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3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0574, Meyerbeer Öffnen
Spontinis zum Generalmusikdirektor ernannt mit der Verpflichtung, vier Monate im Jahr die Berliner Oper zu dirigieren; doch trug die Stellung in Wahrheit fast ganz den Charakter eines Ehrenamtes. Auf den damit verbundenen Gehalt von 4000 Thlr. verzichtete M
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0383, von Lachmuskel bis Lachs Öffnen
er aus Anlaß seiner "Sinfonia appassionata", die in Wien 1835 den großen Preis gewann, 1836 als Hofkapellmeister nach München berufen wurde. Hier wurde er 1852 zum Generalmusikdirektor ernannt, fand sich aber 1867, nachdem mit Richard Wagners Ankunft
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0286, von Marschregimenter bis Marseille Öffnen
er als Kapellmeister nach Leipzig und folgte 1831 einem Ruf als Hofkapellmeister nach Hannover, in welcher Stellung er bis 1859 thätig war. Als Generalmusikdirektor pensioniert, begab er sich 1860 nach Paris, um seine neueste und letzte Oper, "Hjarne
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0463, Mendelssohn-Bartholdy Öffnen
Generalmusikdirektor. Er fuhr vielmehr fort, seine Thätigkeit auf Leipzig zu konzentrieren, daneben wiederholte Besuche in England und bei den rheinischen Musikfesten abstattend. Das letzte Mal, daß das englische Publikum seinen Liebling festlich begrüßen konnte
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0829, von Rießling bis Rietz Öffnen
Generalmusikdirektor ernannt wurde. Er starb, kurze Zeit nach seiner Pensionierung, 12. Sept. 1877 in Dresden. Was seine Kompositionen anlangt, so entstanden schon in Berlin verschiedene Instrumental- und Klavierwerke, Streichquartette und Musiken zu
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0173, von Spöl bis Spoleto Öffnen
Pflichttreue nicht zu vermindern, so wenig wie die kleinlichen Schikanen, die er später von seinem Fürsten zu erdulden hatte, dies namentlich nach dem Jahr 1848, obwohl er das Jahr zuvor durch die Ernennung zum Generalmusikdirektor ausgezeichnet war. 1857
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0175, von Sponton bis Sporenfink Öffnen
175 Sponton - Sporenfink. Preußen, der ihn 1820 als Generalmusikdirektor nach Berlin berief. Hier entfaltete S. während seiner mehr als 20jährigen unbeschränkten Herrschaft über die Opernbühne eine auf alle Zweige des Opernwesens sich
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0875, von Lachmiden bis Lachs Öffnen
und folgte 1834 einem Rufe als Leiter der Oper nach Mannheim, 1836 als königl. Kapellmeister nach München, wo er seitdem verblieb und 1852 zum Generalmusikdirektor ernannt wurde. Er trat 1868 in den Ruhestand und starb 20. Jan. 1890 in München
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0630, von Marschen bis Marseillaise Öffnen
Generalmusikdirektor pensioniert. Er starb 14. Dez. 1861 in Hannover, wo ihm vor dem Schauspielhaus 1877 ein Bronzestandbild (von Hartzer) errichtet wurde. M. war ein echt volkstümliches und starkes dramat. Talent; in der Oper vertritt er die deutsche Kunst zwischen
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0872, von Rietschling bis Riga Öffnen
Dirigententhätigkeit und leistete namentlich als Kapellmeister am Gewandhaus durch sein Dirigentengeschick Bedeutendes. An Reissigers Stelle ging er dann 1860 als Hofkapellmeister nach Dresden, wo er 1874 den Titel Generalmusikdirektor erhielt und 12
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0631, von Schubert (Friedr. Karl) bis Schuch Öffnen
, Würzburg, Graz und Basel Musikdirektor gewesen und mit der ital. Operngesellschaft der Désirée Artôt als Kapellmeister gereist war, wurde er 1872 bei der Musikalischen Kapelle in Dresden angestellt. Er ist gegenwärtig Generalmusikdirektor und Leiter
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0189, von Sponsa bis Sporck Öffnen
Zustände und das schwerfällige Libretto beitrugen. Inzwischen wurde S. 1820 als Generalmusikdirektor und erster Hofkapellmeister nach Berlin berufen, von wo er 1842 wieder nach Paris ging. Außer den Umarbeitungen der "Olympia" und des "Cortez" sind