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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Flaumfedernbis Flaxman |
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versteckt liegenden zarten Federn der Vögel; für den Handel sind besonders wichtig die F. der Eiderente (s. d.).
Flaus, Fries oder Coating, ein tuchartiges, zuweilen geköpertes Gewebe, das sich vom gewöhnlichen Tuch durch größere Dicke und längeres
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87% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Flaumbis Flaxman |
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der Vögel bedecken; bei den Wasservögeln heißen sie auch Daunen.
Flaus, s. v. w. Fries.
Flautando (flautato, ital., "flötend"), Vortragsbezeichnung beim Violinspiel, bedeutet, daß die Saite mehr in der Mitte ihrer ganzen Länge als wie gewöhnlich
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
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.
Flaum , s.
Federn .
Flaus , s.
Coating u.
Fries .
Flavin , s. Flavine, s
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Fries (Zeug)bis Fries (Zuname) |
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.: Fig. 9. Doppelkegelfries.]
^[Abb.: Fig. 10 u. 11. Rautenfriese.]
Fries (Flaus), glattes oder geköpertes, grobes, starkes, nicht sehr fest geschlagenes, nur wenig gewalktes wollenes Gewebe mit langem Haar auf der Oberseite. Es wird aus geringer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0086,
von Chrysoprasbis Columbowurzel |
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41 d 5 β bzw. 41 d 6 β.
Coating (Fries, Flaus, frz. frise; engl. coating). Darunter sind
glatte oder geköperte tuchartige Gewebe zu verstehen, welche dicker und gröber als das gewöhnliche
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0146,
von Friesbis Fuchsfelle |
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Zuckerwasser sehr beliebt, aber gewöhnlich nachgemacht ist. - Zollfrei.
Fries, Flaus; frz. frise; engl. coating; ist ein grobes und starkes, nicht sehr fest geschlagenes und nur wenig gewalktes Wollenzeug mit langem Haar auf der Oberseite, das glatt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Coatingbis Cobden |
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186
Coating - Cobden.
Zollamt und (1881) 2682 Einw. Einfuhr (1883) 230,956 Doll., Ausfuhr 2,009,169 Doll.
Coating (engl., spr. koht-, Fries, Flaus), langhaariges Tuchgewebe, entweder leinwandartig (glatter C.) oder geköpert (Köper-C
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Fisher's Hillbis Fistel |
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Sheridan über die Konföderierten unter Early 21. Sept. 1864.
Fisimaténten (mundartlich), lügenhafte Vorstellungen; leere Komplimente; Flausen.
Fiskal hieß früher in Deutschland und wird heute noch in Ungarn ein öffentlicher Beamter genannt
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Cnidusbis Coaz |
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sich zwar zähmen, bleiben aber eigensinnig und werden wenig zutraulich. Man kennt drei verschiedene Arten. (S. Tafel: Bären Ⅱ, Fig. 4, Nasua socialis Wied.)
Coating (spr. koht-, vom engl. coat, Rock), Flaus.
Coatzacoalcos, Hafenplatz am Golf
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Fries (in der Kunst)bis Fries (Ernst) |
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selbst so (z.B. Parthenonfries), nber die verschiedene
Behandlung des F. siehe die verschiedenen Kunst-
perioden, wie Romanischer Stil, Renaissance u. s. w.
und die Knust (nebst Tafeln) der einzelnen Länder.
Fries, Gewebe, s. Flaus.
Fries
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Sibiriennebis Sibirische Eisenbahn |
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Flaus (s. d.) ähnliches tuchartiges Gewebe.
Sibirische Eisenbahn. (S. die Karten: Sibirien I. II. III.) Schon in den J. 1857 bis 1869 tauchten verschiedene Projekte auf, die ungeheuren Gebiete Sibiriens durch eine das Land bis zum Stillen Ocean
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Velodrombis Veltlin |
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), soviel wie Sammet; auch ein dem Flaus (s. d.) ähnlicher, dicht gewebter, stark gerauhter, aber wenig gescherter Stoff, bei welchem die Haare aufrecht stehen.
Velourstapete, s. Tapeten.
Veloursteppich, s. Teppiche.
Velpel, s. Felbel
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Locobis Lodovico |
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. und bedeutende Glashütten.
Loden, s. Tuchfabrikation. In den Alpenländern heißt L. ein aus grober Wolle hergestelltes, stark gewalktes und gerauhtes, nicht geschertes Tuch, das dem Fries oder Flaus ähnlich ist.
Loden, in der Forstwirtschaft
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Fis-durbis Fisetholz |
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Ton erhöht, also 6 ♯ vorgezeichnet sind, wie beim parallelen Dis-moll. Der unbequemen Vorzeichnung wegen ist sie als Haupttonart selten. (S. Ton und Tonarten.)
Fisematénten, soviel wie leere Flausen, Ausreden, wird angesehen als Verdrehung des lat
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