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Rang | Fundstelle | |
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100% |
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0763,
Narren |
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Narren.
759
überlegen, redet und thut. II) Insbesondere, welcher seiner Seele Wohlfahrt nicht bedenkt, von göttlichen Dingen und Gerichten unverständig urtheilt, Ps. 92, 7. und wenn er auch menschliche Klugheit besitzt, von seinem bösen Willen
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62% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Narrbis Nehmen |
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77
Narr - Nehmen.
Abaddon, Offb.9,11. Und auf seinen Häuptern Namen der Lästerung, Offb. 13, 1; 17, 3. Deren Namen nicht geschrieben sind in dem lebendigen Buch, Offb. 13, 8. Und lästerten den Namen Gottes, Offb. 16, 9. Und in den-selbigen
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61% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Nangebis Narr |
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758
Nange ? Narr.
Auch werden die Gerechten deinem Namen danken, Pf.
140, 14.
Der Name des HErrn ist ein festes Schloß, Sprw. 18, 10.
z. 11. 0. Christi a) Name, b) Christus selbst, c) der Nuf von Christo, Marc. 6, 14.
Warum
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43% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Klausenpaßbis Klausthal |
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(1272 m); Linththal im Kanton Glarus liegt in 661 m Seehöhe.
Klaus Narr, s. Klaus 2).
Klausner, s. Klause.
Klausthal (Clausthal), wichtigste Bergstadt auf dem Oberharz, im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Zellerfeld, liegt zwischen den
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18% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Nares externaebis Narrenfest |
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.
Narrāta refĕro (lat.), ich berichte nur Erzähltes (nicht Selbsterlebtes).
Narration (lat.), Erzählung; narrativ, erzählend; narrabel, erzählbar.
Narren, Mißbildungen von Pflaumen, s. Exoascus.
Narrenfest (Festum stultorum s. fatuorum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0524b,
Amerikanische Kunst. II. |
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Chase: Der Narr.
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Narrenmaulbis Nazareth |
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), und narre nicht,
daß du nicht sterbest zur Unzeit (vor dem bestimmte« Lebens-
ziel), Pred. 7, 18.
Narrenmaul
Einer, der unbesonnen Unweises redet. Wer ein Narrenmaul hat, wird geschlagen, Sprw. in, 3.
Narrentheiding
Possen, ungereimte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Hofraitebis Hofrecht |
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sogen. Pfaffen vom Kahlenberg, dessen nicht selten an Eulenspiegel erinnernde Schwänke auch gedruckt sind. Die Kurfürsten von Sachsen hatten ihren groben Klaus von Ranstädt, den sogen. Klaus Narren, und den witzigen F. Taubmann. Beider Einfälle
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Scheitbis Scherflein |
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Jacob, 1 Mos. 31, 36. Nehemia die Rathsherren,
Neh. 5, 7. Schelten schreckt mehr an dem Verständigen, denn hundert
Schläge an dem Narren, Sprw. 17, 10. Es ist besser hören das Schelten des Weisen, denn hören den
Gesang des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Thonbis Thor |
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;n gebieten)? oder hast dn gefehen die Thore der Finsterniß (oder weißt du den Grt der Gunl)? Hioo
38, 17.
HErr, fei mir gnädig ? der du mich erhebest aus den Thoren des Todes, Ps. 9, 14.
Thor (M81P16N8)
Ein solcher Narr, der für seine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0579,
Herz |
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. Wer eines getreuen Herzens ist, verbirget dasselbe (Heimliche),
Sprw. ii, 13.
Das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig. Sprw. 12, 10. Das Herz der Narren rufet seine Narrheit aus, Sprw.
12, 23.
Sorge im Herzen kränket, ib. v. 25
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Stempfelbis Sterben |
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auf ihr Blut, und stellet
Einer dem Andern nach dem Leben, Sprw. 1, 19. Die Juden dem HVrrn IEsu, Joh. 7, i.
Stempfel
Manche Narren find weder durch gelinde, noch harte Mittel von ihrer Narrheit zu bringen; denn Wenn du den Narren im Mörser zerstießest
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1091,
von Weintraubebis Weisheit |
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.
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hanswurstbis Hanusch |
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" (Bonn 1877).
Hanswurst, ein ehemals stehender grotesk-komischer Charakter der deutschen Bühne, der volkstümliche Narr, welcher noch heute auf Volkstheatern, in Marionettenspielen und bei Seiltänzern sein Wesen treibt. Der Name H. erinnert an
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Anspeienbis Antipas |
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oder es schickt sich für den oder jenen nicht, es läuft wider die Gesetze der Ehrbarkeit, der Billigkeit etc.
