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Ihre Suche nach Flechse
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Flebilebis Flechte |
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de F. (Par. 1865); Fabre, La jeunesse de F. (das. 1882, 2 Bde.); Derselbe, F. orateur (das. 1885).
Flechse, s. Sehne.
Flechte (Herpes), früher und im Mund von Laien noch jetzt gebräuchliche Bezeichnung jedes chronischen "Ausschlags", jeder
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Muskelgefühlebis Muskeln |
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oder Flechsen (tendines), über, mit denen sie sich an den Knochen so anheften, daß sie ein Gelenk überspringen und so dasselbe bei ihrer Verkürzung beugen. Diese festen, sehnigen Gebilde dienen gewissermaßen als Zugseile, vermittelst deren die lebendige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Muskelgeräuschbis Muskeln |
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, fibrösen, seidenglänzenden Strängen (Sehnen, s. d., Flechsen) oder,
^[Abb.: Fig. 1. Glatte Muskelzellen.
Fig. 2. a Primitiv-Fibrille. b Quergestreifte Muskelfaser der Eidechse (Lacerta).]
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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Felsenbein, s. Schädel
Femur
Fersenbein, s. Bein
Fesselbein
Flechse, s. Sehne
Flechsenhaut, s. Aponeurose
Fossa
Gelenk
Fontanelle
Gelenkbänder, s. Gelenk
Gelenkschmiere, s. Gelenk
Gerippe, s. Skelett u. Knochen
Gliedwasser, s. Gelenk
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
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von Fleischern, Gerbern und Abdeckereien bezieht in Form von Hautabschnitzeln und Schabsel, Flechsen, Gedärmen, Kalbs- und Hammelfüßen, Ohrlappen und andern Resten.
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Chorasmienbis Choregische Monumente |
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Instituts führten.
Chorda (lat.), Sehne, Saite; im anatomischen Sinn Sehne, schnurartige Verlängerung oder Flechse: C. Achillis, Achillessehne; C. tympani, Paukensaite, ein durch die Paukenhöhle über das Trommelfell hinweglaufender Zweig des Nervus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hessebis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) |
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. (Weißenburg 1884).
Hessen (Heesen), das Durchschneiden der großen Flechse (Heese) über dem Knie am Hinterlauf der Hirsche, um einen gekrellten (s. Birschzeichen) oder bei der Parforcejagd von den Hunden gestellten Hirsch am Entkommen zu hindern. Hasen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0657,
Leim (Darstellung, Verwendung) |
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, und man unterscheidet daher nur Knochenleim u. Haut- oder Lederleim. Als Rohmaterial für die Darstellung des letztern dienen Abfälle der Gerberei, Hasen-, Kaninchen-, Hunde-, Katzenfelle, Suronen, alte Handschuhe, Ochsenfüße, Flechsen, Gedärme etc
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Narwabis Nase |
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und gekocht, den Speck roh, brennen das Fett in Lampen und verfertigen aus den Flechsen starken Zwirn. Die Walfischfänger stellen ihm besonders des Stoßzahns wegen nach, der wie Elfenbein verarbeitet wird. Den Alten war der N. wohl bekannt; Strabon nennt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Segurabis Sehwinkel |
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einer geraden Linie, welches zwei Punkte einer krummen Linie oder Fläche verbindet; die Gerade selbst ist eine Sekante (s. d.).
Sehne (Flechse, Tendo), das bindegewebige Ende, mittels dessen sich die Muskeln ansetzen, und das, selbst nicht kontraktil, bei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Einheitsgeschoßbis Einhufer |
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des Wildes geschehende Ver-
richtung; man durchsticht einen Hinterlauf zwischen
der starken Flechse und dem Knochen und schiebt in
den so gebildeten Spalt den andern Hinterlauf.
Ginhieven, das Eindrehen der Ankerkette oder
einer Trosse ss. d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Fl. dan.bis Flechte |
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. 1882); ders., ^. 0rat6ur
(1672-90), 6wä6 eritiyu6 (2. Aufl., Par. 1886).
Flechsen, s. Sehnen.
Flechsig, Paul Emil, Psychiater und Neurolog,
geb. 29. Juni 1847 zu Zwickau i. S., studierte seit
1865 in Leipzig, wurde daselbst 1872 Assistent
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Sehganglionbis Sehwinkel |
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.
Sehlinie, s. Auge (Bd. 2, S. 106b).
Sehloch, s. Pupille.
Sehnen oder Flechsen, in der Anatomie die aus festem, faserigem, nicht fleischigem Gewebe zusammengesetzten Endstücke der Muskeln, von rundlicher oder hautartig breiter Form und gewöhnlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Staroobrjadzenbis Starrsucht |
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der Nabelschnur (Trismus neonatorum) und bei kräftig konstituierten Männern im reifern Alter, in heißen Gegenden, nach Verwundungen (Riß- und Quetschwunden), besonders wo Flechsen und Nerven verletzt sind (Wundstarrkrampf), nach heftiger Erkältung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Tendinesbis Tenge |
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Tendines - Tenge
Tendines (lat.), die Sehnen oder Flechsen, s. Muskeln.
Tendo Achillis, s. Achillessehne.
Tendovagintis, die Sehnenscheidenentzündung, s. Sehnenscheiden.
Tendresse (frz., spr. tangdréß), Zärtlichkeit.
Tenebrae
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Leighton-Buzzardbis Leim |
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), die Schwimmblase der Fische u. s. w. Das Material für die Leimbereitung (Leimgut) besteht beim Haut- oder Lederleim aus den Abfällen der Gerberei, Fellen, Ochsenfüßen, Flechsen, Gedärmen, Lederabfällen u. dgl., die man mit dünner Kalkmilch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Hesenbis Hesperis |
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Hesen – Hesperis
Hesen, Heesen, in der Jägersprache das Durchhauen der großen Flechsen (vgl. Hessen) an den Hinterläufen des parforce gejagten oder gekrellten (s. Federn) Wildes.
Hesidrus, Hesydrus, richtiger Heßidrus, im Altertum (bei
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