Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Fruktifikation
hat nach 0 Millisekunden 19 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Frührenaissancebis Fruska-Gora |
Öffnen |
) und
«De antirevol. bezwaren van Mr. Groen van Prinsterer» (ebd. 1854).
Fruktifizieren (lat.), Frucht tragen; ausnutzen; Fruktifikation , Fruchtbringung, Fruchtbildung;
Ausnutzung.
Fruktōse , s. Fruchtzucker .
Frullāni , Emilio
|
||
3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
Öffnen |
ist, wenn der nächstfolgende fertig ist. Dabei sind gewöhnlich die zuerst erscheinenden Fruktifikationen (Vorläufer) von einfacherer Art, die letzten, mit denen der Pilz den Höhepunkt seiner Entwickelung erreicht, die vollkommensten. Die Sporen jeder
|
||
3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
Öffnen |
konstituierenden einzelnen Zelle; aber schon auf der nächst höhern Stufe nehmen bestimmte Teile der Pflanze eine lediglich für die Zwecke der F. dienende Organisation an (Fortpflanzungs-, Fruktifikations-, Reproduktionsorgane), und in diesen Organen erscheint
|
||
3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
Öffnen |
73
Pilzfäden - Pimenta.
sporen genannt, unterschieden. Zuletzt von allen Früchten erscheinen die Perithecien. Bei manchen zusammengesetzten Pyrenomyceten bilden sich die Vorläufer-Fruktifikationen an dem Stroma, welches später die Perithecien
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0053,
Farne (Arten) |
Öffnen |
ähnlich; sie finden sich meist nur in Blätterabdrücken, welche nur selten Fruktifikationen tragen, und deren
^[Abb.: Fig. 10. Antheridium, die Spermatozoiden entlassend. Fig. 11. Archegonium, durchschnitten. Fig. 12. Vorkeim von Adiantum Capillus
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0352,
Flechten (Fortpflanzungsorgane) |
Öffnen |
352
Flechten (Fortpflanzungsorgane).
breitet; im zweiten Stadium wandern dann in diesen Pilzthallus Algenfäden der Gattung Chroolepus durch die Rindenschichten ein, und dann erst ist die Flechte zur Fruktifikation befähigt. Eine andre
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0919,
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) |
Öffnen |
: Nervatur und Fruktifikationen der Farnkräuter, Chitinmantel der Belemniten etc. - 2) Eine feine abformende Masse kann auch die innern Hohlräume der Organismen, so namentlich der Konchylienschalen, erfüllen und nach Zerstörung der organischen Form
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
Öffnen |
und Fruchthyphen. Das erstere ist fadenförmig, bis zur Fruktifikation meist einzellig, mit dem Auftreten der Fruchthyphen durch Querscheidewände sich gliedernd. Letztere sind von mannigfaltiger Bildung, häufig aber charakterisiert durch ein meist kugeliges
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
Öffnen |
Myceliumformen und in die Fruchtträger gewisser Hymenomyceten übergehen, daher man sie nur für eine durch die Verhältnisse des Vorkommens bedingte und an der Fruktifikation gehinderte Form des Myceliums solcher Pilze ansehen darf. R. fragilis Roth z. B. ist ein
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
Öffnen |
im Waldboden, in altem Holz, an feuchten, dumpfen Orten, wie in Kellern und Bergwerken, angetroffen werden, vereinigte. Diese sind aber die üppig entwickelten Mycelien andrer Pilze, welche unter den gegebenen Verhältnissen an der Fruktifikation
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
Öffnen |
der Kalamiten und deren Fruktifikationen sind. Sie stellen ebenfalls gegliederte Stengel dar, an deren Gelenken quirlständige Blätter sitzen, und welche an den Enden die ährenartigen Fruchtstände tragen. Diese beblätterten Äste werden
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
Öffnen |
ein andres Produkt liefert als die erste und dies von dem mütterlichen Organismus abweichende Gebilde abermals andre Fruktifikation besitzt, aus deren Sporen dann die anfängliche Generation hervorgeht. - Weniger mannigfaltig sind die Verhältnisse bei
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Frühlingbis Frullani |
Öffnen |
der Frucht- und Samenbildung im Leben der höhern Pflanzen.
Fruktifizieren (lat.), Früchte entwickeln, Frucht tragen; Fruktifikation, Fruchtbildung (s. Fortpflanzung); Fruktifikationsorgane, s. Frucht.
Fruktuös (lat. fructuosus), fruchtbar
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Hexenbesenbis Hey |
Öffnen |
lebt in den Zweigen und Nadeln des Hexenbesens und bildet an der Oberfläche der letztern oft seine Fruktifikation (s. Rostpilze). In andern Fällen mögen vielleicht auch Pilze, in manchen aber wahrscheinlich andre Ursachen, besonders äußere
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
Öffnen |
alt werden. Die Fruktifikation kommt aber nur an den Nadeln dünner Zweige vor, und die letztern stellen dann die Hexenbesen (s. d.) dar. Auf der Unterseite dieser Nadeln entstehen die Peridien. Die Nadeln fallen zeitig ab; aber der Hexenbesen verjüngt
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
Öffnen |
Fruktifikation an der Oberfläche der befallenen Pflanze oder unterhalb der Epidermis, durch welche sie bei allmählicher Erstarkung von selbst hervorbricht. Durch eine Art Reiz, welchen der S. hervorzubringen scheint, findet zugleich eine Überernährung
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Prostylosbis Proteïnstoffe |
Öffnen |
Vegetation sammeln sich in der Pflanze immer größere Mengen von P. an, bis zur Ausbildung der Blüte und beginnenden Fruktifikation. Mit diesem Zeitpunkt ist das Eiweißbildungsvermögen der Pflanze beendet, dagegen beginnt eine Wanderung des Eiweißes
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Sigenotbis Sigismund (deutscher Kaiser) |
Öffnen |
solcher Reihen befindet sich eine
mehr oder weniger stark hervortretende Leiste. Nur
an den Spitzen der einzelnen Aste waren Büschel
von Blättern vorhanden; an den mehr zurückliegen-
den Teilen sielen sie jedenfalls bald ab. Ihren
Fruktifikationen
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Phthartolatrenbis Phyllit |
Öffnen |
. d.), zur Gruppe der P. In der Art und Weise ihrer Fruktifikation stimmen die genannten Familien nicht ganz überein; die Mucorineen bilden durch Kopulation (s. d.) Zygosporen und außerdem auf besondern Fruchthyphen endständige kugelige Sporangien
|