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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0193, von Geruchlosigkeit bis Gerüste Öffnen
mit diesem Übel geboren werden; bei andern entsteht es aber auch infolge von Lähmung der Riechnerven. Zuweilen ist es bloß Symptom andrer Krankheiten, z. B. des Schnupfens. Geruchsnerven (Riechnerven), s. Gehirn, S. 2. Geruchswerkzeuge (Geruchsorgane
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1014, von Narwa bis Nase Öffnen
. Nase (Nasus), das Geruchswerkzeug der Wirbeltiere, im weitern Sinn und sprachlich weniger gut s. v. w. Geruchswerkzeug (s. d.) überhaupt. Bei den niedersten Wirbeltieren ist die N. eine unpaare, flache am Kopf gelegene Grube (Riechgrube), in welcher
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0809, von Pekin bis Peking Öffnen
einstiger Größe. Die Straßen gleichen eher einem Bachbett, knietief liegt Schutt und Trümmerwerk aller Art; übelriechender Staub, von jedem Luftzug in dichten Schichten emporgewirbelt und Gesichts- wie Geruchswerkzeuge beleidigend, überdeckt alles
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0819, von Rideau bis Riedel Öffnen
des unvergleichlichen Tiermalers und Kupferstechers R. (Leipz. 1856, mit Nachträgen). Riechbein, s. Schädel. Riechen, s. Geruch und Geruchswerkzeuge. Riechkolben, s. Gehirn, S. 2. Riechnerv, s. Nase. Riechpulver, s. Parfümerie
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0264, Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) Öffnen
Weibchen ausgestreute Geruch sein kann, welcher die Männchen herbeizieht, sieht man schon daraus, daß vielfach nur die Männchen stärker entwickelte Geruchswerkzeuge und zwar bei den Insekten stärker entwickelte Fühler haben als die Weibchen. Man kann