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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gerambbis Geraniumöl |
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Gattungen, von denen Geranium und Erodium am weitesten verbreitet und auch in Europa vertreten sind, während Pelargonium und Monsonia vorzugsweise dem Kap der Guten Hoffnung angehören. Aus einigen kapischen Pelargonien gewinnt man ätherisches Öl
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0248,
Botanik: Dikotyledonen |
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. Gentiana lutea
Enzian, s. Gentiana
Erythräa
Fieberklee, s. Menyanthes
Fieberwurzel, s. Gentiana lutea
Gentiana
Lungenblume, s. Gentiana
Menyanthes
Tausendgüldenkraut, s. Erythraea
Geraniaceen.
Erodium
Geranium
Gichtkraut, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0223b,
Chromolithographie (Farbensteindruck). |
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Lack, Krapp u. Schwarz.
Erste bis achte Farbe
8. Platte II. Rot
Krapp u. Geranium.
Erste bis neunte Farbe.
9. Platte II. Grau
Milori, Krapp u. Schwarz
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0298,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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durch Destillation von Geraniumarten gewonnen werden.
Man unterscheidet im Handel 1. Französisches, wird in Südfrankreich aus den Blättern von Geranium odoratissimum (oder Pelargonium odorat.), nach Anderen von Pelargonium radula gewonnen.
2. Afrikanisches
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0309,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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die verschiedenen Geranium- und Pelargoniumöle (s. d.), hier und da auch vielleicht das Rosenholzöl.
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
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154
Gerbsäure - Gerste
(essence de géranium rosée); es besitzt einen starken und feinen rosenähnlichen Geruch und wird daher trotz seines hohen Preises zum Verfälschen des noch zehnmal teureren Rosenöls verwendet. Diese Sorte wird aus den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0407,
Parfümerien |
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Frankreich und speziell die Gegend von Nizza, Cannes und Grasse, wo die Industrie der Wohlgerüche im großartigsten Maßstabe betrieben wird und die Blüten dazu von Orangen, Akazien, Rosen, Jasmin, Veilchen, Tuberosen, Geranium und manchen andern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Andoverbis Andral |
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für H. C. Andrews, Pflanzenmaler in London, gest. 1800. "Botanist's Repository", Erica, Geranium, Rosa.
Andrāda e Silva, José Bonifacio de, brasil. Staatsmann, geb. 13. Juni 1763 zu Santos in der brasilischen Provinz São Paulo, studierte zu Coimbra
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Bluthochzeit, Pariserbis Blutmelken |
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von eingetrocknetem Blut mit dem dritten Teil seines Gewichts an kohlensaurem Kali und Auswaschen mit angesäuertem Wasser erhalten; dient zum Entfärben.
Blutkrankheit, s. v. w. Dyskrasie.
Blutkraut, s. Geranium und Sanguisorba.
Blutkreislauf, s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Dichasiumbis Dickens |
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die Antheren noch geschlossen sind. Zu den protandrischen Blüten gehören z. B. die Gattungen Epilobium, Geranium, Pelargonium, Malva, Impatiens und die Familien der Umbelliferen, Kompositen, Kampanulaceen, Lobeliaceen, zu den protogynischen z. B
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Erodierenbis Eröffnung des Hauptverfahrens |
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; Erodentia, s. v. w. Caustica, Ätzmittel, s. Erosion.
Erodium Hérit. (Reiherschnabel), Gattung aus der Familie der Geraniaceen, der Gattung Geranium sehr nahe stehend und dadurch charakterisiert, daß sich die Fruchtschnäbel bei der Reife spiralig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Gichtaufzugbis Gichtschwamm |
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(Radenkorn), die durch das Weizenälchen (s. Aaltierchen) veranlaßte Gallenbildung des Weizenkorns.
Gichtkraut, s. Geranium und Gratiola.
Gichtpapier (Charta resinosa, antirheumatica, antarthritica), ein mit Harzen etc. getränktes Papier zum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Hühnerwasserbis Huldigung |
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. Schöler mit einem Teil der österreichischen Brigade Leiningen statt.
