Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Flaumhaar
hat nach 4 Millisekunden 26 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Baumhaar'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0380,
Schaf (Rassen des Hausschafs) |
Öffnen |
, welche kein Wollhaar, sondern nur das kurze, straffe Stichelhaar tragen, und in solche, deren Kleid ein wolliges ist (Grannenhaar tragende, Flaumhaar tragende, mischwollige), dann in gehörnte und ungehörnte, in kurz- und in langschwänzige
|
||
4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0155,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
. Stengel 4 kantig, verästelt, flaumhaarig; Blätter gegenständig, bis 2 1/2 cm lang, verkehrt eiförmig, ganzrandig, graugrün bis weissfilzig. Die kleinen weissen Blüthchen fast kugelige, filzige Aehrchen bildend, zu dreien am Ende der Zweige sitzend
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Elenabis Elettaria |
Öffnen |
Arten. E. Cardamomum White et Maton (s. Tafel "Gewürzpflanzen"), in bergigen Gegenden auf der Küste von Malabar, dort und auf Ceylon kultiviert, wird 2-3 m hoch, hat lanzettförmige, ganzrandige, 60 cm lange, flaumhaarige Blätter, blaß grünlichweiße
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0391,
von Opodeldokbis Orangenblütenöl |
Öffnen |
. Das amerikanische Tier hat ein langes, schlichtes, graues Haar, mit weißlichem Flaumhaar darunter. Die Engländer verstehen die Felle sehr schön den deutschen Mardern und Iltissen ähnlich zu färben. Diese Pelze bilden eine wohlfeile Handelsware, ungefähr zum
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adonaibis Adonis |
Öffnen |
und spitzig gezahnten Früchtchen, und A. vernalis. L., mit zitronengelber Blumenkrone und flaumhaarigen Früchtchen mit hakenförmigem Schnabel, finden sich besonders auf Kalkboden, werden als Zierpflanzen kultiviert. Kraut und Wurzeln enthalten einen scharfen
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Angelibis Angelica salutatio |
Öffnen |
. (Waldangelika), mit kurzem, geringeltem, ästigem, inwendig weißem, holzigem Wurzelstock, der einen gelben Milchsaft enthält, bis 1,6 m hohem, öfters bereiftem oder rot angeflogenem, unter der Dolde flaumhaarig-grauem Stengel, dreifach fiederteiligen Blättern
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Atribis Atrophie |
Öffnen |
Pfahlwurzel, hohem, ästigem, verholzendem Stengel, eiförmigen, zugespitzten, kurzgestielten, ganzrandigen, in der Jugend unten drüsig-flaumhaarigen, am Stengel und an den Hauptästen wechselständigen, an den übrigen Ästen paarweise gestellten Blättern
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bégueulebis Behaim |
Öffnen |
die Ausdrücke: flaumhaarig oder weichhaarig (pubescens), steifhaarig (hirtus), zerstreuthaarig (pilosus), dicht- oder rauhhaarig (hirsutus), zottig (villosus). Eine B., wo die Haare miteinander verwebt und nicht einzeln unterscheidbar sind, kann seidenartig
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Cinnamusbis Cinq-Mars |
Öffnen |
, in der Jugend flaumhaarig-scharfen Zweigen, länglich-lanzettlichen, an beiden Enden zugespitzten, kahlen Blättern und fast end- und achselständigen, ausgespreizten Blütenrispen, in Ostindien, liefert in der Rinde den echten Mutterzimt, Cortex Malabathri
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
Öffnen |
, die auch als besondere Art betrachtet wird, wird 1 m hoch, ist flaumhaarig, wenig verästelt, mit fiederspaltigen oder ungeteilten, mehr oder weniger dornigen, unterseits weißfilzigen, großen Blättern, von denen die grundständigen eine Rosette bilden
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
Öffnen |
, großen, kurz flaumhaarigen, blaugrünen Blättern, einem erst nach fünf Jahren, dann aber sehr schnell sich entwickelnden und in 40-50 Tagen, nach der Fruchtreife, mit der Wurzel absterbenden, 2 m hohen, wenig beblätterten, oben doldentraubig
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Galenistenbis Galfried von Vinesalf |
Öffnen |
. G. ochroleuca Lam. (haarige Kornwut, Hanfnessel), 10-15 cm hoch, mit flaumhaarigem Stengel, eiförmigen bis länglich-lanzettlichen, gesägten, weichhaarigen Blättern und großen, blaßgelben Blüten, auf sandigen Feldern in mehreren Gegenden
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Gallipolisbis Gallmücken |
Öffnen |
, C. tritici Kirby, s. Tafel "Zweiflügler"), 2 mm lang, bleich ocker- bis orangegelb, flaumhaarig; das viel seltenere Männchen ist kleiner und viel düsterer gefärbt.
