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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Fichteninselbis Ficinus |
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der Darstellung des zu Bädern dienenden Fichtennadelextrakts gewonnen. Es ist farblos, seltener gelbgrünlich, dünnflüssig, riecht balsamisch, spez. Gew. 0,88, besitzt die Zusammensetzung des Terpentinöls und wird medizinisch benutzt.
Fichtenrinde
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
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).
Fichtennadelextrakt , s.
Waldwolle .
Fichtennadelöl , s.
Terpentinöl .
Fichtenrinde , s.
Lohe u
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0608,
Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) |
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gerbsäurehaltige Vegetabilien, besonders Eichenrinde mit 11-16 Proz., Fichtenrinde (Pinus sylvestris) mit 5-10. Proz., Tannenrinde mit 4-8 Proz., Hemlocktannenrinde (in Nordamerika), Erlen- und Weidenrinde mit 3-5 Proz., Sumach oder Schmack
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0016,
Lederfabrikation |
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Galläpfel, teilweise auch Eichen-, Weiden- und Fichtenrinde. Der auf ähnliche Weise bereitete Maroquin wird nach dem Gerben gefettet. Vom Saffian unterscheidet sich der Korduan durch die größere Stärke der Felle und hauptsächlich dadurch, daß er seine
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
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Öl, das dem Terpentinöl nahe verwandt,
wenn nicht damit identisch ist. Dem F. wird Heil-
kraft zugeschrieben; es ist jedoch nicht offizinell.
Fichtennadelröte, s. Fichtenritzenschorf.
Fichtenrinde, nach der Eichenlohe das Haupt-
gerdematerial
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0130,
von Fichtenholzbis Filz |
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und wird auch als Brennholz verwendet. Die Fichtenrinde benutzt man in manchen Gegenden als Gerberrinde. - Zoll gem. Tarif im Anh. Nr. 13 c.
Fichtennadelöl (Tannennadelöl, oleum abictis), ein aus frischen Fichtennadeln mittels Wasser
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0328,
von Lohebis Lorbeeren |
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, ist zunächst die Fichtenrinde so weit in Gebrauch, daß sie einen Handelsartikel bildet. Sie wird zum Gerben von Kalbfellen und zum Schwellen der Häute benutzt. In Böhmen, im sächsischen Erzgebirge und Voigtlande und wahrscheinlich auch in andern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0903,
Aschenbrödel |
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28,1
Fichtenrinde 0,2 0,6 3,8 0,1 1,3 1,0 14,9 1,1 23,9
Aschenanalysen, Tabelle II.
Schwefelsäure Phosphorsäure Kieselsäure Chlor Kali Natron Kalk Magnesia Eisenoxyd Thonerde
Schwerer, dichter Torf 8,68 3,58 2,26 0,64 0,85 - 45,73 - 6,88 0,90
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0473,
Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches) |
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der Brauereien, welche bei geschickter Benutzung die Güte des Brotes nicht beeinträchtigen. In Norwegen benutzt man den weißen Bast der Fichtenrinde mit Gersten- oder Hafermehl zur Brotbereitung, in Dalekarlien setzt man dem B. Knochenmehl zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0544,
von D'Arcetbis Dardanellen |
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besonders Frankreich, Österreich-Ungarn und Großbritannien beteiligt. Im türkischen Zolljahr 1883/84 wertete die Ausfuhr (besonders Gerste, Erbsen, Fichtenrinde und Valonea, d. h. der an Gerbsäure reiche Fruchtbecher der dortigen Eiche) 1,2 Mill. Frank
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0609,
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) |
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schmutzigbraunes, Weidenrinde, Sumach, Fichtenrinde, Knoppern, Dividivi geben helleres L. Dunkle L. kann man durch Behandlung mit sehr verdünnter Salz- oder Schwefelsäure oder mit saurer Milch etwas heller machen, doch nicht ohne Beeinträchtigung ihrer Güte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Rüsselkrokodilebis Russell |
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ergiebig ist der Fang mit auf die Erde gelegter und beschwerter Kiefern- und Fichtenrinde und mit Kloben. Der kleine braune Kiefernrüßler (Pissodes notatus Fab., s. Tafel "Waldverderber I"), 7,5 mm lang, dem vorigen ähnlich, aber mit in der Mitte des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Sniatynbis Snorri Sturluson |
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seiner Novellen, wie "Der Orgeldreher", "Der arme Schulmeister" u. a., sind auch ins Deutsche übersetzt.