Hühnerwurz, rote, s. Geranium.
Hühnerzucht, s. Huhn, S. 777 f.
Huile (franz., spr. uihl), Öl; H. antique, s. Parfümerie. H. de marc (spr. mar), Drusenöl; h. de noisette
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Robertsbis Robespierre |
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als Befehlshaber von Madras nach Indien zurück, ward 1885 zum Oberbefehlshaber der Truppen des indischen Reichs ernannt und unterwarf 1886 Birma.
Robertskraut, s. Geranium.
Robertson, 1) William, engl. Geschichtschreiber, geb. 19. Sept. 1721 zu Borthwick
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Rosenölbis Rosenthal |
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Öl erstarrt bei 11-16°. Man benutzt das R. in der Parfümerie, zu Likören und in der Konditorei; es wird so vielfach wie kaum eine andre Drogue verfälscht, namentlich mit Geranium- und Andropogon-Ölen, welche aber nicht wie das R. in der Kälte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rotkohlebis Rotolo |
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. der Schweine (Wiesb. 1885).
Rotlaufskraut, s. Geranium.
Rotlauge, s. Natriumhydroxyd und Soda.
Rotliegendes, s. Dyasformation.
Rötling, Pilz, s. Cantharellus.
Rotmäntel, s. Seressaner.
Rotmetall, s. v. w. Rotmessing, s. Messing
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ruppiusbis Rusa |
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, Pfalzgraf Rupert der Kavalier (Münch. 1854); v. Treskow, Leben des Prinzen R. von der Pfalz (2. Aufl., Berl. 1857).
Ruprechtskraut, s. Geranium.
Ruptur (lat., Rhexis, Bruch, Zerreißung), Aufhebung des Zusammenhangs organischer Gebilde infolge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Storchbis Storchschnabel |
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Demeritenhaus (Disziplinarstrafanstalt für Geistliche) und (1885) 1693 Einw.
Storchschnabel, Pflanzengattung, s. Geranium.
Storchschnabel (Pantograph, früher auch Affe), ein zuerst von Christ. Scheiner 1635 in seiner "Pantographia seu ars delineandi res
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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pratensis, Festuca elatior, Dactylis, Avena flavescens u. a. und Stauden (Heracleum, Campanula patula, Geranium pratense u. a.). - Nebenarten: *Salvia pratensis, *Iris sibirica, *Colchicum autumnale, Lychnis Flos Cuculi, Anthriscus silvestris, Carum
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Citadinebis Citronenfalter |
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oitlioäoi-a, ^5. ^ .3. gewonnen wer-
den, äußerst wohlriechend und daher in der Par-
fümerie vielfach verwendet. Das C. wird vielfach
zum Verfälschen von Geranium- und Rosenöl be-
nutzt und wird unter dem Namen lärig |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Haarkalkbis Haarmenschen |
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. von Klinkerfues bietet den Vorteil, daß der Zeiger auf einer horizontalen Fläche spielt und sich so bequemer beobachten läßt. Ähnlich wie die Haare lassen sich auch Pflanzenfasern (z. B. von Geranium), Darmsaite, Holz, Elfenbein, Fischbein u. s. w
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Kranichfeldbis Krankenhaus |
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; Korbflechterei, Dampfmolkerei, Dampfsägewerke, Handel mit Getreide und Waldprodukten. K. wird als Sommerfrische besucht.
Kranichgeier, s. Sekretär.
Kranichschnabel, Pflanze, s. Geranium. - Kranichschnabelgewächse, s. Geraniaceen.
Kranidion, Stadt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Storchbis Store |
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. Pantograph; S. als Pflanze, s. Geranium und Pelargonie.
Storchschnabelgewächse, s. Geraniaceen.
Storchvögel, s. Stelzvögel.
Storck, Wilhelm, Sprachforscher und Romanist, geb. 5. Juli 1829 zu Letmathe, widmete sich 1850-54 in München, Münster, Bonn
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