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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Felsingbis Femelbetrieb |
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Köhler (1848); Aussetzung Mosis, nach Köhler (1849); Lorelei, nach Sohn (1854); Gefangennehmung Christi, nach Hofmann (1861); heil. Cäcilia, nach Hofmann (1868).
Felsīt (Felsitfels, Feldstein), Gestein, kryptokristallinisches Gemenge dichten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Eklogit
Enstatitfels, s. Anorthit
Erbsenstein
Eruptiv
Eukrit
Eulysit *
Euphotid, s. Gabbro
Eurit, s. Felsit
Faxekalk
Feldspatporphyr, s. Porphyr
Feldstein, s. Felsit u. Feldspat
Felsarten (Felsen)
Felsit
Felsitkugeln
Felsitporphyr
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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252
Gesteine (Systematik).
Felsitfels, felsitische Grundmasse mit spärlichen Einsprenglingen, Hälleflinta, eine derartige dichte Grundmasse ohne Einsprenglinge.
Rhombenporphyr oder quarzfreier Orthoklasporphyr; Orthoklas in dichter Grundmasse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
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.), Perlstein (s. d.) und Bimsstein (s. d.). Die typischen Varietäten des Quarztrachyts (Liparit, felsitischer Rhyolith, Trachytporphyr) besitzen phorphyrische ^[richtig: porphyrische] Struktur: in einer felsitischen Grundmasse, die sich unter dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
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, Thüringen, dem Harz, Odenwald, Donnersberg und Schwarzwald. 2) Orthoklasporphyr werden Porphyrvarietäten genannt, bei denen der Quarz unter den größern Ausscheidungen nicht mehr vertreten ist, während die Grundmasse eine felsitische ist. Hierher gehört
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Felsenkängurubis Felsitporphyr |
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homogen.
Über die mikroskopische Zusammensetzung und Struk-
tur dieser felsitischen Grundmasse s. Quarzporphyr.
Rötliche, bräunliche und grünliche Farbentöne sind
die häufigsten. Der F. schmilzt trotz seines Kiesel-
säurereichtums und seines Gehalts
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Euriposbis Europa |
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großen Einfluß auf das Phänomen zu haben. Im allgemeinen hieß dann E. jeder durch Kunst gemachte Wassergraben, insbesondere der im Circus maximus zu Rom befindliche, der die Plätze der Zuschauer von dem Kampfplatz absonderte.
Eurit, s. v. w. Felsit
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Peabody-Gewehrbis Pechstein |
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Quarz- (Felsit-) Porphyrs darstellend und nur fälschlich den Mineralien beigezählt. Grün, rot, braun oder schwarz von Farbe, mitunter gefleckt und fettglänzend, wird der P. bisweilen porphyrisch durch Feldspatindividuen (eine dem Sanidin ähnlichen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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felsitisch (inniges Gemenge von Orthoklas und Quarz); Ausscheidungen: Orthoklas, Quarz, öfters trikline Feldspate, Glimmer. Hierher:
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Ad infinitumbis Adjudikation |
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Ä. die höchsten Magistratspersonen. Vgl. Schubert, De Romanorum aedilibus (Königsb. 1828); Hofmann, De aedilibus Romanorum (Berl. 1843).
Ad infinitum (lat.), ins Unendliche.
Adinōle, Gestein, s. Felsit.
Ad interim (lat.), unterdessen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Aluminiumoxydbis Alvargatas |
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, glasglänzend, durchscheinend, kristallisiert rhomboedrisch, findet sich aber meist derb in kleinkörnigen oder erdigen Aggregaten, bildet Gänge im Trachyt und ist gewöhnlich mit Quarz, Hornstein oder Felsit gemengt und innig durchwachsen, auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Feldspitalbis Feldwebel |
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die Stärke der Vergrößerung (20-30fach) zu wechseln.
Feldstein, s. Felsit und Feldspat.
Feldstelze, s. Pieper.
Feldstücke, veralteter Ausdruck für Feldgeschütze.
Feldstuhl, s. Faltstuhl.
Feldsystem, s. Betriebssystem.
Feldtelegraphie, s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Halleckbis Haller |
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errichtet. Vgl. Wilson, Life and letters of H. (New York 1869); W. C. Bryant, Orations and addresses (das. 1873).
Hälleflinta, Gestein, s. Felsit.
Hallein, Stadt im österreich. Herzogtum Salzburg, Bezirkshauptmannschaft Salzburg, 449 m ü. M., links an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Horneckbis Hornhautentzündung |
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pteroenta, or the diversions of purley" (Lond. 1786-1805, 2 Bde.; neue Ausg. 1869). Seine Memoiren gab Alex. Stephens (Lond. 1813, 2 Bde.) heraus.
Hornfels, Gestein, s. Felsit.
Hornfessel, s. Hifthorn.
Hornfische (Balistidae), Familie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Petropawlowskbis Petrus de Vineis |
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. Petersilie.
Petrosīlex (griech.-lat.), alter Name für besonders harte Mineralien und Gesteine, meist s. v. w. Hälleflinta (s. Felsit).
Petrowitsch (russ.), "Sohn Peters".
Petrowsk, 1) Kreisstadt im russ. Gouvernement Saratow, an der Medwjediza, 1698
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Porfirius Optatianusbis Porphyr |
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triklinisch kristallisierenden Feldspat (Oligoklas) enthalten, als Porphyrit (s. d.) bezeichnet werden. Die wichtigsten Arten des Porphyrs sind: 1) Quarzporphyr (Felsitporphyr, Feldspatporphyr), eine dichte Grundmasse (Felsit), bestehend aus einem innigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Porphyritbis Porrigo |
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", Fig. 15). Die braune oder dunkelgraue Grundmasse zeigt unter dem Mikroskop gestreifte Feldspate mit Hornblende oder Glimmer, nur selten ein Gemenge, das durch Anwesenheit von Quarz felsitisch wird. Die dieser Grundmasse eingebetteten größern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Euriposbis Europa (Lage, Grenzen, Größe, Küsten) |
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selbst den Dampfschiffen gefährlich.
Eurīt, s. Felsit.
Europa, Schwester des Kadmos, s. Europe. - E. heißt auch der 52. Planetoid.
Europa, einer der fünf Erdteile, der kleinste der Kontinente der Alten Welt.
Lage, Grenzen, Größe, Küsten. E
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pechbaumbis Pechuel-Loesche |
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, Magnetit, Zirkon darin zu
gewahren: die erstern P. sind außerdem mehr durch felsitische Substanz, die letztern mehr durch mikrolithische Gebilde
entglast, beide weisen oft Fluktuationserscheinungen auf. Ihre chem. Konstitution
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Portofreiheitbis Portoriko |
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selbst bedeckt 9144, 49 qkm.
P. wird durch die 120 km breite Monapassage von Haïti getrennt, ist bis 170 km lang und 64 km breit. Sandsteine, Schiefer, Diabase, Felsite setzen die geologisch und
topographisch sehr wenig bekannte Insel zusammen
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