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Rang Fundstelle
4% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0373, Rohdrogen aus dem Mineralreiche Öffnen
Sorten finden sich z. B. in Böhmen, bei Passau, in der fränkischen Schweiz bei Wunsiedel, im Odenwald etc.; sehr reine Sorten in England, Sibirien, Brasilien und auf Ceylon (an der letzteren Fundstelle häufig in schönen, grossen Krystallen
4% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0076, Ausgrabungen, archäologische (Athen) Öffnen
beschäftigt, den Bau zu errichten. Auch die Geschichte der Vasenmalerei trägt Gewinn davon, da nunmehr durch die Fundstellen im Perserschutt die alte Ansicht von Ludwig Roß unumstößlich ^[Spaltenwechsel] geworden ist, daß die rotfigurige
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0524, von Guaporé bis Guarani Öffnen
522 Guaporé - Guarani cilasso de la Vega erwähnt; 1802 besuchte Alex. von Humboldt die merkwürdigen Fundstellen auf den Chincha-Inseln (s.d.) und brachte die ersten Proben dieses Materials nach Europa. 1840 kam die erste Schiffsladung G
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0308, von Steinwälzer bis Steinzeit Öffnen
, unebene, unregelmäßige Oberfläche, auf der sich die einzelnen Schläge noch deutlich erkennen lassen (s. Tafel: Urgeschichte I, Fig. 1 u. 2). Die Fundstellen im Sommethal, zahlreiche Höhlen in Frankreich, Belgien, in Österreich und Deutschland, hier
3% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1007, Wüste (Sandwüste) Öffnen
^ der Kieswüste ist das verkieselte Holz, dessen berühmteste Fundstelle auf der Ostseite des Mokkatamgebirges der sogen, große versteinerte Wald ist. Hier findet man zwischen braunen, vom Sande gerundeten Kieseln auf hügeligem Boden Bruchstücke der Xieoliü
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0979, Diluvium Öffnen
" erörtert. Die organischen Reste der ältern Diluvialzeit tragen in vollkommener Übereinstimmung mit den für die Gesteinsprodukte vorausgesetzten Bildungsbedingungen einen nordischen Charakter, selbst an verhältnismäßig südlich gelegenen Fundstellen
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0827, von Zala bis Zambonische Säule Öffnen
, die einzige Fundstelle von gediegenem Tellur. Zaleski, Bohdan, namhafter poln. Dichter, geb. 14. Febr. 1802 zu Bohaterka in der Ukraine, verlebte seine Kindheit im unmittelbaren Verkehr mit dem Kosakenvolk, studierte später zu Warschau, mußte
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0253, Deutsch-Südwestafrita (Geschichtliches) Öffnen
oft eine abbauwürdige Fundstelle erschlossen wird. Zur Aufrechterhaltung der Ordnung errichtete sie eine kleine Schutztruppe aus Eingebornen, welche dem Reichskommissar unterstellt war, sich aber wenig tauglich erwies und Anfang 1889 aufgelöst wurde
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0042, Anthropologenkongreß (Münster 1890) Öffnen
. Hosius - Münster über die Geognosie von Westfalen mit besonderer Berücksichtigung der für vorgeschichtliche Fundstellen wichtigen Formationsglieder. Zwei geognostische Gebiete kommen allein für die Urgeschichte in Betracht: das Höhlengebiet
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0044, Anthropologenkongreß (Münster 1890) Öffnen
ist die nördlichste seiner alten Fundstellen; in den Kjökken-^[folgende Seite]
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0385, von Estremadurit bis Estrich Öffnen
verteilt. Der nördlichste Punkt der Fundstelle wird durch das Lager von Prebejos, der westlichste durch das von Marvas in Portugal gebildet, während die Südgrenze bei Albuquerque und die Ostgrenze bei Logrosan liegt. Der im Granit und Schiefer
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0283, von Höhlengänse bis Höhlentempel Öffnen
mit fein eingeritzten Linien versehene Zierstücke, die wohl als Körperschmuck anzusehen sind, durch- bohrte Tierzähne, die man, wie auch in späterer Zeit, als Halsschmuck verwandte u. s. w. Einzelne Fundstellen, wie besonders La Madclaine und Les
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0123, von Urfahr bis Urgeschichte Öffnen
von jeher besonders aufgefallen sind, so hat man die ältern Perioden der Menschheitsentwicklung kurzweg als Steinzeit (s. d.) bezeichnet. Charakteristische Fundstellen aus dieser Periode sind in Taubach bei Weimar (Interglacialzeit) und an