Snob (engl.), hohler, vornehm thuender Geck; Snobism, das Wesen und Treiben eines solchen.
Snobarrinde, s. Fichtenrinde.
Snodfelle
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Courtierbis Cytoplasma |
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s^i6ra,, Cl,ur
(^U68ta, 1^3., Peru 88^,1
Cuesta de Zapata (Gebirge), San-
Cuiculum, Dschemila ltiago 2)
Cuilcagh, Irland 4,1
Cuina, Pic de, Kantabrisches Gebirge !
(^nir ä'^iFer, Fichtenrinde
Ouivrß diane
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Helfensteinbis Hevelder |
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, Fichtenrinde
Hemmungsbänder (Anat.), Bänder
Hemmungsfasern, Nerven 58,2
Hemmungsrad, Steigrad
Hemp, Hanf 121,1
Hemvrich (Reisender), Afrika I7?,l
Hemjlöjd (schwed.), Haussieiß
Henagua, Inagua
Hendersonsee, Adirondackgebirgc
'dendrich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Schwaigangerbis Seckau |
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^Instrumente
8cOl'äaMl'H (ital), Transponierende
Scortico (Kanal von), Adigetto
8001'tum (lat.), Uyl6ti-ws8
8c0l-^a-1-0883. (ital.), Fichtenrinde
Scotia, Schottland 616,2
Scour na ^apich, Inverneßshire
Scournhorer, Schottland 613,1
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Slotwinybis Sorokin |
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, Kandiltagh (Vd. 17)
Snoubarrinoe, Fichtenrinde 1^17)62,2
SnouckHurqronje(Reif.), Asien (Bd.
Snown Niver, Victoria 185,1
Söälosund, Dagö
Socma, Sorano
Soberton, Varon von, Anson i)
Sobeslav, Eobicslau
Sodieslaw (.he rscher),Böhmen 140,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tableau-Anzeigerbis Taras |
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'
Tannenrinde, Fichtenrinde !
Tanner, Hunger, Fasten (Bd. 17)
Tännich (Derg), Sachsen-Weimar-
Tannu, Altai lE. 153
Tannuola (Gebirge), Mongolei 746,2
Tannzapfenkartätsche, Geschoß 213,1
Tano-Pantih
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0768,
Fichte (botanisch) |
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, als Verpackungsmaterial und zu chirurg. Zwecken, nämlich zu antiseptischem Verband Verwendung findet. Die Fichtenrinde benutzt man als Surrogat für Eichenrinde beim Gerben des Leders. Das Fichtenharz (s. d. und Harznutzung) schmilzt man in Kesseln
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Flinders (Matthew)bis Flinschʼ Schriftgießerei |
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Badehäuser (Leopolds- und Ludwigsbad), Stahl-, Moor-, Fichtenrinden-, Kiefernadelbäder, Kaltwasserkur, Kiefernadeldampf-Inhalationen, Anstalten zum Gebrauch von Massage-, Elektricitäts-, Milch-, Kephir- und Molkenkuren und ist seiner reinen Luft
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0293,
Krapp |
Öffnen |
. Der K. als gemahlene Ware kann leicht verfälscht werden und soll dies geschehen durch Zumischung von Sägespänen, Fichtenrinde, Kleie, Mandelschalen, Ziegelmehl, Ocker, Lehm, Sand, gepulverten Farbhölzern, Zuckerrübenmasse etc. Ein paar Prozent
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0314,
Leder |
Öffnen |
man am häufigsten Eichenrinde (Lohe), nächst dieser Fichtenrinde, Gambier, Algorobia, Kastanienholz, für Sohlleder jedoch auch Knoppern, Valonea, Mirabolanes, Hemlockrinde, Weidenrinde, seltener Quebracho, Dividivi etc.
Das genügend zerkleinerte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0471,
Ruß |
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verbreiteten edlern Rußbrennerei. Der dort fabrizierte echte Kienruß stammt aus harzigen Bestandteilen der Fichtenrinde, welche etwa alle zehn Jahre von den Pechrissen der Bäume abgehackt und mühsam gesammelt wird, wobei weder das Wachstum der Bäume
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