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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Dar Rungabis Dartmouth |
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von Vorstellungen (Stimmungen und Situationen). Je nachdem die D. des innerlich Vorgestellten durch diesen Vorstellenden selbst oder durch andre erfolgt, unterscheidet man produzierende oder reproduzierende D. Jene gibt der Redner, der seine Rede
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0304,
Kunst (im ästhetischen Sinn) |
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wie musikalisch und poetisch darstellenden Schauspiel stattfindet. Wird das durch eine K. geschaffene Kunstwerk durch eine andre wiederholt, so heißt letztere die reproduzierende, erstere die produzierende, zum Unterschied von der Kopie, d. h
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Radierungbis Radiometer |
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ihrer Ausführung und wegen der leichten Erzielung einer malerischen Wirkung eine hervorragende Stelle als reproduzierende Technik ein. In Deutschland hat W. Unger seit Mitte der 60er Jahre mit der Reproduktion von Gemälden, Zeichnungen und andern
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Ideellbis Ideenflucht |
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oder gleichzeitig gegebener Inhalt reproduzierend gewirkt hat, und es werden Vorstellungen durch die letztern hervorgerufen, die noch nie mit ihnen associiert waren. Im Hinblick auf die letztere Thatsache scheint ein besonderes Gesetz formuliert werden
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Radiantbis Radiernadel |
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genannt:
Cotman, Eromc, Andrew Geddcs, Wilkie, Read,
Palmer der Ältere und Turner.
Im 19. Jahrb. hat die Radierung als Original-
oder Malcrradierung (s. Maler-Radierer) und
als reproduzierende Kunst ihrer malerischen Wirkung
und schnellern
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seestichlingbis Seetaktik |
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sich daraus, daß jeder Arm
seinen Anteil an den wichtigsten Organen, Darm,
Nerven, Wasserge',äßsystem, Geschlechtsorgan u. s. w.,
besitzt. Vielfach bleiben die regenerierten Teile kleiner
als der sie reproduzierende Arm, wodurch die sog
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0225,
Lithographie und lithographischer Druck |
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Farbenplatten beim Übereinanderdruck auf das genaueste aufeinanderpassen und ist es daher erforderlich, zuerst eine genaue Konturzeichnung (Pause) des zu reproduzierenden Bildes anzufertigen, welche an den Seiten und auch oben und unten mit Punkturen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Autonomistenbis Autotypographie |
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außerordentlich rasch. Die A. ist der Autotype-Company in München patentiert.
Autotypographie (griech., "Selbstdruck"), die Vervielfältigung der Faksimiles von Handschriften, Zeichnungen etc. vermittelst der Buchdruckpresse. Die zu reproduzierende Schrift
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Flottbeckbis Flourens |
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Birch-Pfeiffer, "Albin" (1856), u. a., konnten keinen nachhaltigen Erfolg erringen und erscheinen in der That nur als abgeblaßte Reproduzierung der frühern Werke. F. war inzwischen 1855 zum Hoftheaterintendanten in Schwerin ernannt worden, gab aber
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Gegenreizbis Gegenstrophe |
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Bezeichnung für die Verteidigungsschrift einer Partei gegen einen Angriff des Gegners.
Gegenseite, in den reproduzierenden Künsten die Wiedergabe eines Gemäldes oder einer Zeichnung, wie sie sich im Spiegel darstellt, so daß die rechte Seite mit der linken
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Hermenegild, Orden des heiligenbis Hermes |
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, das Kreuz im Knopfloch.
Hermeneutik, (griech., von hermeneuein, "auslegen, dolmetschen"), im allgemeinen Theorie der Auslegekunst, d. h. die wissenschaftliche Darstellung und Begründung der die Auffindung und Reproduzierung des Inhalts einer Schrift
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Kleobis und Bitonbis Kleomenes |
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Griechenland" (Berl. 1838); "Die Walhalla in artistischer und technischer Beziehung" (Münch. 1843). K. war mehr ein mit Geschmack und weiser Benutzung der vorhandenen Mittel, namentlich griechischer und italienischer Vorbilder, reproduzierendes
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0314,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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." entwickelte sich 1866 wiederum unter der Leitung K. v. Lützows die "Zeitschrift für bildende Kunst", seit 1884 mit der Beilage "Kunstgewerbeblatt", welche in Deutschland zuerst die Radierung als reproduzierende Kunst zu Ehren brachte, während die vorwiegend
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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der Komposition ist die musikalische Exekution zu nennen, die als Reproduktion der Produktion gegenübersteht; auch der reproduzierende Musiker ist Künstler, und die Qualität seiner Leistungen ist nicht minder von speziellem Talent abhängig als die des
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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Mittelalters reproduzierend; ferner die Arbeiten der Lexikographen, unter denen Brossard ("Dictionnaire de musique", 1703) und J. J. Rousseau ("Dictionnaire de musique", 1768) in Frankreich, J. G. ^[Johann Gottfried] Walther ("Musikalisches Lexikon", 1732
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Phänomenbis Phantasiestücke |
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Phänomenologie (griech.), s. Phänomen; in der Medizin s. v. w. Semiotik (s. d.).