Es steht einem Narren nicht wohl an von hohen Dingen zu reden; vielweniger einem Fürsten, daß er gern lügt, Sprw. 17, 7. Dem Narren steht nicht wohl
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Blastusbis Bleiben |
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er noch klein ist,
Sir. 30, 12. Bis er (der vollgesoffene Narr) wohl geblauet, geschlagen und
verwundet wird, c. 31, 38.
Blech
Steht 4 Mos. 16, 38. 39. 1 KVn. 6, 30. 2 K«». 18,16. Esa. 41, 7. Ier. 10, 9.
Blei
Ist ein geringeres Metall
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Labenbis Lade |
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mit einem Narren zu handeln kommt, er zürne
oder lache, so hat er nicht Ruhe, Sprw. 29, 9. Ihr Schmuck ist, datz sie reinlich und sleißig ist, und wird hernach lachen, Sprw. 31, 25. Ich sprach zum Lachen (der Weltsreude): du bist toll, Pred.
2, 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Schläferbis Schlagen |
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Narren, Sprw. 17, 10. Und sein (des Narren) Mund ringet nach Schlägen, ib. c. 18, 6. Den Spöttern sind Strafe bereitet und Schläge auf der Narren
Rücken, Sprw. 19, 29. Man muß dem Bösen wehren mit ? ernsten Schlägen, Sprw.
20, 30.
Die Worte des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Spindelbis Spotten |
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. 28, 37. 1 Sam. 31, 4. Ps. 123, 4. Esa. 45, 17. Laß mich nicht den (wie die) Narren (Gottlosen) ein Spott
werden, Ps. 39, 9. Du machst un5 zur Schmach unsern Nachbarn; zum Spott
und Hohn denen, die um uns her sind, Ps. 44, 14. Pf
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Thorheitbis Thränen |
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großen Thorheit willen wird
es ihm nicht wohl gehen, Sprw. 5, 23. Die Narren werden in ihrer Thorheit sterben, Sprw. 10, 21. Das ist der Narren Thorheit, daß es eitel Trug mit ihnen ist,
ib. c. 14, 8.
Die Thorheit des Narren bleibt Thorheit, ib. v. 24
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Auge |
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. c. 16, 30.
Ein Narr wirft die Augen hin und her (sucht seines gleichen, mit denen er kann seine Bosheit ausüben), Sprw. 17, 24.
Ein König, der auf dem Stuhl sitzt, zu richten, zerstreut alles Arge mit seinen Augen, Sprw. 20, 6.
Hoffärtige
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0946,
Sünde |
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Sünde, Sprw. 13, 6.
(Gedient eine Sünde über die andere, 5 Mos. 16, 19.) Die Narren treiben das Gespött mit der Sünde, Sprw.
14, 9.
Die Sünde ist der Leute Verderben, Sprw. 14, 34.
Wer Sünde zudecket, der machet Freundschaft, Sprw
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0316,
Verschiedene Biographien |
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de Montdidier
Barnum
Beireis
Benjowski
Bonneval
Borri
Bosco
Boulbon
Bridgewater, Graf von
Cagliostro
Casanova 1)
Crichton
Con de Beaumont
Fra Diavolo
Gaßner, 1) Joh. Jos.
Hauser, Kasp.
Hoditz, Graf von
Holzschuh
Klaus 2) (K. Narr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0041,
Beckerath |
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Alarichs (ganz nach Platens Gedicht), ebenso der allzu theatralische Lear und der Narr sowie die wenig gelungene Darbringung der deutschen Kaiserkrone durch König Ludwig II. von Bayern. Von trefflicher Komposition waren: die Flucht Napoleons
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0513,
von Stillmanbis Stone |
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von Ford Madox Brown u. zeichnet sich seit 1867 durch ihre Idealgestalten von tiefer Empfindung des Inhalts wie des Kolorits aus. Dahin gehören: Christiana (1868), der Liebestrank (1869), St. Barbara, die Auffindung des Sir Launcelot als Narr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Don Quixotebis Döpler |
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Narren. Das Wort wird meist in der französischen Form Don Quichotte (spr. kischott) gebraucht; daher Donquichottiade, ein abenteuerlicher Streich, auch eine solche Erzählung; Donquichotterie oder Donquichottismus, abenteuerliches Treiben.
