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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Geotritonbis Gepard |
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831
Geotriton - Gepard
schiedenen, bestimmten Tiefen längere Zeit, damit sie die dort herrschenden Temperaturen annehmen, und ziehen sie behufs der Ablesung schnell empor. Da auch diese G. große Kugeln, mithin in letztern viel Quecksilber zu
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45% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Georgsthalerbis Gephyreen |
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. der altrömischen Infanterie wog
dagegen an 50 kg.
Gepard ( Jagdleopard ,
Jagdtiger ,
Cynailurus Wagl. ),
Untergattung
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0261,
Zoologie: Säugethiere |
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Genette, s. Zibethkatzen
Gepard
Ginsterkatze, s. Zibethkatze
Gulo borealis
Hermelin, s. Wiesel
Höhlenbär, s. Bär
Höhlenhyäne, s. Hyäne
Hunde
Hyänen
Hyänenhund
Ichneumon
Iltis
Irbis, s. Leopard
Jagdleopard, s. Gepard
Jagdtiger, s
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Jagdgöttinbis Jagdzeug |
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und Reliefdarstellungen von Jagden zeigen, die mit Emailfarben überzogen sind.
Jagdleopard, s. Gepard.
Jagdmesser, einfacher, 35-40 cm langer Hirschfänger für den Gebrauch im Wald.
Jagdrecht, die ausschließliche Befugnis zur Aufsuchung, Verfolgung, Tötung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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die gefräßige Wanderheuschrecke zu nennen. In dem weiten Gebiet der innerasiatischen Steppen begegnen sich die Raubtiere des Südens, Tiger, Gepard, Hyäne, Schakal, mit dem Luchs und Wolf des Nordens, die zahlreichen Nagetiere des Ostens mit unsern Hasen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0622,
Katze |
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Untergattungen teilen: Katzen im engern Sinn (Felis), Krallen völlig zurückziehbar, Schwanz in der Regel fast so lang wie der Rumpf, Beine niedrig, keine Ohrpinsel. Geparde (Cynailurus), Krallen nicht ganz zurückziehbar, in der Fährte sichtbar
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0621,
Palästina (Geschichte) |
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, Stachelschweine, Löwen (jetzt ausgestorben), Leoparden (jetzt sehr selten), Geparden, Wildschweine, Bären (im Libanon), Gazellen, Steinböcke; sodann Fledermäuse, allerlei Nagetiere, Klippschliefer, wilde Enten, Rebhühner, wilde Tauben, Wachteln
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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, Stachelschweine, schöne und starke wilde Schafe, Bergziegen, wilde Esel, Bären, Antilopen und Hirsche in großer Mannigfaltigkeit, große Wildschweine u. a. Zur Gazellenjagd richtet man den Gepard ab. Fischerei ist nur in den Mündungen der ins Kaspische
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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auf manchen Inseln vor, fehlen jedoch auf den Antillen, Madagaskar und in Polynesien. Die zahlreichen (über 60) Arten werden in 1 oder 3 Gattungen (mit 3 oder 15 Untergattungen) gestellt, so daß man entweder nur Felis oder auch Cynailurus (Gepard) und Lynx
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Tschilibis Tschitschagow |
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, Hauptstadt des sibir. Gebiets Transbaikalien, mit (1885) 5728 Einw.
Tschitah, s. Gepard.
Tschitraga, ein hieroglyphisches Zeichen, das die Inder mit rotem Sandelholz oder Asche von Kuhmist oder heiliger Erde auf Brust und Stirn malen, um die religiöse
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Eurekabis Farbmesser |
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l167,2
Faconeifen, Eisen 418,1
Faconsteine, Mauersteine 352,2
^actionnaire, Schildwache
^eMlS, Faktur
Fadenzähler, Leinwand 661,1
Fagas (Berg), Onchestos
Fahhad, Gepard
^ ahlmer, Johanna, Schlosser 1)
ahnenfisch, Schuppenfiosser
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Cymenbis Cynewulf |
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.
