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Ihre Suche nach Fortpflanzung bei hunden
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Oder meinten Sie 'Fortpflanzungsorgane'?
Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Rebhuhnbis Reblaus |
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. gewöhnlich mit dem Vorstehhunde im Herbst, indem man die Stoppelfelder und Kartoffel-, Rüben- und Krautäcker absucht. Sie laufen erst vor dem Hunde weg, ducken sich dann und fliegen plötzlich mit rauschendem Flügelschlage auf. Im Spätherbst und zu
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Raspebis Rasse |
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einer neuen Art nicht berechtigen, konstant erhalten, d. h. auch bei der Fortpflanzung auf die folgenden Generationen übergehen. So sind z. B. Pudel, Bulldogge, Spitz etc. Rassen des Hundes; es bleibt jedoch die Reinheit jeder R. nur bestehen, wenn sie sich
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Involutionsformenbis Inzucht |
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oder spätere Eintreten der Degeneration steht im geraden Verhältnis zur Intensität, mit welcher die I. betrieben wird. Bei Schweinen, Hunden, Schafen, Kaninchen, Tauben u. s. w., die sich rasch vermehren, tritt die Degeneration schon nach kurzer Zeit
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Kopulierenbis Korallenriffe |
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bezeichnet den Vorgang der K. auch als
Konjugation oder Zygosporenbildung ; die sich
vereinigenden Plasmamassen nennt man Gameten . Man hat früher alle diejenigen
Thallophyten, bei denen die geschlechtliche Fortpflanzung durch K. erfolgt, auch
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Nil admiraribis Nilsson |
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von
Dehli, und wird daselbst eifrig gejagt, wobei die
Tiere stch oft mutig zur Wehr setzen und gefähr-
liche Angriffe auf den Jäger machen sollen. Man
sieht die schönen Tiere jetzt häusig in den zoolog.
Gärten, wo sie sich regelmäßig fortpflanzen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Darwin (Erasmus)bis Darwinismus |
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-, Schaf- und Pferdezucht, indem die Tiere bald auf Milchertrag, bald auf Woll- oder Fleischertrag, bald auf Zugkraft oder auf Schnelligkeit gezüchtet wurden, Staunenswertes geleistet. Die erzielten Rassenunterschiede bei Schaf, Hund, Taube u. s. f. sind so
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0600,
Indische Religionen |
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. In Tschatisgarh, im südöstl. Teile der Centralprovinzen, ist der große Gott Buṛhapen oder Buṛhadeo, den auch die brahmanisierten Gond noch verehren. Andere Stämme der Gond verehren die Schlangen, andere den Hund als heilig. Bei den Kondh waren früher
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0616,
Haarwürmer |
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fehlender Schmarotzer der Hunde und Katzen, Füchse u. s. w. Bei den Strongyliden (z. B. Strongylus paradoxus Mehlis aus den Luftröhren und Lungen der Schweine, s. Lungenwürmer) zeigt das Hinterleibsende des Männchens eine eigentümliche, um die daselbst
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Elasticitätsgrenzebis Elastischer Quarz |
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sein und bei seiner
Spaltung Tyrosin liefern. Von Hunden wird das
E. fast vollständig verdaut.
Elastisch, mit Elasticität (s. d.) begabt, feder-
kräftig, spannkräftig. ^S. 360 a).
Elastische Vänder, s. Bandsabrikation
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wachtbis Waechter (Karl Georg von) |
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zurück und streicht bis in die Nähe des Kaps der Guten Hoffnung. Außer bei diesen Wanderungen, wodurch sich die W. von den meisten Hühnervögeln unterscheidet, lebt sie meist am Boden, sucht Gefahren durch Laufen zu entgehen und hält sich am liebsten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Läusekörnerbis Lausigk |
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schlüpfen die Jungen aus und werden, wahrscheinlich ohne Häutungen durchzumachen, (bei der Kopflaus in 18 Tagen) geschlechtsreif. Die Nachkommenschaft eines Weibchens kann in acht Wochen 5000 Stück betragen. Die Kopflaus (Pediculus capitis de Geer, s. Tafel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Moplabis Morales |
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Mopla – Morales
lich geformte, der Nahrungsaufnahme dienende Anhänge darstellen (Avicularien). Die Fortpflanzung ist teils geschlechtlich durch befruchtete Eier, teils ungeschlechtlich durch Knospung (Stockbildung) und durch Keimkörper
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