Don
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ehrenverletzungbis Ehrlich |
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Schule ist. Seine Hauptbilder sind: der kranke Narr, Reveille, der Narr im Gefängnis, der schwedische Parlamentär, die Strategen, musikalische Unterhaltung (Staatsgalerie in Stuttgart), der jüngste Kamerad. 1878 wurde E. als Lehrer an die Berliner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0596,
Französische Litteratur (15. Jahrhundert) |
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, ziehen die Schäden und Gebrechen des sozialen Lebens, besonders das Lächerliche, vor ihr Forum; sie versteigen sich in ihren übermütigen, derben Scherzen nicht selten bis zur Schamlosigkeit. In den Sottien tritt eine Gesellschaft von Narren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Haselierenbis Hasenauer |
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200
Haselieren - Hasenauer.
Haselieren, sich thöricht, geckenhaft gebärden; Lärm machen. Das seit dem 17. Jahrh. übliche Wort wird auf das franz. harceler (s. Harcelieren) zurückgeführt, nach welchem es mit Anlehnung an "Hase" (Narr, Thor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Huhn (Hahnenkämpfe, Mythologisches etc.)bis Hühnerauge |
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als Symbol der Wachsamkeit, auch als Wetterprophet. Seit dem 15. Jahrh. gehört der Hahnenkamm zum Narrenputz, die Narren erhielten einen ausgezackten Streifen roten Tuches, und daher heißt noch heute bei den Engländern ein Narr oder Geck coxcomb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Murnerbis Murray |
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"Ob der Künig uß Engelland ein Lügner sei oder der Luther" (Straßb. 1522). Gleichzeitig erschien von ihm (1522) eine heftige Diatribe wider Luther: "Von dem großen lutherischen Narren, wie ihn Doktor M. beschworen hat" (hrsg. von Heinr. Kurz, Zürich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Sosierbis Sottie |
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. und (1886) 13,628 Einw.
Sottíe (franz. sotie, von sot, "Narr"), Narrenspiel, Name einer Art dramatischer Possen oder Satiren, welche wie die Moralitäten und Farcen den Anfangszeiten des französischen Dramas angehörten, und deren Personen Narren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Fopbis Forbes (Edward) |
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).- Vgl. auch die Vorrede zu John Bee,
">Voi-k8 ot' 8ainu6i I'." (3 Bde., Lond. 1830).
I"op (engl.), Narr, Geck, Einfaltspinsel; davon
foppen, zum Narren haben.
Foppa, Ambrogio, Medailleur, s. Caradosso.
Foppa, Vincenzo, das Haupt der Mailänder
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Antipaterbis Antworten |
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er ihm anf Tausend nicht Eins antworten, Hiob 9, 3.
Wer antwortet, ehe er hört, dem ists Narrheit und Schande, Sprw. 18, 13.
Ein Reicher antwortet stolz, Sprw. 18, 23.
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, daß du ihm nicht gleich werdest
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Aufrichtigbis Aufrührisch |
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.
Aufrücken
Einem etwas auf eine schimpfliche Art vorwerfen.
Rücke dem nicht auf seine Sünde, der sich bessert,- und gedenke, daß wir Alle noch Schuld auf uns haben, Sir. 8, 6. (vergl. 3 Cor. 2, 6 ff.)
Ein Narr aber rückets einem (die Gabe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Dornstrauchbis Drängen |
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Kochen untergeschüret und beigelegt wurde) empfunden haben, sa wird sie GDtt, da sie kaum erwärmt, gewaltig zernichten.
Dornzweig
Sprw. 26, 9. Wenn ein Narr (ein profaner Schriftspötter) einen denkwürdigen Spruch aus der Bibel, oder sonst woher
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Dunkelheitbis Durchgraben |
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und srcchen
Willen.)
Dimke dich nicht weise sein, Sprw. 3, ?. Einem Jeglichen dünket sein Weg recht sein, Sprw. 21, 2.
c. 16, 2. Antworte dem Narren nach seiner Narrheit; daß er sich nicht
weise lasse dünken, Spw. 20, 5. 12. Ein Fauler
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Durstigbis Ebedmelech |
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.) werden ihn erhäschen, Hwb 18, 9. Bringet den Durstigen (den entronnenen Arabern) Wasser
entgegen, Efa. 21, 14.
z. 4. III) Vom geistlichen Durst.
