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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0459, von Gadebusch bis Gadolinit Öffnen
457 Gadebusch - Gadolinit Gadebusch, Stadt und Hauptort des Tomanial- amtes Gadebusch-Rehna (4733 E., 2350 männl., 2377 weibl.) im Herzogtum Schwerin des Groß- herzogtums Mecklenburg-Schwerin, 24 km im NW. von Schwerin, in freundlicher
40% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0825, von Gadhelisch bis Gaeta Öffnen
daselbst. Er schrieb außer zahlreichen Abhandlungen: "Systema fossilium, analysibus chemicis examinatorum" (Berl. 1825). Seit 1822 emeritiert, starb er 15. Aug. 1852 in Wirmo bei Abo. Ein Mineral, Gadolinit, ist nach ihm benannt. Gadolinit
25% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0074, von Carvol bis Ceroxydul Öffnen
); eine der Verbindungen des metallischen Elementes Cerium mit Sauerstoff, war bisher nur als wesentlicher Bestandteil des Cerits , Orthits , Gadolinits und ei niger andrer seltner Mineralien
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0234, Mineralogie: Allgemeines, Physiographie Öffnen
Dichroït Diopsid, s. Augit Eisenasbest, s. Asbest Eisensteinmark, s. Teratolith Enstatit, s. Augit Epidot Eudialyt Eukolit, s. Eudialyt Fassaït, s. Augit Federweiß, s. Asbest Fettthon, s. Bolus Gadolinit Gelberde Glaukophan * Glimmer
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0231, von Erbfolgekriege bis Erblande Öffnen
. Erblum,chem.Symboli^i-, Atomgewicht^ 166,0, dreiwertiges Element. In dem Mineral Gadolinit (s. d.) kommt es als Er bin erde an Kieselsäure ge- bunden neben andern Erden und Metalloryden vor. 1843 wurde aus Gadolinit von Mosander die Erbinerde, I^O
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0803, von Beryllerde bis Berzelius Öffnen
, s. Beryllium. Beryllium (Glycium) Be, Metall, findet sich als Kieselsäuresalz im Beryll, Phenakit, Euklas, Helvin und Gadolinit, als Aluminat im Chrysoberyll, wird wie Aluminium dargestellt und bildet ein weißes, hämmer- und dehnbares Metall vom
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0723, von Erbfolgekriege bis Erblande Öffnen
und Terbium im Gadolinit und in wenigen andern seltenen Mineralien, bildet mit Sauerstoff Erbiumoxyd (Erbinerde), ein rosenrotes Pulver, welches in Säuren schwer löslich ist und rötliche, sauer reagierende, süß adstringierend schmeckende Salze liefert
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0808, von Ypsiloneule bis Yucatan Öffnen
- und kohlenreichen Thal des Rhondda (Nebenfluß des Taff), mit (1881) 55,632 Einw. Yttrium Y, Metall, findet sich im Gadolinit (s. d.) und Yttrotitanit, als phosphorsaure Yttererde im Ytterspat (Xenotim, Castelnaudit, Wiserin), als Tantalat und Niobat
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0258, Granit Öffnen
ist der G. an accessorischen Gemengteilen, unter denen namentlich zu nennen sind Turmalin, Epidot, Cordierit, Topas, Beryll und Smaragd, Granat, Andalusit, Cyanit, Korund, Wernerit,Fluh- fpat, Eisenglanz, Wolframit, Zinnstein, Gadolinit, Columbit
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0359, von Scalanova bis Scanzoni von Lichtenfels Öffnen
. Scandium (chem. Zeichen 8c; Atomgewicht 44), ein in den Mineralien Eurenit und Gadolinit auf- gefundenes Erdmetall, identisch mit Ekab or, dessen Existenz Mendelejeff vorausgesagt hatte. 5o2.nsöro3, 1'. Klettervögel. Scanzoni
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0901, von Ypsilanti bis Yucatan Öffnen
gehöriges chem. Element. Der Schwede Gadolin entdeckte 1794 in dem nach ihm Gadolinit (s. d.) genannten Mineral eine eigentümliche Erde, die Yttererde, Y2O3 ^[Y_{2}O_{3}], aus der das Y. in Gestalt metallglänzender Schuppen abgeschieden wurde. Später ergab
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0022, von Flohkraut bis Gasäther Öffnen
, s. Kaffee (238). Gadidae , s. Schellfische . Gadalinit richtig: Gadolinit , s
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0056, von Cerignola bis Cernuschi Öffnen
wegen ausgezeichneten Mineral Cerit (s. d.) erkannt, später auch in andern Mineralien, wie Gadolinit, Orthit, Euxenit, Pyrochlor, Monazit, Lanthanit, Ytterocerit, aufgefunden wurde. Mosander wies 1839 nach, daß der Cerit noch zwei andere metallische Elemente