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Personenname) |
Öffnen |
, fleckenlosen, an beiden Flächen flaumhaarigen Blättern, ährenförmigen, hoch purpurroten, durch rostbraune Haare zottigen Blütenköpfen, stammt aus Italien, wird als Winter- oder Sommerfrucht gebaut, macht geringere Ansprüche an den Boden als der vorige
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Mesquinbis Messe |
Öffnen |
, oberseits flaumhaarigen, unterseits filzigen Blättern, endständigen, einzelnen, großen Blüten und kreiselförmiger, grünlich gelbbrauner Frucht, welche von einer großen, scheibenförmigen, von den bleibenden, eingeschlagenen Kelchzipfeln umgebenen
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Pubesbis Puchta |
Öffnen |
.
Pubéscens (lat.), mit Flaumhaaren (s. Pubes) bekleidet, feinhaarig; daher Pubescentia, die Behaarung oder Haarbekleidung im allgemeinen (s. Behaarung der Pflanzen).
Publica auctoritate (lat.), mit obrigkeitlicher Genehmigung.
Publicandum
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Rumfordbis Rummelsburg |
Öffnen |
flaumhaarigem, meist einfachem Stengel und pfeil- oder spießförmigen, länglichen Blättern, auf guten Wiesen und Triften wachsend, in einer langblätterigen (spanischen) und einer breitblätterigen Varietät (französischer Spinat, Oseille) kultiviert. Wurzel, Kraut
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Wolkensteinbis Wolle |
Öffnen |
demselben tritt das Flaumhaar auf, welches bedeutend feiner und dichter, regelmäßig mit Schuppen besetzt und spiralförmig gekrümmt und gewellt ist. Zwischen Zackelwolle und Flaum steht die eigentliche W., welche bei langem
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ziegelbis Ziegenmelker |
Öffnen |
und Handschuhleder.
Ziegenhaar, das Haar der gemeinen Ziege, der Kaschmir- und Angoraziege, die Vigognewolle und das Pakohaar. Die Kaschmirwolle, das feine, wollige Flaumhaar der Kaschmirziege, ist weiß, grau oder bräunlich, wird den Tieren ausgerupft
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Büffelhäutebis Büffett |
Öffnen |
- oder Bisonhaar, das äußerst feinwollige Flaumhaar, welches der amerik. oder canad. Büffel (Bos Bonassus) zwischen den langen und starken Haaren hat; es wird zu feinen Filzhüten, auch zu Shawls und andern Geweben verarbeitet.
Buffet, s. Büffett
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
Öffnen |
, Schale mit ebenen oder erhabenen Ölbläschen, Mark grünlich, meist sehr saftig, süß und wenig schmackhaft. Formen: C. p. vulgaris, gemeine Pompelmus, junge Triebe zuweilen flaumhaarig, Frucht sehr groß, kronlos. C. p. decumana, Pompoleon-Pompelmus
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Kaschmiretbis Käse (Nahrungsmittel) |
Öffnen |
. 1886).
Kaschmĭret, ein tuchartiger geköperter Stoff, der in der Kette aus Florettseide, im Einschlag aus Streichwolle besteht.
Kaschmirshawls, s. Shawl.
Kaschmirwolle, das feine, weiche Flaumhaar der Kaschmirziege von weißer, grauer
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Vichybis Victor |
Öffnen |
., wahrscheinlich aus dem westl. Asien stammend (s. Bohne). Gleichfalls wichtig ist die in Europa und den Mittelmeerländern einheimische Futterwicke (V. sativa L.), s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 23), mit kletterndem, flaumhaarigem Stengel, paarig gefiederten
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0342,
von Marlybis Marmor |
Öffnen |
Flaumhaar, Kehle weiß, Kopf kastanienbraun, der übrige Körper graubraun. Länge von Körper und Schwanz etwas geringer als beim vorigen, das Haar auch gröber. Die schönsten und größten Steinmarder kommen aus Ungarn und der Türkei, den Ländern, wo
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0526,
von Sesamölbis Shawls |
Öffnen |
von der Nordgrenze Kaschmirs entfernt.
Das feine Flaumhaar, das von dem groben Oberhaar sorgfältigst abgesondert wird, hat am nämlichen Tier zwei Farben, weiß und eine Art aschgrau; von jeder Sorte gibt ein Tier etwa ein kg im Jahr; die Gewinnung geschieht
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0527,
von Shawlsbis Siderolith |
Öffnen |
ohne allen Erfolg, denn die Tiere leben und vermehren sich wohl, aber produzieren nicht das feine Flaumhaar, oder nur sehr wenig. Zu den feinsten inländischen Erzeugnissen Frankreichs (Paris, Lyon, Nimes) und Englands (Norwich, Paisley, Edinburg
|