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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0388a,
Algen. I. |
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] esculenta (Flügeltang).
4. Macrocystis pyrifera
Florideen oder Rhodospermeen :
5. Plocamium coccineum (Kammtang).
6. Corallina officinalis (Korallenmoos).
7. Ceramium rubrum (Horntang).
8. Polysiphonia urceolata (Röhrentang).
9
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67% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Floridakanalbis Florus |
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Pourtalèsplateau, vor den Florida Keys, ist eine Kalksteinplatte, sonst bedecken den Boden kreideartige Polythalamienbildungen. Vgl. Golfstrom.
Florideen, Ordnung der Algen (s. d., S. 346).
Floridia, Stadt in der ital. Provinz Siracusa (Sizilien), zwischen
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39% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Algenibbis Algerien |
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oder
Florideen ; aber neben dieser Übereinstimmung in der Farbe ist auch eine solche, wenigstens in den wesentlichsten
Punkten, im Aufbaue des Thallus und in der Art der Vermehrung vorhanden. (Wegen Erklärung der einzelnen Abbildungen auf Tafel: Algen I
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
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von Bangia Lyngb. sowie Hildenbrandtia Nard. bewohnen süßes Wasser. Die schön rote oder dunkelviolette Färbung vieler Florideen wird durch einen roten, neben Chlorophyll auftretenden Farbstoff, das Pykoerythrin ^[richtig: Phykoerythrin], bedingt. Nur
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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hinwegbraust, ohne ihr Wachstum zu beeinträchtigen, fast ausschließlich aus dem M. eigentümlichen Gattungen von Algen (s. Tafel "Algen"), und besonders haben die Tange (Fukaceen und Florideen) hier ihre eigentliche Heimat; sie bedingen den
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0956,
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) |
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trennende Individuum ist, finden wir, wenn wir im Pflanzenreich von unten aufsteigen, dieses Verhältnis nur bei den Algen, mit Ausnahme der Florideen, und bei den Phykomyceten unter den Pilzen. Schon bei den Florideen und noch ausgeprägter bei den übrigen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bönickebis Boskowitsch |
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nouveau des Floridées des côtes de France« (1859); »Recherches sur la fécondation des Floridées« (mit G. Thuret, 1867); »Recherches sur les gonidies des Lichens« (1873); »Notes algologiques« (mit G. Thuret, großes Tafelwerk, 1876-80); »Études
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Borneofasanbis Bornier |
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als Privatgelehrter in Paris. Er hat sich besonders um die Aufklärung der Befruchtungsverhältnisse bei den Florideen sowie der Entwicklungsgeschichte der Flechten große Verdienste erworben. Außer zahlreichen kleinern Schriften, meist algologischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Korallenschlangebis Korallpolypen |
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. ^[richtig: Schmuck.]
Korallenschwamm, s. Clavaria.
Korallenwurzel, s. Polypodium.
Korallien (spr. -iäng), s. Juraformation.
Korallin, s. Rosolsäure u. Phenylfarbstoffe.
Korallineen, Familie der Algen (s. d.), aus der Ordnung der Florideen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0236,
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) |
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in den verschiedenartigsten Geweben aller Pflanzen mit Ausnahme der Pilze und einiger Algen (Diatomeen und Florideen) auf; bei letztern wird sie jedoch durch eine ähnliche Substanz (Florideenstärke) vertreten, welche sich mit Jod gelb oder braun
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Carragaheen
Ceylonmoos, s. Agar-Agar
Chara, s. Characeen
Characeen
Chondrites, s. Algen
Chondrus, s. Sphaerococcus
Chorda
Chroolepus
Conferva
Confervaceae, s. Konfervaceen
Fadenalgen, s. Algen
Florideen, s. Algen
Fucaceae, s. Fukaceen
Fucus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Nageleisenbis Nagelmaschine |
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der Algen und Florideen» (ebd. 1847), «Gattungen einzelliger Algen» (ebd. 1849), «Pflanzenphysiol. Untersuchungen» (mit Karl Cramer, 4 Hefte, ebd. 1855‒58), «Beiträge zur wissenschaftlichen Botanik» (4 Hefte, Lpz. 1858‒68), «Das Mikroskop
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
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olivenbraunen Ledertangen ist es intensiv braunrot und heißt Phykophäin. Bei den lebhaft roten Florideen ist dieses dritte Pigment das rote Phykoerythrin. Außer diesen Farbstoffen, die immer an das Protoplasma gebunden sind, finden sich in den Zellen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Blütenstaubbis Bluterkrankheit |
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grauer Binde auf den Flügeln, erwacht noch früher aus dem Winterschlaf und lebt wie der vorige, besonders aus Birnbäumen.
