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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Dschemilabis Dscherid |
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und Transoxaniens (Stuttg. 1873); Douglas, Life of Jenghiz-Chan (a. d. Chines., Lond. 1877).
Dschenne, Stadt, s. Dschinni.
Dschennet (arab.), das himmlische Paradies.
Dscherba, zu Tunis gehörige Insel an der südlichen Einfahrt in den Golf von Gabes
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51% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Dschaulânbis Dschem |
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. Jub .
Dschebado , Dscherba , Insel an der Küste von Tunis im Meerbusen von Gabes, vom
Festlande durch eine, an der schmalsten Stelle nur 500 m breite, seichte Meerenge getrennt, hat 1050 qkm, 40000 E.(meist der wahhabitischen Sekte
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45% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Dschemarbis Dschidda |
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(s. d.) im Ostjordanlande.
Dscherba , Insel, s. Dschebado .
Dscherm , ein offenes Lastschiff mit zwei Masten und großen lat. Segeln, auf dem untern Nil hauptsächlich
zur Zeit der Überschwemmung in Gebrauch.
Dscherm , früher
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0904,
Tunis (Beschreibung des Landes) |
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), Kap Blanc u. a. Von den Meerbusen sind im NO. der Golf von T., an der Ostseite die Meerbusen von Hammamet und Gabes (Kleine Syrte) die ansehnlichsten; vor dem letztern liegen die Inseln Kerkena und Dscherba. Die gebirgigen Teile im N., NW. und W. des
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0109,
Geographie: Afrika |
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Majotta, s. Mayotta
Mayotta
Dahlak
Desertas
Dscherba
Elefanteninsel, s. Gambia
Elephantine
Fernando Po
Gomera, 2) span. Insel bei Marokko
Gorée
Habichtsinseln
Helena, St., s. Sankt Helena
Himmelfahrtsinseln
Kanarische Inseln
Ferro
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lothringisches Feuerbis Lötrohr |
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. Spätere Autoren setzen die L. an die Küste der Kleinen Syrte (vgl. Dscherba).
Lotos, antiker Pflanzenname, welcher sich auf sehr verschiedene Pflanzen bezieht. Unter dem L. der Lotophagen des Homer hat man Bäume oder Sträucher mit süßen, saftigen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Menièresche Krankheitbis Mennoniten |
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.).
Meningocēle (griech.), Gehirnbruch (s. d.).
Meninx (griech.), die Hirnhaut (s. Gehirn, S. 2).
Meninx, alte Stadt, s. Dscherba.
Menippe, nach griech. Mythus Tochter des Orion, starb mit ihrer Schwester Metioche freiwillig, als bei einer Pest
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Zephyrbis Zeremoniell |
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. Im Mittelalter war das Neigen des Zepters das Zeichen der gewährten königlichen Gnade, das Küssen desselben Zeichen der Unterwürfigkeit.
Zerbi, Insel, s. Dscherba.
Zerbst, Kreisstadt im Herzogtum Anhalt, ehemals Hauptstadt des Fürstentums Anhalt-Z., an
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0119,
Frankreich (Geschichte 1879-87) |
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nach Algerien hinübergriff, weshalb größere Truppenmassen nach Afrika geschickt werden mußten. Sie nahmen die Städte Sfaks, Gabes, Dscherba, Susa und zogen 26. Okt. in die vom Feinde verlassene heilige Stadt Kairuan ein. Der 1882 zwischen F. und dem
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Leo (Africanus)bis Leo (Diakonus) |
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. Er durchzog fast ganz Nord- und einen Teil von Mittelafrika, Arabien, Persien, Syrien, Armenien und die Tatarei, wurde 1517 bei der Insel Dscherba (Tripolis) von Piraten gefangen und geriet an den Hof des Papstes Leo X., wo er zum Christentum
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