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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0069, von Fastolf bis Fatipur Öffnen
ägyptischer Herrschaft Sitz eines Mudirs mit einer kleinen Besatzung. Nahe bei dem Fort ein großes Dorf der Eingebornen. Fatima, die vierte Tochter Mohammeds, von der Chadidscha, war zu Mekka 607 geboren und wurde 623 mit dem nachherigen Kalifen Ali
73% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0598, von Fastnachtspiele bis Fâtimiden Öffnen
. Fâtima , die jüngste (vierte) Tochter des Propheten Mohammed, wurde um 606 in Mekka geboren. Im Alter von 15 J. heiratete sie den nachmaligen Chalifen Ali ibn Abi Tâlib; sie ist die Mutter von Hasan und Husain und als solche die Ahnfrau
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0037, Geschichte: Asiatische Reiche Öffnen
Sehhmy Chadidsha Chaled Dschaafar 1) Fatima Hind Mahomed, s. Mohammed Mohammed Muhammed, s. Mohammed Chalifen. Chalifen Khalifen, s. Chalifen Abaditen Abbassiden, 1) s. Chalifen Almohaden, s. Almorawiden Almorawiden Edrisiden
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0191, von Bonghi bis Bonifacius Öffnen
(gegenwärtige Fürstin seit 1872: Fatima Banvi Aru Timurung). Empörungsversuche der Bewohner gegen die Oberherrschaft der Niederländer 1858 und 1859 hatten Expeditionen der letztern gegen B. zur Folge, die mit der Eroberung der Hauptstadt B. und Absetzung
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0441, von Mekka bis Mela Öffnen
, die ihren Stammbaum von Hassan und Hossein, den Söhnen der Fatima, der Tochter Mohammeds, ableiten und eine große Klasse bilden, die über viele Teile Arabiens verbreitet ist. Die Einwohner leben fast ausschließlich von dem Gewinn, den sie von den Pilgern
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0614, von Milesische Geschichten bis Militärbeamte Öffnen
", "Das Leben der serbischen Bauern" etc. sind wertvoll. Von 1868 bis 1876 gab M. die pädagogische Zeitschrift "Skola" heraus und veröffentlichte später Erzählungen, wie "Jurmus und Fatima" (Belgr. 1879), "Winterabende" (das. 1879) u. a. Milicz
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0294, Sankt Petersburg (Bildungs- und Wohlthätigkeitsanstalten etc.; Geschichte) Öffnen
die auf Befehl Katharinas II. nach S. gebrachte polnische Bibliothek des Jesuitenordens war. Sie zählt gegenwärtig gegen 1,2 Mill. Bände und 34,000 Manuskripte. Zu den Raritäten derselben gehören: der Koran, welcher der Tochter Mohammeds, Fatima
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0535, von Ilva bis Imâmiten Öffnen
Mohammeds auf feinen Schwieger- sohn Ali, nach dessen Tode auf seine Nachkommen durch Fätima, die Tochter Mohammeds, übergehen: sie erkennen demnach weder die Rechtmäßigkeit des Imamates der drei ersten Chalifen noch die der Omajjaden
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0714, Islam Öffnen
dessen Tode auf seine direkten Nachkommen durch Fâtima, die Tochter des Propheten, vererben müsse. Jene nennt man Sunniten, diese Schi'iten. Die schi'itische Partei gab sich auch nicht zufrieden, als 750 durch den Sturz der omajjadischen Dynastie
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0482, von Mahanoy City bis Mahlmann Öffnen
verpönte Regierung der Omajjadendynastie. Später wurde die Mahdilehre ein Bestandteil der mohammed. Eschatologie. Der M. ist ein Sprößling der Fâtima, seinem Erscheinen geht die des Antichrist (Daddschâl) und das Wiedererscheinen Jesus voraus
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0961, von Mogiphonie bis Mohammed (Prophet) Öffnen
Menschen als Mesalliance betrachtete, heiratete. M. hatte aus dieser Ehe, neben welcher er bis zum Tode dieser Frau keine zweite einging, zwei Söhne und vier Töchter, die aber alle ohne Nachkommen starben, mit Ausnahme der Fâtima, die, an seinen Vetter