Ein Narr redet von Narrheit - damit er die hungrigen Seelen aushungere und den Durstigen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Ehebettebis Ehebruch |
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. Wer die Ehe bricht mit Jemandes Weibe, der soll des Todes
sterben, 3 Mos. 20, 10. Der mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr; der
bringet sein Leben ins Verderben. Sprw. 6, 32. Gotteslästern, Lügen, Morden, Stehlen und Ehebrechen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Ehibis Ehre |
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ist Reichthum, Ehre
und Leben, Sprw. 22, 4. (o seliger Ausyang.) Wie der Schnee im Sommer, und Regen in der Ernte, also
reimet sich dem Narren Ehre nicht, Sprw. 26, 1. Wer einem Narren Ehre anlegt, das ist, als wenn einer einen
Edelstein auf den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0310,
Eitel |
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; wer ihrer achtet, der Hai
eitel Lust daran, Ps. m, 2. Deine Gebote sind eitel Wahrheit, Ps. 119, 80. Das ist der Narren Thorheit, daß es eitel Trug mit ihnen ' ist, Sprw. 14, 8. (daß sie es auf Betrug lassen ankommen.) Der Narren Mund speiet eitel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0404,
Finger |
Öffnen |
. die Narren finden sie nicht, ib. v. 7. Nehmet ans euch mein Joch ? so werdet ihr Ruhe finden für
eure Seele, Matth. 11, 29. Der unsaubere Geist ? suchet Ruhe, und findet sie nicht, Matth.
12, 43. (Vtirre § 7.) Was sagen wir denn von unserm
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Frommenbis Frucht |
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bringen, Sprw. 31, 18. Sir. 3,23. c. 18, 7. c. 20, 3. 1 Cor. 10, 33.
Darum lasset euch weisen durch meine Wmte, das wird euch
frommen, Weish. 6, 27. Des Narren Geschenk, das wird dir nicht viel frommen, Sir.
20, 14. Ich habe es Alles Macht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Gebenedeietbis Gebet |
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Narr wirft die Augen hin und her, Sprw. 17, 24. (Hebr. Vor den Äugen oe» Verständigen ist Weisheit, er erkennt fie, befolgt fte; aber die Ängm des Narren sind am Ende der Erde, weit von der Weisheit entfernt; sie dencht ihm zu unerreichbar, Mm. 10
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Geizenbis Geld |
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wird das Gelb austheilen, Hiob 27, 16. 17. Wer wird wohnen in deiner Hütten - wer sein Geld nicht auf
Wucher giebt, Ps. 15, 1. 5. Was soll dem Narren Geld in der Hand, Weisheit zu kaufen,
da er doch ein Narr ist? Sprw. 17, 16. Wer Geld liebet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Gesalbterbis Geschenk |
Öffnen |
Gesang
das Mahl, Sir. 32, 7.
z. 2. Der Gesang des Narren. Pred. 7, 6.
sino die Sauflieder, welche GOtt in Wehklagen verwandelt, Amos 8, 10. die Töchter des Gesanges bücken fich, Pred. 12, 4. d. i. das Gehör nimmt ab, daß man sich bücken
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Hindurchdringenbis Hinrücken |
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. Hindurchfahren. In Sicherheit leben, vorsätzlich sündigen. Ein Weifer fürchtet sich (kindlich), und meidet das Arge (so, dnß er
sich uor ZNnden hütet); ein Narr aber fährt hindurch dürstiglich,
Sprw. 14, is. (Ein Narr überschreitet alle
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Klingenbis Klugheit |
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war ? und war klug wie ein Kind, 1 Cor.
13, 11. Ihr vertraget gerne die Narren, weil ihr klug seid, 2 Cor.
11, 19.
§. 2. III) Künstlich zn überreden ausgesonnen und eingerichtet, 1 Cor. 1, 17. 2 Petr. 1, 16. IV) der anf alle Vortheile zu seinem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Krönenbis Kümmel |
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gegen die schlechte, d. i. gerade Schlange, oder die, die offen und frech die Wahrheit und ihre Bekenner verfolgen, Esa. 27,1.
Krüppel
Wie einem Krüppel das Tanzen, alfo stehet einem Narren von
Weisheit reden, Sprw. 26, 7. Heilet IGfuZ, Matth. 15
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Mäßigkeitbis Maulbeer-Saft |
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. Mancher kommt zu großem Unglück durch sein eigenes Maul,
Sprw. 16, 26. Und in seinem (des Losen) Maul brennet Feuer, ib. v. 27.
(Er ruht nicht, uis er etwa« angerichtet.) Gin Böser achtet auf böse Mäuler, ib. c. 17, 4. Ein Narr, wenn er schwiege
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Mutterleibbis Nacheifern |
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die Landschaft, die im Westen von Troas, im Süden von Pergamus, im Osten von Vithynien, uno im Norden von Propontis bearänzt wird, A.G. 16, 7. 8.
N.
