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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Sachsen-Lauenburgbis Sachsen-Meiningen |
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160
Sachsen-Lauenburg - Sachsen-Meiningen
Groß- und Klein-Kokelburg). S. Siebenbürgen und
die Ethnographische Karte von Österreich-
Ungarn (Vd. 12, S. 718).
Sachfen-Lauenburg, s. Lauenburg.
Sachsenlücke, Engpaß, s. Finne.
Sachfen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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,
Johann , das Gebiet an der untern, der jüngere, Albrecht II.
(1260 bis 1298), das an der mittlern Elbe erhielt; beide Linien, die sich nach ihren
Hauptstädten Sachsen-Lauenburg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Hildegardbis Hildesheim (Fürstentum, Bistum) |
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Reichsunmittelbarkeit gelangte es unter dem Bischof Konrad II. (1221-46). Die Unabhängigkeit des Bistums nahm zu, seitdem die Bischöfe meist aus reichsfürstlichen Familien, der welfischen und sachsen-lauenburgischen, hervorgingen. Dagegen wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0585,
Anhalt (Geschichte) |
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, daß der ältere, Heinrich, Aschersleben und die anhaltischen Besitzungen, der jüngere, Albrecht, Sachsen und Lauenburg erhielt. Mit jenem, Heinrich I. (1212-1251), beginnt die eigentliche Geschichte Anhalts als eines selbständigen, reichsunmittelbaren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
von August (Monat)bis August (Fürsten: Braunschweig, Magdeburg) |
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dieses Namens sind:
[Braunschweig.] 1) A. der jüngere, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, geb. 10. April 1579 zu Dannenberg, siebenter und jüngster Sohn des Herzogs Heinrich und der Prinzessin Ursula von Sachsen-Lauenburg, erhielt eine gelehrte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Bergbeamtebis Bergell |
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. Der Stadt wurde schon 1275 das lübische Recht verliehen. B. gehörte zunächst zu Sachsen-Lauenburg, ward 1420 von Lübeck und Hamburg erobert und blieb bei den Freien Städten gemeinsam, bis es 1867 um den Preis von 200,000 Thlr. dem hamburgischen Staat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0363,
Braunschweig (Geschichte) |
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sein Vater einmal mit Hängenlassen gedroht hatte. Nachdem er im Lüneburger Erbfolgekrieg gegen die Herzöge von Sachsen-Lauenburg (s. unten) gekämpft, blieb er 1373 in einem Gefecht gegen den Grafen Otto von Schaumburg bei Leveste. Seine drei Söhne
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.) |
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und Peter von Mainz, denen sich Brandenburg und Sachsen-Lauenburg anschlossen, stellte Herzog Ludwig von Bayern als ihren Kandidaten auf, da König Johann von Böhmen zu jung war und auf den Widerwillen der Kurfürsten, die Krone sich vererben zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Engerlingbis Enghien |
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und ein neues Herzogtum Sachsen auf askanischem Gebiet geschaffen wurde, ward der herzogliche Titel von E. nicht bloß von den Kurfürsten von Köln, sondern auch von den askanischen Herzögen von Sachsen und seit dem Aussterben von Sachsen-Lauenburg 1689 auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0583,
Franz (Sachsen, Sizilien) |
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von Sachsen-Lauenburg, geb. 31. Okt. 1598, trat, nachdem er im Heer der Liga unter Tilly, 1625-29 im kaiserlichen Heer Wallensteins gedient, 1630 in schwedische Kriegsdienste und focht 1632 in der Schlacht bei Lützen, wo er fälschlich in Verdacht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0701,
Friedrich (Braunschweig, Dänemark) |
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, besonders Lübeck, durch Bündnisse an sein Interesse. Er starb 10. April 1533 und hatte seinen Sohn Christian III. zum Nachfolger.
15) F. II., König von Dänemark, Sohn Christians III. und der Dorothea von Sachsen Lauenburg, geb. 1534, folgte seinem Vater 1559
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0721,
Friedrich (Sachsen) |
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war er eine Hauptstütze des Kaisers Siegmund (wie er denn schon 1421 den Hussiten bei Brüx eine blutige Niederlage beibrachte), weshalb ihm Siegmund mit Übergehung Erichs von Sachsen-Lauenburg die erledigte Kur Sachsen übertrug, ihn 1424 zu Bingen ins
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0139,
Georg (Brandenburg, Braunschweig, Griechenland) |
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1689 Sachsen-Lauenburg an sich gebracht hatte, starb er 28. Aug. 1705. Sein Erbe war sein Neffe Georg Ludwig, der Sohn des Kurfürsten Ernst August.