Blütenstiel, s. Blütenstand, S. 80.
Blütentange (Florideen), s. Algen, S. 346.
Blutentleerung (Blutentziehung), die zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Brutus, schläfst du?bis Bruyne |
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, unbewegliche Zellen, welche im stande sind, auf ungeschlechtlichem Weg den ursprünglichen Organismus zu reproduzieren, wie die Konidien vieler Pilze, die Tetrasporen bei den Florideen unter den Algen, die Soredien der Flechten u. a.
Bruun, Philipp
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0052,
Chlorophyll |
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Orchideen, Cytineen, Hydnoreen, Rafflesiaceen, Balanophoreen, Monotropeen und Kuskuteen) sowie sämtlichen Pilzen fehlt. Bisweilen ist die Anwesenheit des Chlorophylls durch andre Farbstoffe maskiert; so enthalten unter den Algen die Florideen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Chonbis Chopin |
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.
Chondrologie (griech.), Lehre von den Knorpeln.
Chondroma, s. Knorpelgeschwulst.
Chondrus Lam. (Knorpeltang), Algengattung aus der Ordnung der Florideen, s. Sphaerococcus.
Chonia, in den ältern Zeiten ein Landstrich an der südöstlichen Küste
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
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. Krinoideen.
Cystokarp (griech.), s. v. w. Blasenfrucht, das Fruchtorgan der Florideen (s. Algen, S. 341).
Cystolithen, s. Kalkeinlagerungen.
Cystolithiasis (griech.), Blasensteinkrankheit.
Cystoma (griech.), Balggeschwulst als primäre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
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.
Halymenia Agardh (Seeband, Hautalge, Hauttang), Algengattung aus der Ordnung der Florideen, Meergewächse mit bandförmig flachem, dünnhäutigem, gallertartigem und schlüpfrigem Laub von verschiedener Gestalt, in welchem die Sporenfrüchte eingesenkt sind, so
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Karpfenbis Karren |
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der Florideen und Koleochäten, welches infolge der Befruchtung nicht unmittelbar die Eisporen wie bei andern Algen hervorbringt, sondern einen Fruchtkörper, in welchem sich die Sporen nachträglich bilden. Ein gleiches, bei manchen Askomyceten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
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.
Korallenmoos (Corallina officinalis L.), zur Ordnung der Florideen gehörige Meeresalge der europäischen Küsten, mit strauchartigem, fiederförmig verzweigtem, gegliedertem Thallus, der mit kohlensaurem Kalk dicht inkrustiert ist und daher korallenartig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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und Oogonien, stattfindet und als Produkt eine aus der Eizelle hervorgehende einzelne Spore, die Oospore, ergibt, endlich die der Karposporeen, wie die Schlauch- und Hutpilze, die Florideen u. a., bei denen durch die Wechselwirkung zwischen ungleichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Phrynichosbis Phylarchos |
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.
Phykochrom, ein blaugrüner oder blauer Farbstoff mancher Algen.
Phykodenschiefer, s. Silurische Formation.
Phykoerythrin (griech.), ein roter Farbstoff vieler Meeresalgen, besonders der Florideen.
Phykolog (griech.), Botaniker, der sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Rottangebis Rottenmünster |
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. Florideen, s. Algen, S. 346.
Rottanne, s. v. w. gemeine Fichte.
Rotte (v. lat. rupta, ursprünglich s. v. w. Bruchteil), Schar, Haufe; beim Militär Bezeichnung mehrerer hintereinander stehender Soldaten. Die R. zählt so viel Mann, als Glieder
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
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], entstehende sehr kleine, häufig stabförmige oder ovale Zellen, welche in der Regel nicht keimfähig sind und bisweilen, z. B. bei den Flechten, die Rolle männlicher Befruchtungselemente spielen. Auch bei den Florideen unter den Algen kommen S. vor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Spezifizierenbis Sphaerococcus |
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.
