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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gabelgemsebis Gabelzapfen |
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, daß das Ziel zwischen den beiden Entfernungen liegt.
Gabelschwanz (Harpyia) , der von der Raupe hergenommene Name
einer in 6 Arten über Europa verbreiteten Gattung von Abendschmetterlingen, von schlankem Bau mit schmalen Vorderflügeln
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4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0647a,
Raupen. |
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brumata). – Quercus pedunculata
( Stieleiche ). 10. Eupithecia oblongata.
11. Schwalbenschwanz (Papilio Machaon); a Puppe. – Silaus pratensis.
12. Gabelschwanz (Harpyia vinula). – Salix vitellina ( Weide ).
13. Mönchseule (Cucullia
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Harpers-Ferrybis Harrach (Adelsgeschlecht) |
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. Gabelschwanz .
Harpyĭe ( Thrasaëtus harpyia L. ;
s. Tafel: Adler I , Fig. 1), ein südamerik. zur Familie der Adler (s. d.) gehöriger
Raubvogel von 1 m Länge, wovon 34 cm auf den Schwanz entfallen. Der Schnabel und die Fänge sind
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Scheren (Appreturverfahren)bis Scherenschnäbel |
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und einen Gabelschwanz. Die S. sind Nachtvögel, die tagsüber an geschützten Plätzen ruhen, mit Beginn der Dämmerung auf die Nahrungssuche (Fische und Wasserinsekten) gehen, indem sie dicht
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Helfensteinbis Hevelder |
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zösische Litteratur 594,2
Hermapollon, Hermares, Herm-
athene, Hermen
Hermchen, Wiesel l17)
Hermelinspinner, Gabelschwanz (Bd.
Hermeneutik, juristische, Gesetzesaus-
Hermerakles ^ ^^^ ttegung
Hcrmeros
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Parotwadabis Pekoe |
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! pographie, Malerei 149,2
Peirol, Provencal. Litteratur 426,1
Peiso (See), Neusiedler See
^ Peitsche (Techn.), Weben 447,2
. Peitschenraupe, Gabelschwanz (Bd. 17)
Pekarisieren, Mehl (Bd. 17)
Pekarskij, Russische Litteratur 58
Pek-Majdan
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Falke (Johs. Friedr. Gottlieb)bis Falken |
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schädlichen Insekten nützlich. 2) Adler (s. d.). 3) Bussarde (s. d., Buteoninae), mit dem Rauhfußbussard (Buteo s. Archibuteo lagopus Gm.; s. Tafel: Falken, Fig. 2). 4) Milane (s. d., Milvinae), mit dem schönen, gabelschwänzigen Königsmilan (s. d
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Nachtfröstebis Nachtigal |
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der Hopfenspinner ( Hepialus humuli
L. ) gehört, zurechnet. Eine eigentümliche, auffallende und sonderbare Gestalt besitzen die nur vierzehnfüßigen
Raupen des Bandweidenspinners oder Gabelschwanzes ( Harpyia vinula L. )
und des Buchenspinners
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Raupen (militärisch)bis Rauriker |
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^.,
Fig. 6, und beim Gabelschwanz, Hai-p^ia, vinul^ ^.,
Hig. 12), bei ll^docainpa Ni1bau86i-i ^ab. (Fig. 7)
sind sie rudimentär. Bauchbeine sowohl als Nach-
schieber verschwinden bei der Verpuppung. Die mei-
sten Schmetterlingsraupen haben außer den
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Singzirpenbis Sinis |
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und Nachtschwalben, die echten Schwalben mit kurzem, flachem, an der Basis verbreitertem Schnabel, spitzen, langen Flügeln und Gabelschwanz; die in Deutschland am häufigsten vorkommende Art ist die Rauchschwalbe (Hirundo rustica L., s. Tafel
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Hermasbis Hermenegild |
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wie Gabelschwanz.
Hermen, viereckige mit Köpfen versehene Pfeiler, dergleichen es im alten Athen auf Plätzen und Straßen viele gab. Den Namen erhielten sie von Hermes, insofern dieser auch als Gott der Wege und des Verkehrs verehrt wurde. Aus dem ältesten
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