[Griechenland.] 9) G. I., König der Hellenen, Sohn des Königs Christian IX. von Dänemark, aus dem Hause
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0939,
Gustav (G. II. Adolf von Schweden) |
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kann er der Begründer der schwedischen Monarchie genannt werden. Nachdem er auf der Reichsversammlung zu Stockholm 25. Juni 1560 seinem Nachfolger Erich das Zepter übergeben, starb er 29. Sept. 1560. Er war mit Katharina von Sachsen-Lauenburg, dann
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0133,
Hannover (Geschichte: bis Ende des 17. Jahrhunderts) |
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Bündnis gegen Frankreich und Schweden 1675 erlangte er die Fürstentümer Bremen und Verden, mußte dieselben jedoch schon 1679 wieder an Schweden zurückgeben. Nachdem er noch 1689 Sachsen Lauenburg an sich gebracht hatte, starb er 1705 ebenfalls
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0663,
Holstein (Geschichte) |
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, und eine Entfremdung von Gebietsteilen wurde 1307 durch Vertrag mit dem Herzog von Sachsen-Lauenburg, dem damaligen Lehnsherrn, für immer untersagt.
Zu Anfang des 14. Jahrh. bestanden jene drei Linien noch, die Plöner unter Johann III., dem Milden (1313-59
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Königskanalbis Königsrinde |
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. 4. März 1600 zu Kötzlin in der Altmark aus einem alten brandenburgischen Geschlecht, ward am Hof des Herzogs Friedrich Ulrich von Braunschweig-Lüneburg erzogen, trat aber beim Beginn des Dreißigjährigen Kriegs in das kaiserliche Regiment Sachsen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0962,
Ludwig (Baden, Bayern) |
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Sieg am Schellenberg bei und ward Reichsfeldmarschall. 1706 focht er wegen seiner allzu großen Bedächtigkeit mit weniger Glück gegen die Franzosen. Er starb 4. Jan. 1707 in Rastatt. Vermählt war L. mit Franziska Sibylla Augusta von Sachsen-Lauenburg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Mantuabis Mantuanisches Gefäß |
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und für 17 Dukaten an einen Offizier, v. Sirot, verkauft, der es seinem Obersten, Herzog Franz Albert von Sachsen-Lauenburg, schenkte. Aus dessen Besitz gelangte es an die Herzöge von Braunschweig. Karl I. übergab es 1767 dem von ihm gegründeten Museum zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Niedersachsenbis Niederwald |
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, die Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Güstrow, das Herzogtum Holstein nebst der Landdrostei Pinneberg und der Stadt Altona, das Bistum Hildesheim, das Herzogtum Sachsen-Lauenburg, das Hochstift Lübeck, das Fürstentum Schwerin
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0136,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792) |
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), dann der jüngere, Friedrich August I. (1694-1733), der an Prachtliebe und Verschwendungssucht seinem Großvater glich und daher 1697 die sächsischen Ansprüche an das 1689 erledigte Sachsen-Lauenburg für 1,100,000 Gulden an Braunschweig verkaufte. Um
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Storchschnabelgewächsebis Störungen |
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im südlichen Teil der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, bildet ein Dreieck, welches im N. durch die Stör von dem eigentlichen Holstein, im O. durch die Trave von Wagrien und durch die Bille von Sachsen-Lauenburg, im SW. durch die Elbe von Hannover
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Wachtmeisterbis Wadai |
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.
Wackerbarth, August Christoph, Graf von, sächs. Feldmarschall, geb. 1662 auf Schloß Kogel im Herzogtum Sachsen-Lauenburg, kam 1685 als Page an den kursächsischen Hof, machte 1691 den Krieg gegen Frankreich und 1695 den gegen die Türken mit, diente seit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Waldenbuchbis Waldenburg |
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, bildete sich gegen ihn ein großer Bund der Könige von Dänemark, Schweden und Polen, der Herzöge von Sachsen-Lauenburg, von Braunschweig-Lüneburg, der Markgrafen von Meißen, der Herren von Mecklenburg u. a. W. verlor zwar die Schlacht von Gransee
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0127,
August II. (Kurfürst von Sachsen) |
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und die Reichsvogtei über Nordhausen, wie er andererseits 1697 sein Anrecht auf Sachsen-Lauenburg an Hannover veräußerte und 1699 die Lehnshoheit über Schwarzburg preisgab. Am 27. Juni 1697 ward A. von dem poln. Reichstage zum Könige erwählt. Da indes
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Bergbraunellebis Bergen (im Seewesen) |
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,
Glashütten, Gerbereien. – B., schon 1178 erwähnt, erhielt 1275 lübisches Recht, gehörte zu Sachsen-Lauenburg, ward 1420 von Lübeck und Hamburg erobert und
1867 gegen Zahlung von 600000 M. an Lübeck dem Hamburger Staat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Christian IV. (König von Dänemark)bis Christian VII. (König von Dänemark) |
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278
Christian IV. (König von Dänemark) - Christian VII. (König von Dänemark)
15^5 war er mit Dorothea von Sachsen-Lauenburg
vermählt. Er starb I.Ian. 1559. - Vgl. N. Krag,
C.s III. Historie (Bd. 1 u. 2 und Suppl., Kopenh.