Phantasīe (griech.), im Gegensatz zum Erinnerungsvermögen, d. h. der reproduzierenden Einbildungskraft, welche schon dagewesene sinnlich anschauliche Vorstellungen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0023,
Photographie (in Verbindung mit graphischen Künsten) |
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, daß man die Halbtöne des photographien Bildes durch ein Netz brach, d. h. in lauter einzelne Punkte auflöste. Solches erreichte Meisenbach, indem er ein feines, auf einer Glasplatte befindliches Liniennetz auf die zu reproduzierende P. legte und danach
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Photopsiebis Phratrien |
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reproduzierende Gegenstand photographisch auf den präparierten Holzstock übertragen wird. Früher überzog man den Holzstock mit einer Schicht von Chromgelatine und kopierte hierauf das Bild; da aber die Gelatineschicht oft durch Messer und Stichel
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reprimandebis Reptilien |
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Faksimilereproduktionen älterer Drucke eignet. Man reinigt zunächst den zu reproduzierenden Druck von Schmutz- und Fettflecken durch Ätzkali mit Eau de Javelle und schwefelsaurem Natron, legt ihn sodann in ein Wasserbad, übergießt ihn mit einer sehr
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schaumkalkbis Schauspielkunst |
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das Wort des Dichters gebunden, also reproduzierend. Die Mitwirkung der Malerei bei der S. ist deshalb möglich, weil jede Handlung einen Schauplatz voraussetzt und die volle sinnliche Vergegenwärtigung derselben auch dessen sinnliche Anschauung fordert
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Schönebeckbis Schoner |
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mit der Darstellung des Schönen beschäftigen: Dichtkunst, Musik, darstellende, bildende und reproduzierende Künste (s. Kunst).
Schönemann, 1) Johann Friedrich, Theaterdirektor, geb. 21. Okt. 1704 zu Krossen, debütierte als Schauspieler 1724
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Tichatschekbis Tidemand |
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ihm die Musikdramen des letztgenannten Meisters: "Rienzi", "Tannhäuser" und "Lohengrin", Gelegenheit, seine Fähigkeiten nicht nur als Sänger, sondern auch als geistvoll reproduzierender Künstler im hellsten Licht zu zeigen. So wirkte er, zahlreiche
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0007,
Urheberrecht (Geschichtliches, Inhalt) |
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der ältern Gesetzgebung neben den Schriften auch die Abbildungen (Karten etc.), die musikalischen Kompositionen und die Erzeugnisse der reproduzierenden Künste (Kupferstiche etc.), welche sämtlich, wie die Schriften, mechanisch vervielfältigt und durch den
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0008,
Urheberrecht (Verlegung desselben) |
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dann, wenn sie in der Absicht der Verwertung angefertigt wird. Das frühere Recht verbot nur die mechanische Vervielfältigung von Kunstwerken, sei es durch die reproduzierenden Künste (Kupferstich, Steindruck, Holzschnitt, Modellierung etc
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0154,
Französische Kunst |
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durch Wiederherstellung der während der Revolutionszeit zerstörten Bauwerke Gelegenheit zu reproduzierender Thätigkeit. Die Vollendung des Louvre (s. Taf. II, Fig. 12) und der Tuilerien durch Visconti und Lefuel führte diese der nationalen Renaissance zu
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Koppen (Peter von)bis Kopten |
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, Radierer, geb. 24. Juni 1848
zu Dresden, bildete sich in Paris unter Waltners
Einfluß zum Radierer aus. Seine originelle Manier
und geniale Auffassung stellen ihn in die vorderste
Reihe der modernen reproduzierenden Künstler; er
reproduzierte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Philologbis Philologie |
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von überwiegend reproduzierendem Charakter, ohne Beschränkung auf ein einzelnes Fach, hieß in den letzten Zeiten des Altertums bei den Griechen P., und in demselben Sinne kam das Wort zu den Römern. Encyklopädische oder vermischte, auf vielerlei Fächer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0960,
Siemens (Familie) |
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reproduzierende Siemenssche Quecksilber-Widerstandseinbeit auf und legte dadurch den ersten festen Grund zur Ausführung genauer und vergleichbarer elektrischer Messungen. Werner gab die erste Kabellegungstheorie und legte auch das erste gelungene
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