Cymophcnöl, s. Carvalrol. >Blütenstand).
Cymös, in Form einer Trugdolde (c^nm, s.
O^inotkoa, Lausassel, s. Asseln.
O^niotkoiÄao, auf Fischen parasitisch lebende
O^naiinrns, s. Gepard. ^Asseln (s. d.).
V^nanoknin
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Fagnebis Fahlerz |
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Fuchs.
Fahhad, arab. Name für den afrik. Gepard (s. d.).
Fa-hien, richtiger Fah-hien («Gesetzesglanz» oder «Religionsglanz»), der geistliche Name eines chines. Buddhapriesters Schi, den seine Begeisterung für die Heilslehre aus Indien, wie manchen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Gazebandbis Gazellen |
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sie zu
Pferde mit Falken, Windhunden oder auch mit Iagd-
katzen (Geparden). Sie sind sckon seit uralten Zeiten
bekannt und spielen in den Gedickten der orient.
Völker eine große Rolle, wo sie mit Lobpreisungen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Jagdhoheitbis Jagdrecht |
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. Jagdschein.
Iagdkunde, Iagdwissenschaft, zusammen-
fassende Bezeichnung für die Iagdzoologie ss. d.),
die Iagdbetrn'bslehre (s.d.) und dieWildpflegess.d.).
Iagdleopard, s. Gepard und Tafel: Katzen I,
Jagdnetze, s. Jagdzeug
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Katzenbis Katzenkopf |
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die Wildkatze, die Falbkatze (s. Katze und Taf. Ⅰ, Fig. 1: Taf. Ⅱ, Fig. 1). Die zweite Untergattung ist die Gattung Luchs (s. d.) mit dem gemeinen Luchs (Taf. Ⅱ, Fig. 3); die dritte Untergattung endlich besteht nur aus dem Jagdleopard (s. Gepard
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Porto San Giorgiobis Port-Royal des Champs |
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vielbeschäftigter Por-
trätmaler; zur Zeit des Klassicismus zeichneten sich
in der P. besonders David, Gepard und Ingres aus.
(S.Tafel: FranzöfischeKunst V, Fig.4, 6 u. 11.)
Im 19. Jahrh, waren anfangs elegante, mit zartem
Pinsel gemalte Bildnisse beliebt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Sahara-Eisenbahnbis Saharanpur |
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.,
Kameldorn, Artemisien, Tragantsträucher, einige
Akazien u. s. w. Hanstiere sind das Kamel, Pferd,
Zebu, der Esel, das Schaf, die Ziege und der Hund;
von wilden Tieren sind besonders zu nennen Hyä-
nen, Schakale, Geparde (^xn^iwi-uz), Antilopen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Leontiusbis Leopardi |
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gefleckten, 1000 M. für einen schwarzen L. Der Irbis ist erst in wenigen Exemplaren lebend eingeführt, die 6-10 000 M. kosteten. - Über den Jagdleopard s. Gepard und Tafel: Katzen I, Fig. 3.
In der Heraldik wird der L. im Gegensatze zum Löwen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Tschitabis Tschorlu |
Öffnen |
der Russischen Reichsbank, bedeutenden Transithandel (jährlich 2½ Mill. Umsatz) von und nach dem Amur.
Tschitah, s. Gepard und Tafel: Katzen Ⅰ, Fig. 3.
Tschitraka (im Sanskrit citraka), Bezeichnung der verschiedenartigen Zeichen, die sich die Inder
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0800,
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser) |
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ausgedehnt. Altweltlich sind Wildkatze, Löwe, Tiger, Zwergkatze, neuweltlich die einfarbigen Katzen (Puma, Yaguarundi); die Gruppe der Pantherkatzen altweltlich (Panther, Leopard) und neuweltlich (Jaguar, Ozelot, Pampaskatze). Die Hundskatzen (Gepard
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