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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Gartenhaarmückebis Gartenkunst |
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. 555 a).
Gartenkresse, s. Lepidium.
Gartenkunst, die Befähigung, alle Arten von Gärten nach Zweck, Bedürfnis und nach den Regeln der Ästhetik zu schaffen.
Die G. wurden schon im Altertum betrieben; die Überlieferung berichtet von den Hängenden Gärten
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58% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Gartengleißebis Gärtner |
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; dann Name von Jahrbüchern, welche mit Kalendarium, zahlreichen Tabellen und für den praktischen Gebrauch eingerichteten Tabellenformularen, mit Zusammenstellungen der Vereine, Insektenkalender etc. versehen sind.
Gartenkresse, s. Lepidium
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
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Asparagin, Laktucin, Bitterstoffe, ätherische Öle (Löffelkraut, Gartenkresse, Brunnenkresse) und Harze. Von den anorganischen Stoffen walten Kali und Phosphorsäure vor, in andern Gemüsen sind Natron und Kalk reichlich vorhanden; im Durchschnitt
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Lepidinblaubis Lepidotus |
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vereinigten Blüten. Die bekannteste Art ist die aus Kleinasien stammende, in Deutschland vielfach kultivierte und verwilderte Gartenkresse L. sativum L., ein einjähriges Gewächs von äußerst raschem Wachstum. Wegen des kräftigen und pikanten Geschmacks
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0659,
von Unknownbis Unknown |
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. Die Endivie, unserer Cichorie ganz nahestehend, scheint aus Ostindien zu stammen und ist in China urväterliches Salatkraut. Die Gartenkresse, dessen schnell keimenden Samen Liebende zu grünen Namenszügen erwachsen lassen, um später die herben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0077,
Gemüse (chemische Zusammensetzung) |
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Kohlarten, ferner Meerkohl, Brunnenkresse, Gartenkresse, Löffelkraut; zur Familie der Chenopodiaceen gehört der Spinat, zu den Kompositen der gemeine Salat, Endivie, Löwenzahn etc.; die Familie der Kampanulaceen liefert die Rapunzeln
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Lep.bis Le Poittevin |
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, wird 60-120 cm hoch, wächst am Meeresstrand und an Salinen und wird in Gärten kultiviert. Die Blätter schmecken brennend scharf, pfefferartig und wurden im Mittelalter allgemein, jetzt besonders in England zu Saucen benutzt. L. sativum L. (Gartenkresse
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Němcovabis Neumann |
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in erwünschter Weise zu reinigen. Als , yangpflanzen für die Rübennematoden eignen sich vesonders Arten aus den Gattungen Vin88ic9. und Kap1ig.iiu8, ferner die Senfarten, die Gartenkresse und der Spinat. Die Vertreter der zweiten Ordnung der Fadenwürmer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ackerbauchemiebis Ackerbauschule |
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, Winterrübsen, Sommerraps, Sommerrübsen, Awehl, Mohn, Dotter, Madia, Senf, Sonnenblume, Ölrettich, Gartenkresse. 5) Gespinstpflanzen: Lein, Hanf, Nessel. 6) Farbepflanzen: Krapp, Waid, Wau, Saflor, Schwarzmalve, Kermesbeere. 7) Gewürzpflanzen: Hopfen, Senf
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0762,
Gemüse |
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und gewürzt, auch wohl mit einem Zusätze von Fett zu Fleischspeisen genossen werden (Gartensalat nebst Endivie, Feldsalat, Gartenkresse, Brunnenkresse, Rapünzchen u. a.). (S. Taf. II, Fig. 2-8; vgl. dazu die Artikel: Gartensalat, Feldsalat, Valerianella
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Kresinbis Kreta |
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von Gewächsen verschiedener Gattungen, die durch einen scharf aromatischen Geschmack charakterisiert sind und meist der Familie der Kruciferen angehören. Die wichtigsten sind die Brunnenkresse (s. d.) und die Gartenkresse (s. Lepidium). Beliebte
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