Nabal
Ein Narr. Der nicht recht bei Sinnen. Ein reicher, aber karger und unbilliger Mann, 1 Sam. 25
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Nachstehenbis Nachtwache |
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schändet, ist ein Narr, ib. v. 12. Der Sünder verachtet seinen Nächsten, Sprw. 14, 21. Sei nicht Zeuge ohne Ursache wider deinen Nächsten, Sprw.
24, 28. Wer wider seinen Nächsten falsch Zeugniß redet, der ist ein
Spieß, Sprw. 25, 18. Wer mit seinem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Reifbis Rein |
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in der Ernte; also
reimet sich dem Narren Ehre nicht, Sprw. 26, 1. Eine Rede, so zur Unzeit geschieht, reimet sich eben, wie ein
Saitenspiel, wenn einer traurig ist, Sir. 2Z, 6. Der Lappe vom Neuen reimet sich nicht auf das Alte, Luc. 5,
36. (S
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Ringenbis Rock |
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, 2 Kön. 14, 10.
Wer nach Unglück ringet, dem wird es begegnen, Sprw.
11, 27.
Wer seine Thür hoch machet, ringet nach Unglück, ib. c. 17,19. Sein Mund (des Narren) ringet nach Schlägen (geräth endlich
in Schläge), ib. c. 18, 6
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Rottenbis Rückfall |
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Drandmaal. im Gewissen hat. II) Einer, der unter dem Vorwaud der Freiheit recht unbändig ist, und sich um kein Gesetz bekümmert.* Die Ruchlosen verderben Weisheit und Zucht, Sprw. 1, 7. Wie lange wollen die Ruchlosen (Narren, die nur um den Bauch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Schneebis Schnur |
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? die sein Wort ausrichten, Pf.
148. 8. Wie der Schnee im Sommer ?; also reimt sich dem Narren
Ehre nicht, Sprw. 26, 1. Gleichwie der Negen und Schnee vom Himmel fällt ?; also soll
das Wort ic., Esa. 55, 10 f. Durch sein Wort fällt ein großer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Schwefelbis Schwellen |
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Mos. 34, 5. 4 Mos. 30, s. 9. 12. 16. Richt. 3, 19. c. 19,
19. Hiob 11, 3. c. 13, 5. 13. 19. Amos 5, 13. Lehret mich, ich will schweigen, Hiob 6, 24.
Ein Narr, wenn er schwiege, würde auch weise gerechnet, Sprw.
17, 28.
Schweigen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Steckenbis Stehlen |
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in mir, Hiob s, 4. Pf.
36, 3.
Ein Narr hat nicht Lust am Verstand; sondern was in seinem
Herzen steckt (dnrnn, daß er seines Herzens Begierde lasse aug»
brechen), Sprw. 13, 2. Thorheit steckt dem Knaben (fest) im Herzen (als wenn sie ange»
bunden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Tollbis Trachten |
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(die das Jach nicht leiden will und nicht zu bändigen ist), Hof. 4, 16.
Die Trunkenheit macht einen tollen Narren noch toller, Sir.
31, 37.
Der tolle Pöbel zu Sichem, Sir. 50, 29.
Tollkühn
Wer sich bei einer Widerwärtigkeit aller Gefahr entschlägt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Unverweslichbis Unzeit |
Öffnen |
.
Unweg
Eine Einöde, Hiob 12, 24.
Unweise, Unweislich
Ein Thor, Narr.
Es ist besser, daß sich der Unweise verkrieche, denn der Weise, Sir. 20, 33.
Wenn du unter den Unweifen bist, so merke, was die Zeit leiden will, Sir. 27, 13.
Unweise Leute
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Verlassenerbis Verläugnen |
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. 146, 3. Mich. 7, 5. Wer sich auf seinen Reichthum verläßt, der wird untergehen,
Sprw. 11, 28.
Wer sich auf Worte verläßt, dem wird nichts, Sprw. 19, 7. Wer sich auf sein Herz verläßt, ist ein Narr, Sprw. 28, 26. Die sich auf Götzen verlassen
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Hauptstück:
Seite 1090,
von Weinenbis Weinstock |
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1086
Wänen ? Neinstock.
Sie lesen den Weinberg, den sie mit Unrecht haben, Hiob
24, 6.
Ich ging vor dem Acker des Faulen, und vor dem Weinberge des Narren; und siehe, da waren eitel Nesseln darauf, Sprw.
24, 30. 31.