Sphärisch, auf der Kugel, eine Figur auf der Oberfläche einer Kugel gelegen.
Sphärischer Exzeß, s. Kugel.
Sphärístik (griech.), Kunst des Ballspiels (s. d.).
Sphaerococcus Grev. (Knopftang), Algengattung aus der Familie der Florideen, mit meist
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Tanabis Tangaren |
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der Hain und das Heiligtum selbst diesen Namen.
Tang (Tan), japan. Flächenmaß, = 10 Seh = 300 Tsjubo = 995,73 qm.
Tang, die Meeresalgen, welche die Familien der Fukaceen und Florideen ausmachen, die hauptsächliche Vegetation des Meers bilden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Tetrasporenbis Teucrium |
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611
Tetrasporen - Teucrium.
Tetrasporen, eine Art Sporen bei den Florideen (s. Algen, S. 346).
Tetrax, Zwergtrappe.
Tetrodon, Kugelfisch.
Tetronerythrin, roter Farbstoff, welcher im Tierreich weit verbreitet ist, findet sich in den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Thürbis Thurgau |
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er einen botanischen Garten anlegte. Er starb 10. Mai 1875. T. entdeckte die Geschlechtlichkeit und die Befruchtung der Fukaceen (1853) und Florideen (1867). Nach seinem Tod erschienen: "Études phycologiques. Analyses d'algues marines" (Par. 1878, mit 50
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Trichinopollybis Tridentinisches Konzil |
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von Nymphaea.
Trichocephalus, Peitschenwurm.
Trichodéctes, s. Pelzfresser.
Trichoglossus, s. Papageien, S. 667.
Trichogyne (griech., Befruchtungshaar), bei den Florideen und Koleochäteen das haarförmig gestaltete Empfängnisorgan, an welchem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0747,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Lichtmangel u. Lichtüberschuß) |
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wachsenden Florideen scheint der durch starke Fluoreszenz ausgezeichnete rote Farbstoff (Phykoerythrin) derseloen eine Schutzwirkung auszuüben, indem er ihren Chlorophylltörvern ^icht von umgeänderter, aber für die Assimilation geeigneter Wellenlänge
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
Mimikry (neue Beobachtungen und Versuche) |
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Wassertiere nehmen jederzeit die Färbung der Algen an, von denen sie leben, weil der Mageninhalt durch die Körperbedeckungen hindurchschimmert und sie rosenrot erscheinen läßt, wenn sie Rotalgen (Florideen) fressen, grün, wenn sie von grünen Algen leben
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Algerienbis Allia |
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parasitischen Florideen wachsen die vegetativen Teile im Innern anderer A., während die Fortpflanzungsorgane außerhalb gebildet werden.
Bezüglich der Frage, welche äußern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Batonibis Battaglia |
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aus der Gruppe der Rhodophyceen oder Florideen; sie gehört zu den wenigen Formen aus dieser Gruppe, die im süßen Wasser leben. Es sind eigentümlich gestaltete, wurmförmige, sehr schleimig sich anfühlende Algen von blaßroter oder auch grünlicher Farbe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Florida (Departamento)bis Floridsdorf |
Öffnen |
Atlauti-
Floridastrom, s. Golfstrom. Aschen Ocean.
Florideen, s. Rhodophyceen.
Floridla, Stadt in der ital. Provinz und im
Kreis Syrakus auf Sicilien, links am Ciani, einem
Zufluß des Anapo, in sehr fruchtbarer Ebene, bat
(1881) 10145
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Rhoditesbis Rhodophyceen |
Öffnen |
), Kuschlar-Dagh (2177 m).
Nhodophyceen, Florideen, Nhodosper-
meen, Cystocarpeen, Blüten- oder Not-
tange, Algengruppe, die aus vielzelligen For-
men mit mannigfaltig gegliedertem Thallus be-
steht und deren Zellen größtenteils einen lebhaft
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Schmitz (Friedrich Karl Johann)bis Schmuckfedern |
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bekannten Gattungen
der Florideen" (Marb. 1889).
Schwitzen, schwache Erz- oder Kohlentrümchen.
Schmoden, in der Forstwirtschaft, s. Hackwald.
SchmoUer, Gustav, Nationalökonom, geb.
24. Juni 1838 zu Heilbronn, studierte zu Tübingen
1857-61
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