1776-79); Clauh
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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168
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung)
Engern an das askan. oder anhalt. Haus (Sachsen-Lauenburg), und endlich wurde 1235) auch das Hausgut der Welfen (Braunschweig und Lüneburg) zu einem Herzogtume gemacht. Neben diesen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Friedrich III. (deutscher König)bis Friedrich IV. (deutscher König) |
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von Sachsen-Lauenburg Ludwig den Bayern
zum König, während für F. nur Köln, Pfalz und,
sehr anfechtbar, der nicht als böhm. König aner-
kannte Heinrich von Kärnten (für Böhmen) stimm-
ten. F. wurde vom Kölner Erzbischof in Bann ge-
than, Ludwig vom
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Gußstahlbis Gustav II. Adolf (König von Schweden) |
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-
rina von Sachsen-Lauenburg (gest. 1535), 2) mit
Margarete Leijonhufvud (gest. 1551), 3) mit Katha-
rina Stenbock (gest. 1621). - Vgl. Archenbolz, Ge-
schichte G. Wasas, Königs von Schweden (2 Bde.,
Tüb. 1801); Fryrell, Leben und Thaten G.s I
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0576,
Gustav II. Adolf (König von Schweden) |
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auf Ferdinands 11. oder
Richelieus Anstiften. Der schwerste Verdacht in
dieser Hinsicht traf G. A.s Begleiter in der Schlacht,
den Herzog Franz Albrecht von Sachsen-Lauenburg.
Indes scheint es durch die Aussagen des Pagen Aug.
von Leubelsing, der an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Holstein (Franz von)bis Holtei |
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Wittenberg (Kursachsen) und Sachsen-Lauenburg
geteilt ward. Kaiser Sigismund übertrug dem
Bischof von Lübeck das Recht, die Holstein. Grafen
zu belehnen (1433). Kaifer Friedrich III. vereinigte
die Grafschaften H. und Stormarn (nebst Wagrien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1009,
Lauenburg (Herzogtum) |
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Ratzeburg als erledigtes Lehn ein.
Nach Alberts Tode (1260) erhielt dessen älterer
Sohn Johann diese und einige andere niedersächs.
Gebiete, insbesondere das Land Hadeln jenseit der
Elbe. Seine Nachkommen regierten in Sachsen-
Lauenburg bis 1689
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Niederradbis Niederschlesisches Steinkohlenbecken |
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) das Bistum Hildesheim;
8) das Herzogtum Sachsen-Lauenburg; 9) das Hoch-
stift Lübeck; 10) das Fürstentum Schwerin; 11) das
Fürstentum Ratzeburg: 12) das Fürstentum Blan-
kenburq; 13) die Grafschaft Rantzau; 14) Lübeck-.
15) Goslar; 16
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Rattebis Ratzeburg (Stadt) |
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. Nov. 1869 erhielt dasselbe eine eigene
Verfassung. (S. Mecklenburg, Bd. 11, S. 709 a.)
Das Fürstentum war ursprüuglich ein Bistum, ge-
stiftet 1154 durch Heinrich den Löwen, und teilte
anfangs die Schicksale des Herzogtums Sachsen-
Lauenburg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Reichsstempelabgabenbis Reichstag |
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ist 1500
umgebaut und 1860 renoviert. Das Schloß ist nach dem Brande von 1573 hergestellt, 1683 durch den Herzog Julius Heinrich von Sachsen-Lauenburg erweitert.
Es hat 200 Gemächer, darunter einen Thronsaal, eine Schloßkapelle
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Königreich) |
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. Rechte im südl. Westfalen. Der Name und die Würde des Herzogtums Sachsen ging auf Bernhard Grafen von Askanien über, der zu seinem Erbland um Wittenberg auch Lauenburg erwarb. Von seinen Enkeln erhielt 1260 Johann Sachsen-Lauenburg (s. Lauenburg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen, Königreich (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) |
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Aussterben der dortigen Wettiner, teilten aber das Herzogtum zwischen den Linien Sachsen-Lauenburg (bis 1689) und Sachsen-Wittenberg (bis 1422). Den Streit über die Kurwürde entschied die Prager Bulle vom 4. Okt. 1355 zu Gunsten Rudolfs II
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Waldeggebis Waldemar I. (König von Dänemark) |
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und dessen Lehnsherrn, den dän. König Erich. Nunmehr vereinigten sich 1314 Dänemark und Schweden, Sachsen-Lauenburg und Sachsen-Wittenberg, Mecklenburg, Magdeburg und mehrere andere norddeutsche Fürsten gegen W., zu dem nur die Herzöge von Pommern-Stettin
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