Daß Freude
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Hauptstück:
Seite 1092,
Weisheit |
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. Die menschliche Weisheit ist entweder eine wahre, wenn mau in menschlichen Handlungen das Gute erwählt, und das Schädliche verwirft; oder eine eingebildete, wenn mau sich vorstellt, man habe die Weisheit, und gehört doch nnter die Narren, Sprw. 3, 7. 1 Cor. 3
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Hauptstück:
Seite 1129,
von Zitzebis Zorn |
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Zorns, Offb. 18, 3. ist der Giftwein, der Liebestrunk zur Abgötterei.)
Verflucht sei ihr Zorn, 1 Mos. 49, 7. Du sollst nicht Zorn halten gegen die Kinder deines Volks,
3 Mos. 19, 18.
Einen Tollen erwürgt der Zorn, Hiob 5, 2. Ein Narr zeiget seinen
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Hauptstück:
Seite 1131,
von Zubringenbis Züchtigen |
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weise, Sprw. 8, 33. Die Zucht ist der Weg zum Leben, ib. c. 10. 17. Wer Zucht läßt fahren, der hat Armuth und Schande, Sprw.
13, 18.
Der Narr lästert die Zucht seines Vaters, ib. c. 15, 5. Das ist (bringt) eine böse Zucht, den Weg
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Mythensteinbis Nathababai |
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, Sognefjord .
^lii'i'^tio tacti, Rede ' '
Narrenkolben, Hofnarren
Narrenmutter-Gesellichaft, Narren-
Narrik-Komtu, Schakal lfest
^^I-r0^V3, New Jork 119,2
Narthekophoren, ?6luia
Narurota, Tubuaiinseln
Narwabucht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0161,
von Ehningerbis Ehrmann |
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) der kranke Narr.
Ehrhardt , Karl Ludwig Adolf , Historienmaler, geb. 21. Nov. 1813 zu Berlin, besuchte die untern Klassen der dortigen Akademie und ging 1832 nach Düsseldorf, wo er sich unter Schadow
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0212,
von Gilbertbis Gill |
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Konfiskation zuzog. Auch nach dem Krieg von 1870 fuhr er in diesem Journal sowie in » La Lune rousse « und » La petite Lune « fort. Ähnliche Ölbilder stellte er in den letzten Jahren aus, z. B.: das Lied des Narren (mit dem Maler Baduel), ein lustiger
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0458,
von Rouxbis Rummelspacher |
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auf der Akademie in Lyon unter Vibert, malt Bilder, in denen zwar das Süjet oft nur geistesarm und die Motive dürftig sind oder stark ans Kokette und Sinnliche streifen, aber die Farbe brillant und von wunderbarer Schönheit ist; z. B.: ein Narr
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Hörerbis Hori |
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und glauben, daß sie GOttes Wort sei. *
Wo viel Worte sind, höret man den Narren. Pred. 5. 2. So höret nun ihr diese Gleichnisse loen Sinn derselben). Matth.
13, 18. Das ist eine harte Nede, wer kann sie hören? Joh. 6, 60.
* Wer von GOtt
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Keziabis Kind |
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) Die Nachkommen, z. V. die Kinder Israel, 4 Mos. 1, 45. c. 26, 51.
* Ein Narr bricht heraus, wie ein zeitiges Kind heraus will, Sir. 19, 11.
Hüpfte das Kind in ihrem Leibe, Luc. 1, 41. 44.
** Z. B. Ziba 15 Söhne, 2 Sam. 9, 10. David 17 Söhne, 1 Chron. 3
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Knaufbis Knecht |
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ihrer Herren
sehen; also tc., Pf. 123, 2. Ein Narr muß ein Knecht des Weisen sein (fich von ihm regieren
lassen), Sprw. II, 29. Ein kluger Knecht (1 Mas. 41, 38 f.) gefällt dem Könige wohl,
Sprw. 14, 35. wird herrschen über unfleißige Erben
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Rednerbis Regen |
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Vtckner ? Regen.
315
CZ stehet einem Narren nicht wohl an, von hohen Dingen reden,
Sprw. 17, 7. Einem Manne wird vergolten, nach dem sein Mund geredet hat,
Sprw. 18, 20.
Ein Wort, geredet zu seiner Zeit 2c., Sprw. 25, 11. Siehest
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0931,
Sterben |
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.): Kehret wieder (dahin, nämlich zur Erde, ihr) Menschenkinder.
z. 4. Wenn Salomo weislich vor Verzweiflung warnt, da man selbst Hand an sich legt, oder sich zu Tode grämt, so heißt es:
Sei nicht (bilde dir nicht ein, du stift) allzu gottlos, und narre
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Unglückbis Ungöttlich |
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, dem wird eZ begegnen, Sprw.
