Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Dschangal
hat nach 0 Millisekunden 11 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Dschâmi (Dichter)bis Dschansi |
Öffnen |
Radscha, ein Fort und einen sehr geräumigen,
zweckmäßig gebauten und reich versehenen Bazar.
Dschanawi , besser Dschăhnawĭ , Nebenfluß des
Ganges (s. d.).
Dschangal ( Dschungel , engl.
Jungle ), der persische
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1003,
Assamar |
Öffnen |
in Oberassam. Weite Strecken sind mit Dschangal (d. h. Wald) bedeckt. Die Flora, äußerst üppig entwickelt, am Khasigebirge noch mannigfaltiger als in Sikkim, und Übergänge zu Malaka zeigend, weist viele Nutz- und Farbhölzer, eine Menge von Textilpflanzen
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Heringskönigbis Herlin |
Öffnen |
Quellflüssen, Dschangal und Tingal, auf dem Kohi Baba, einem westlichen Ausläufer des Hindukusch, entspringt und in westlicher Richtung zwischen Sefid Koh und Sija Koh hinfließt, dann in scharfer Biegung eine nördliche Richtung einschlägt und so die Grenze
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Dschubbis Dsungarei |
Öffnen |
.
Dschungel , s. Dschangal .
Dschungelhuhn ( Gallus Stanléyi Gray ), s.
Hühner (echte) .
Dschunke , soviel wie Dschonke
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gondarbis Gonfalone |
Öffnen |
einen ausgeprägten Stammesstolz: die Mâriâ nennen sich als die
ersten des Volks, dann folgen die Dschangal G. u.s.w. Mit Radschputenblut gemischte G. haben die rohen Sitten abgelegt, bewahren aber die physischen
Eigenschaften ihrer Rasse. Ackerbau
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Gudschratibis Guerche-de-Bretagne |
Öffnen |
Land mit geringen Erhebungen, von
dem nur ein Fünftel unter den Pflug gebracht ist;
der Rest besteht aus Dschangal von Unterholz mit
Viehweiden. Wasser kann nur aus 20 in Tiefe
heraufgeholt werden; die meisten der Vergströme
trocknen während 8
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Jungfrau (eiserne)bis Jüngling |
Öffnen |
,
Levensschets van Fr. W. J. (Amsterd. 1864; aus der Zeitschrift «De Dageraad», Aug. 1864).
Jungius , Gelehrter, s. Jung, Joach.
Jungle (engl., spr. dschöngl ), s. Dschangal ;
Junglefieber , s. Wechselfieber .
Jüngling
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0043,
von M. R. G. S.bis Mstislawl |
Öffnen |
oder Getreidefelder und Baumwollstauden bedecken; sie schließt
nach Westen mit dornigem Dschangal und mit Kopalwäldern ab. Ein Teil der Bewohner der Küste, die Wamrima ,
haben sich, wenn auch Bantuneger, ganz der Nachäffung arab. Sitten ergeben
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Nordwestterritorienbis Norfolk (Stadt) |
Öffnen |
, uneben, mit Dschangal bedeckt und von meist nur in der Regenzeit Wasser führenden Flußbetten
erfüllt. Hauptgegenstände der Bodenkultur sind Weizen, Reis, Hirse, vorzüglicher Mais, Baumwolle, Zuckerrohr, Indigo, Tabak, Thee, Gerste
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Zwergkämpferbis Zwergwirtschaft |
Öffnen |
körperliche und geistige Eigenschaften
der weit zerstreuten Stämme, wie der Dschangal, Dschuanga und Putua im Nordosten, der Kurumba in Maisur, der Veda im äußersten Süden, der
Wedda (s. d.) auf Ceylon u.a. so ähnlich, daß sie au ch hier
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Centralorganbis Centralsonne |
Öffnen |
dem
Gesamtareal wie 1:4, 67 , der noch kulturfähige wie 1:3, 411 , der vorläufig nicht kulturfähige wie 1:2, 140 . Diesen letztern Teil nehmen hauptsächlich
undurchdringliche Wälder und von Tigern und Schlangen bevölkerte Dschangal ein
|