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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Frescobis Freskomalerei |
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Rechtfertigung seines Verfahrens im J. 1793: "Mémoire historique sur la réaction royale et sur les malheurs du Midi" (Par. 1796).
Fresco, s. Freskomalerei.
Frescobaldi, Girolamo, Orgelspieler und Komponist, geboren im September 1583 zu Ferrara, erhielt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0188,
Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc |
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Orgelspieler.
Bach, Joh. Seb. und seine Söhne
Bach, 1) Aug. Wilh.
Berner, 1) Friedr. Wilh.
Böhner
Buxtehude, Dietrich
Charpentier, 2) J. J. B.
Couperin
Faißt
Frescobaldi
Frohberger
Hesse, 3) Adolf
Hofhainer
Homilius
Kittel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0530,
Dante Alighieri (sein Leben) |
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ist, und den er später verbannt sehen mußte, und Cino da Pistoja, welcher später den D. in einer Kanzone beklagt; andre waren Dante da Majano, Dino Frescobaldi etc. Eng verbunden mit seiner Liebe zur Poesie ist seine idealische Liebe zu Beatrice
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Frobenbis Frohburg |
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Namen F. in Montjoie verwandelten.
Froberger, Johann Jakob, Organist und Klavierspieler, geboren in den ersten Jahren nach 1600 zu Halle als Sohn des dortigen Kantors, erhielt seine Ausbildung in Rom durch Frescobaldi auf Veranlassung Kaiser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fuerosbis Fuge |
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Geschichte der F. sind: A. und G. Gabrieli, Frescobaldi, Froberger, J. P. ^[Jan Pieterszoon] Sweelinck, Scheidt, Pachelbel, Buxtehude; ihre höchste künstlerische Ausbildung erhielt sie durch J. S. Bach (instrumental) und Händel (vokal). Die wesentlichsten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0817,
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) |
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, in welcher ein eigentlicher Unterschied zwischen Klavierstil und Orgelstil nicht existiert (Repräsentanten: Diruta, Penna, Frescobaldi, Pasquini, Froberger); seine Hauptrolle spielt in dieser Zeit das K. als Begleitinstrument zur Ausführung des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
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höhern Kunstzwecken verwendet und bereits Anfang des 17. Jahrh. durch den römischen Organisten Frescobaldi in umfassender Weise vervollkommt, erreicht den Höhepunkt seiner Ausbildung in Deutschland, wo der Hallesche Organist Samuel Scheidt (gest
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Orgelchorbis Oribasius |
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436
Orgelchor - Oribasius.
läufer Seb. Bachs), Frescobaldi, Froberger, Sweelinck, Georg Muffat, Pachelbel, Reinken, Schein, Scheidemann, Scheidt; im 18. die Familien Couperin und Bach, Händel, Marchand, Schröter, Türck, Kittel, Knecht, Rinck
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fréron (Louis Stanislas)bis Freskomalerei |
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sionsererzierplatz. Der Landsitz hieß früher Fristo.
Fresco, f. Freskomalerei.
Frescobaldi,Girolanlo, Orgelspieler und-Kom-
ponist, geb. 1587 zu Ferrara und dort durch Fran-
cesco Milleville gebildet, ging früh nach den Nieder-
landen, dem damaligen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Frobergbis Fröhlich |
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umgewandelt wurde.
Froberger, Johann Jakob, Orgelspieler, geb. um 1605 in Halle a. S., war 1637 - 57 Hoforganist in Wien, aber wie es scheint, häufig zu längern Studienreisen (1637 - 41 bei Frescobaldi) und Kunstfahrten, die ihn auch nach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Italienische Musikbis Italienische Philosophie |
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Orgel- und Fugenmeister Frescobaldi, der für das Spiel seines Instruments eine ebenso gesetzgeberische Bedeutung erlangte, wie einige Jahrzehnte später Corelli für das der Violine. Dabei hatte das fast unersättliche Verlangen nach schönem Gesang
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0108,
Musik |
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weiter baute, der für das Oratorium Rom. Im 18. Jahrh. gewann Neapel den Vorrang, hauptsächlich infolge der Wirksamkeit des fruchtbaren Alessandro Scarlatti. Auch in der Instrumentalmusik wurde Italien tonangebend durch den Organisten Frescobaldi
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Orgeltonbis Oribasius |
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die phantastische Form der Toccata (s. d.). Berühmte Organisten jener Zeit sind: Willaert, Claudio Merulo, Andrea und Giovanni Gabrieli, Quagliati, Diruta und der größte Orgelmeister Italiens Girolamo Frescobaldi (s. d.). In Deutschland glänzte Arnold Schlick
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