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3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0530, von Hildegard bis Hildesheim (Fürstentum, Bistum) Öffnen
Herzögen Heinrich und Wilhelm von Braunschweig-Wolfenbüttel und Erich von Kalenberg in das Stift ein, wurden jedoch von den Bischöflichen mit Hilfe des Koadjutors Franz, Herzogs von Sachsen-Lauenburg, und der Grafen von Schaumburg und Lippe, Diepholz
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0208, von Mantua bis Mantuanisches Gefäß Öffnen
und für 17 Dukaten an einen Offizier, v. Sirot, verkauft, der es seinem Obersten, Herzog Franz Albert von Sachsen-Lauenburg, schenkte. Aus dessen Besitz gelangte es an die Herzöge von Braunschweig. Karl I. übergab es 1767 dem von ihm gegründeten Museum zu
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0732, von Reichsstempelabgaben bis Reichstag Öffnen
ist 1500 umgebaut und 1860 renoviert. Das Schloß ist nach dem Brande von 1573 hergestellt, 1683 durch den Herzog Julius Heinrich von Sachsen-Lauenburg erweitert. Es hat 200 Gemächer, darunter einen Thronsaal, eine Schloßkapelle
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0363, Braunschweig (Geschichte) Öffnen
sein Vater einmal mit Hängenlassen gedroht hatte. Nachdem er im Lüneburger Erbfolgekrieg gegen die Herzöge von Sachsen-Lauenburg (s. unten) gekämpft, blieb er 1373 in einem Gefecht gegen den Grafen Otto von Schaumburg bei Leveste. Seine drei Söhne
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0301, von Holstein (Franz von) bis Holtei Öffnen
- Wittenberg (Kursachsen) und Sachsen-Lauenburg geteilt ward. Kaiser Sigismund übertrug dem Bischof von Lübeck das Recht, die Holstein. Grafen zu belehnen (1433). Kaifer Friedrich III. vereinigte die Grafschaften H. und Stormarn (nebst Wagrien
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0583, Franz (Sachsen, Sizilien) Öffnen
von Sachsen-Lauenburg, geb. 31. Okt. 1598, trat, nachdem er im Heer der Liga unter Tilly, 1625-29 im kaiserlichen Heer Wallensteins gedient, 1630 in schwedische Kriegsdienste und focht 1632 in der Schlacht bei Lützen, wo er fälschlich in Verdacht
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0310, von Wachtmeister bis Wadai Öffnen
. Wackerbarth, August Christoph, Graf von, sächs. Feldmarschall, geb. 1662 auf Schloß Kogel im Herzogtum Sachsen-Lauenburg, kam 1685 als Page an den kursächsischen Hof, machte 1691 den Krieg gegen Frankreich und 1695 den gegen die Türken mit, diente seit
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0576, Gustav II. Adolf (König von Schweden) Öffnen
auf Ferdinands 11. oder Richelieus Anstiften. Der schwerste Verdacht in dieser Hinsicht traf G. A.s Begleiter in der Schlacht, den Herzog Franz Albrecht von Sachsen-Lauenburg. Indes scheint es durch die Aussagen des Pagen Aug. von Leubelsing, der an
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1009, Lauenburg (Herzogtum) Öffnen
Ratzeburg als erledigtes Lehn ein. Nach Alberts Tode (1260) erhielt dessen älterer Sohn Johann diese und einige andere niedersächs. Gebiete, insbesondere das Land Hadeln jenseit der Elbe. Seine Nachkommen regierten in Sachsen- Lauenburg bis 1689