II, 27.
Die Gottlosen werden voll Unglücks sein, Sprw. 12, 21. Ein gottloser Bote bringet (füllt in) Unglück, Sprw. 13, 17. Wer der Narren Geselle ist, der wird Unglück haben, Sprw.
13, 20.
Unglück
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Acarusbis Accent |
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und der längern Dauer einer Silbe nicht mehr unterschieden, und so fällt z. B. das im Mittelhochdeutschen
in der Aussprache ganz getrennte Tor (Thür) und Tôre (Narr) in unserm jetzigen Thor
zusammen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Alfadurbis Alfieri |
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, Übervorteilung, Betrug (Alfanzerei); auch persönlich s. v. w. Possenreißer, Erzschalk, Phantast; davon alfanzen, trügen und narren.
Alfarâbi, s. Farâbi.
Alfaro, Bezirksstadt in der span. Provinz Logroño, am Fluß Alhama und an der Eisenbahn Tudela-Bilbao
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Aprikosenölbis Apsaras |
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. Anemone nemorosa.
Aprilschicken, s. Aprilsnarr.
Aprilsnarr (franz. Poisson d'avril "Aprilfisch"; engl. April-fool, ital. Calandrino, nach dem bekannten gefoppten Narren des Boccaccio), Spottname eines "in den April Geschickten". Die Sitte, am 1. April
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Delgadobis Deligny |
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der Mündung des Rowuma. Das Land südlich davon bildet den portugiesischen Distrikt Cabo D. mit dem Hauptort Ibo.
Delhi, Stadt, s. Dehli.
Deli (türk., "Narr, Tollkühner, Wagehals"), in den frühern türkischen Heeren Name einzelner Wagehälse
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Denkbrotebis Denken |
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oder einen innern Sinn, zu stützen. In jenem Sinn legt man auch dem Kind und Narren ein D. bei; in diesem wird gesagt, daß der Empiriker, der sich auf das Zeugnis des äußern, wie der Mystiker auf jenes eines (angeblichen) innern Sinnes beruft, nicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Enfants de Francebis Engadin |
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einem eignen Oberhaupt, das den Titel "prince des sots" ("Fürst der Narren") führte, wurde aber wegen der zügellosen Rohheit, in die sie später verfiel, mehrmals unterdrückt und fand 1659 ihr definitives Ende.
Enfant terrible (franz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Exnerbis Exogamie |
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erscheinen. Der auf den Pflaumen vorkommende E. pruni Fuckel verursacht die Umbildung der Früchte zu den eigentümlich schotenförmig gestalteten "Taschen" oder "Narren".
Exocarpium (lat.), s. v. w. Epikarp, s. Perikarp.
Exocoetus, fliegender Fisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Fonwisinbis Forbes |
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) fanden den meisten Beifall und haben sich lange erhalten. Eine Sammlung seiner "Dramatic works" erschien zu London 1778, 4 Bde., und öfter (deutsch, Berl. 1796-98, 4 Bde.). Vgl. W. Cooke, Memoirs of Sam. F. (Lond. 1805).
Fop (engl.), Narr, Geck
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Fossilbis Foucault |
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; Narr; der Läufer im Schachspiel.
Foucart (spr. fukahr), Paul, franz. Gelehrter, geb. 15. März 1836 zu Paris, besuchte 1855-58 die Normalschule, dann die französische Schule zu Athen und veröffentlichte als Frucht seiner Studien in Griechenland
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Gluckebis Glücksspiele |
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Fürsten; auch die sechs Lebensalter oder Narren mit Eselsköpfen finden sich öfters angebracht. Darstellungen des Glücksrades kommen vom 12. bis 16. Jahrh. häufig in Bilderhandschriften, auf Glasfenstern, fliegenden Blättern und in Holzschnittbüchern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Gracianbis Grad |
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Person im spanischen Lustspiel, die besonders in den Intrigenstücken (Comedias de capa y espada) unter verschiedenen Namen: Bobo ("Narr"), Simple ("Einfaltspinsel"), Picaro ("Gauner") etc., vorkommt. Er ist der bald verschlagene, bald possierlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Guttaperchabaumbis Gutzkow |
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als Menzels Mitarbeiter bei der Redaktion des "Litteraturblattes" nach Stuttgart und betrat so die rein litterarische Laufbahn, die er alsbald mit den "Briefen eines Narren an eine Närrin" (Hamb. 1832), dem Roman "Maha-Guru, Geschichte eines Gottes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Haasebis Haast |
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Harleigh, der Narr des Glücks und der unvergleichliche Marquis v. Seiglière. Große tragische Rollen, die er zwar mit Vorliebe spielt, gelingen ihm weniger, auch hat H. seinem Ruf als großer Schauspieler durch übertriebene Betonung des Details Abbruch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Hansbis Hansa |
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. in allen Gassen, H. Narr etc.
