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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0123, von Fellowship bis Felsentempel Öffnen
getriebenen Eisschollen in wilder Unordnung und in einer Richtung, die etwa eine vom Berg herabströmende Wasserflut nehmen würde, übereinander hingestürzt, vom Volk bezeichnend das Felsenmeer genannt. Aus einem dieser Blöcke ist die "Riesensäule
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0238, Geologie: Gesteine Öffnen
. Schichtung Dünen Effluiren Eisenschüssig * Entglasung * Eozoon Erdbrände Erde Erdfall Erdfeuer Erdpfeifen Erdschlipfe Erosion Erz Erzlagerstätten Fächerförmige Schichtenstellung * Fahlbänder * Fallen der Schichten Felsenmeere Firn
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0828, Triasformation (Gliederung) Öffnen
(Vogesensandstein), überwiegend rot gefärbt; das bald thonige, bald kieselige Bindemittel ist in den Schichten oft regellos verteilt, so daß durch die Verwitterung groteske Felsenklippen (Annweiler Thal) oder Blockanhäufungen (Felsenmeere) entstehen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0891, von Etschmiadsin bis Ettingshausen Öffnen
eine Stromenge, bei den Slavini di San Marco, wo durch einen ungeheuern Bergsturz (wahrscheinlich 883 n. Chr.) mehr als 50 qkm mit einem Felsenmeer bedeckt wurden. Bei Borghetto geht der bedeutend verstärkte Strom nach Italien über, wälzt sich dann zwischen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0270, von Findelkinder bis Findschan Öffnen
. erratische Blöcke (s. Diluvium); auch Bezeichnung für die Individuen der Blockansammlungen (vgl. Felsenmeere), welche sich (z. B. in Syenit-, Granit- und Buntsandstein-Territorien) infolge der Verwitterung des anstehenden Gesteins anhäufen. Sie werden
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0616, von Granieren bis Granit Öffnen
(Felsenmeere, Teufelsmühlen) überziehen viele Granitberge (Brocken, Riesengebirge, Schwarzwald, Fichtelgebirge) und haben die abenteuerlichsten Hypothesen über ihre so leicht erklärbare Entstehung wachgerufen. Mitunter balancieren einzelne solcher Blöcke
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0274, von Sandsteine bis Sanduhr Öffnen
, die auf den Höhen der Sandsteinschichten einzeln zerstreut liegen oder in Massen aufgehäuft sogen. Felsenmeere bilden (sogen. Findlinge, wohl zu unterscheiden von den oft aus weiter Ferne stammenden Findlingen der norddeutschen Tiefebene, des Schweizer
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0438, von Sundzoll bis Superga Öffnen
438 Sundzoll - Superga. ten, Nägeln etc. und (1885) 877 meist evang. Einwohner. Dabei das Felsenmeer, ein Kesselthal mit großen Felsen aus devonischem Kalk, und die Sundwiger Höhle. Sundzoll, s. Sund. Suñer (spr. ssunjer), Luigi, ital
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0455, von Syene bis Sylt Öffnen
Syenits führt häufig zur Blockbildung, deren Residua, lokal aufgehäuft, sogen. Felsenmeere darstellen. Eins der berühmtesten ist dasjenige bei Auerbach an der Bergstraße (s. Felsberg). Als letztes Produkt der Verwitterung bildet sich ein ockergelber
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0663, von Westermann, George bis Westerwald Öffnen
, felsigen Böschungen aus den Thälern der Lahn, des Rheins und der Sieg und trägt einzelne Züge und Kuppen. Die Scheitel sind mit Felsblöcken übersät, die oft wahre Felsenmeere bilden. Gewöhnlich schließt eine Gruppe solcher Kegelberge ringförmig
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0657, von Felpel bis Felsenhahn Öffnen
(s. d.), in der hess. Provinz Starkenburg, hat 517 m Höhe und besteht aus Syenit. Merkwürdig ist die ungeheure Menge riesiger Blöcke, die am Abhange lose und bloß lagern, das sog. Felsenmeer (300 m lang, 120 m breit). – Vgl. Florschütz, Der F