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Ihre Suche nach Gallertflechten
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Galleriabis Galletti |
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mit andern Arzneimitteln vermischt, angewendet. Pflanzliche G. aus fleischigen, sauren Früchten besteht aus Pektinsubstanzen und Wasser. Die Fruchtgelees oder Marmeladen sind geschätzte Beigaben zu andern Speisen.
Gallertflechte, s. Collema
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76% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Gallensteinkolikbis Gallertflechten |
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490 Gallensteinkolik – Gallertflechten
der eingeklemmte Stein in den Darm übergetreten, so verschwinden sie plötzlich ganz, und der Kranke fühlt sich wieder
vollständig wohl. Solche Kolikanfälle können täglich und selbst mehrmals täglich
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0352,
Flechten (Fortpflanzungsorgane) |
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, durch welche gewisse weibliche Zellen zur ersten Anlage eines Apotheciums angeregt werden. Nach Beobachtungen von Stahl an Gallertflechten (Collema) entsteht bei denselben (Fig. 10) die erste Anlage der Fruktifikationsorgane, das Karpogon, als spiralig
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0351,
Flechten (typische Formen, innerer Bau) |
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, sondern, mit den Hyphen gemengt, gleichmäßig im ganzen Thallus verbreitet (Fig. 7 I). Hierher gehört der Thallus der Gallertflechten, welcher blattartige, meist unregelmäßig krause Gestalt und gallertartige Beschaffenheit besitzt. Seine Gonidien
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0353,
Flechten (besondere Vermehrungsweisen) |
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Näg. als Gonidien bildend auf. Gewisse Gattungen der Gallertflechten, zumal Collema, haben blaugrüne, runde Gonidien, welche zu gekrümmten, perlschnurförmigen Reihen verbunden sind, in denen einzelne farblose, inhaltleere Zellen, die Grenzzellen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Collegia nationaliabis Collet |
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.
Collegium Germanicum, s. Collegia nationalia.
Collema (Gallertflechte), Gattung der Gallertflechten, mit einem laubartigen, meist lappig krausen, dunkel olivengrünen oder braunen, gallertartigen, ungeschichteten (homöomerischen) Thallus
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Byron (Henry James)bis Bystritz |
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, der Steffenstraße, geschieden. Die Durchfahrt ist wegen der vielen Riffe beschwerlich und nicht ohne Gefahr.
Byssacēen (Byssacĕae), Familie aus der Gruppe der Gallertflechten, kleine algenähnliche braungrüne Pflänzchen an feuchten Felsen und Baumstämmen (s
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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Becherflechte, s. Cladonia
Bechermoos, s. Cladonia
Byssaceen
Cetraria
Cladonia
Collema
Collemaceae, s. Flechten
Evernia
Gallertflechte, s. Collema
Graphideen, s. Flechten
Graphis *
Isländisches Moos, s. Cetraria
Knopfflechte, s. Cladonia
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trichinenschaubis Trick |
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den Algengruppen der Rhodophyceen (s. d.) und Chlorophyceen (s. d.) eine an den weiblichen Organen vorkommende haarförmige Zelle, die als Empfängnisorgan dient und sich mit den männlichen Befruchtungszellen vereinigt. Auch bei einigen Gallertflechten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Collègebis Colleoni |
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. Gallertflechten.
Collen, Ludolf von, s. Ceulen.
Colleoni (C 0 le 0 ne), Bartolommeo, ital. Con-
dottiere, geb. 1400 auf Schloß Solza, begann seine
Laufbahn zu Neapel unter den Feldherren Sforza
und Vraccio da Montone. In die Dienste
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0879,
Flechten (Gewächse) |
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blattartig; Krusten-
flechten, Thallus nur als krustenförmiger Über-
zug ausgebildet; Gallertflechten, Thallus im
trocknen Zustande häutig, im feuchten Zustande
gallertartig aufgequollen. Der eigentümlichen
Organisation der F
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0880,
Flechten (Gewächse) |
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, seltener durch
Vereinigung der aus den Apothecien stammenden
Sporen mit Algen; bei den Gallertflechten dagegen
erfolgt die Fortpflanzung wohl ausschließlich auf
die letztere Weise. Die künstliche Vermehrung der
F., d. h. die Aussaat von Sporen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Nostitz (Aug. Ludw. Ferd., Graf von)bis Notabeln |
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), trocken dagegen eine olivenbraune häu-
tige Masse bildet. Die häufigste Art ist X. com-
Nun6 I^mc/l., überall auf Rainen, Wegen, Felfen
u. s. w., oft massenhaft. Viele Arten bilden Goni-
dien von Gallertflechten und zwar bleiben die Fäden
dabei
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