Hans der Büheler (auch Hans von Bühel), erzählender Dichter des 15. Jahrh., stammte, wie seine Sprache beweist, aus dem Elsaß und stand im Dienste des Erzbischofs von Köln (Friedrich III. von Saerwerden, gest. 1414
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Hümmlingbis Humpen |
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(der Narr im "Lear"). In seinen Augen ist die Thorheit das Erbteil und Unglück der Menschheit, daher ihm das Laster weniger eine Verkehrung des Willens als der Einsicht scheint. Zugleich aber weiß er sich selbst mit jenem Erbteil behaftet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Joinvillebis Jokohama |
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Nabob" (1856); "Schwarze Diamanten" (1870); "Wie man grau wird" (1872); "Die Narren der Liebe" (1873); "Der Goldmensch" (1873); "Der Mann mit dem steinernen Herzen" (1874); "Der Roman des künftigen Jahrhunderts" (1876); "Mein, Dein, Sein" (1876
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Klauenwurmbis Klausenburg |
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Krankheit wird oft mit der bösartigen K. verwechselt.
Klauenwurm, s. Wurm.
Klaus, deutscher Name, Abkürzung von Nikolaus:
1) Bruder K., s. Flüe.
2) K. Narr (K. von Ranstädt), Hofnarr beim Kurfürsten Ernst von Sachsen, der ihn vom Gänsehüten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kurvenmesserbis Kurz |
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höchst selten gewordenes Gedicht "Vom großen lutherischen Narren" (Zürich 1848) und mit P. Weißenbach "Beiträge zur Geschichte und Litteratur, besonders aus den Archiven und Bibliotheken des Kantons Aargau" (Aarau 1846) heraus. Schätzbare Sammelwerke
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Mandementbis Mandinka |
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von Recht und Unrecht, gut und böse, Ehre und Schande für Erzeugnisse der Politik, die philosophische Tugend für eine Erfindung von Betrügern und die christliche Religion für eine Ausgeburt von Narren erklärte. Durch Bertrands Übersetzung (1740) fand
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Mohammed (Prophet)bis Mohammed (Sultane) |
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706
Mohammed (Prophet) - Mohammed (Sultane).
erklärten ihn geradezu für einen Narren. Um so bereitwilliger fielen ihm bald Leute der untersten Klassen zu. Mohammeds Angriffe auf den Götzendienst in Predigten und die Besorgnis, daß darunter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Portlandbis Porto |
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. von einem englischen Narren, der sich dadurch berühmt machen wollte, von ihrem Postament herabgeworfen. Die dadurch bewirkten Beschädigungen sind aber so gut ausgebessert worden, daß man fast nichts mehr davon wahrnimmt. Die P. ist schon früher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Positivbis Posse |
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Betroffenen besteht, findet derselbe im Possenspiel vom Schlimmern zum Bessern statt (Glückspilz, Glücksposse), aber so, daß das Glück nur in der Einbildung des dasselbe vermeintlich Besitzenden besteht, also im Grund keins ist (Narr des Glücks, P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Prismenkreuzbis Privas |
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gespaltenes Holz, das beim Schlagen keine Schmerzen, aber desto mehr Lärm verursacht. Hof- und andre Narren, die sich der P. bedienten, hießen daher Pritschenmeister. Sodann heißt P. der hölzerne Schlegel zum Glätten der Tennen und Schmelzhüttenherde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Ratzeburgbis Raub |
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belletristischen Werken nennen wir: "Kaiser und Narr" (Leipz. 1845, 3 Bde.); "Mozart" (Frankf. 1858, 6 Bde.; 5. Aufl., Berl. 1887, 3 Bde.); "Beethoven" (Frankf. 1859, 4 Bde.; 3. Aufl. 1886); "Alexander v. Humboldt" (das. 1860-61, 7 Bde.); "Jean Paul
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Schornsteinfegerkrebsbis Schott |
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treiben, die zu selbständigen Pflanzen erwachsen, wie bei der Erdbeere.
Schötchen, s. Schote.
Schote (Schaute, jüd.), lächerlicher Narr.
Schote (Siliqua), zweifächerige Kapsel, welche wandständige, an den Rändern der Scheidewand befindliche
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