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Ihre Suche nach Gescheid
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Geschäftssteuerbis Geschichte |
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der auswärtigen Angelegenheiten beglaubigt sind.
Gescheid, bisher Getreidemaß in den Rheingegenden, = 1/64 Malter (s. d.).
Gescheide, der Magen (Wanst) und die Gedärme der Jagdtiere (s. Aufbrechen).
Geschenk (lat. Donum), freiwillige
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Geschäftsträgerbis Geschichte |
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.
Gescheid, ein früheres Getreidemaß, 1/64 des Malters, in einem Teile Süddeutschlands: in Hanau war das G. 1,908 l, im Großherzogtum Hessen = 2 l (in Mainz aber kam gleichzeitig noch das, ehemals auch in Wiesbaden gebräuchliche ältere besondere G
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Aufbrausenbis Auferstehung |
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führt, um die Blase und das Gescheide (Därme) nicht zu verletzen. Demnächst greift man mit beiden Händen in die Bauchhöhle, um den Schlund bei seiner Einmündung in den Wanst (Magen) zu erfassen und hineinzuziehen sowie den letztern mit dem Gescheide
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0216,
Volkswirtschaft: Maße (Arbeits-, Hohl- und Körpermaße) |
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Firkin
Firlot
Flüssigkeitsmaße
Fortin
Frasco
Fuder
Gallon
Gantang
Garniec
Gerle
Gerra
Gescheid
Gill
Himten
Hogshead
Imperial gallon, s. Gallon
Kaban
Kaffiso, s. Cafiso
Kalkmaß
Kan
Kanne
Kilderkin
Kilo 2)
Kiló
Kiloliter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Birotinebis Birschzeichen |
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Schlag der Kugel zu achten; ein heller Schlag deutet auf Verletzung eines Knochens, ein dumpfer Schlag auf Verletzung der Fleischmasse und der Eingeweide (Wildbrets und Gescheides). Dann ist das Verhalten des Stückes, auf welches geschossen ist, zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Aufbautenbis Aufdeckarbeit |
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und das Gescheide (Wanst, Gedärme, Blase, Milz) und das Geräusch (Herz, Leber, Lunge) herausnehmen; der Aufbruch (Gescheide und Geräusch) gehört zum Jägerrecht.
Aufbringen, die Stengen und Rahen vom Deck eines Schiffs an die richtigen Stellen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Auswerfenbis Auswuchs |
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das Gescheide (Darm) heraus, öffnet dann die Herzkammerwand, entfernt das Geräusch und gießt den Schweiß aus (s. Aufbrechen). Bei warmem Wetter muß man die Hasen bald auswerfen, bei Frost halten sie sich besser, wenn sie nicht ausgeworfen werden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Auswurfbis Autenrieth |
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. Auslaugen. - In der Jägerei die Entfernung des Gescheides (Därme) eines erlegten Vogels durch Einbringen eines kleinen hölzernen Häkchens. Schnepfen und Drosseln werden nicht ausgezogen, weil die Eingeweide derselben sehr wohlschmeckend sind.
Auszug, s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
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im Oberkiefer Granen oder Hacken, der Magen Wanst, die edlern Eingeweide (Herz, Lunge und Leber) Gerausch, die Därme Gescheide, der Mastdarm Weiddarm, das Blut Schweiß oder Farbe, das Fleisch Wildbret, das Fett Feist, das männliche Glied Brunftrute, die Hoden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0800,
Hund (Jagdhunde) |
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die Hunde eifriger zu machen, gibt man ihnen das Gescheide des geschossenen Hasen und macht sie dadurch "genossen". Die Brackenjagd ist sehr alt und schon im Nibelungenlied beschrieben.
2) Dachshunde (Canis familiaris vertagus, Fig. 10), kleine, krumm
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Parepa-Rosabis Parfümerie |
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Jagdgästen gegeben, welchen eine besondere Ehre erwiesen werden soll, alle tragen den ihnen zufallenden Lauf am Griff des Hirschfängers. Das Gescheide, der Wanst und das Rippenwildbret werden mit der Haut des Hirsches bedeckt, der Kopf mit dem Geweih
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Verwerfungenbis Verzehrungssteuern |
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dazu Pulver mit Urin zusammengerieben, mit welcher Mischung die auszuhängenden Lappen getränkt werden, auch das Gescheide von geschossenen Stücken wird auf zu stützenden Orten ausgebreitet.
Verwitterung, diejenige durch die Atmosphärilien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Weidendornbis Weigand |
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(vgl. Hirsch, S. 564). Vgl. Kehrein, Wörterbuch der W. (Wiesb. 1871), und die Litteratur bei Jagd.
Weidmesser, s. v. w. Hirschfänger.
Weidwerk, s. v. w. Jagd.
Weidwundschuß, der Schuß, durch welchen der Wanst oder das Gescheide des Wildes
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Auswendiglernenbis Auswurf |
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jedoch strengere Vorschriften.
Auswendiglernen, s. Gedächtnisübungen.
Auswerfen, in der Jägersprache das Herausnehmen von Gescheide und Geräusch (s. Aufbrechen) bei Hasen und Kaninchen.
Auswerfer, s. Auszieher.
Auswintern, die Zerstörung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Weidmannsheilbis Weigel (Joh. Aug. Gottlob) |
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, auch Waidwerk geschrieben, s. Jagd. Weidwerken, soviel wie Birschen.
Weidwund heißt das durch Magen und Gescheide geschossene Wild.
Weier, Joh., s. Weyer.
Weier Muskataly, s. Muskatellerweine.
Weierstraß, Karl Theod. Wilh., Mathematiker, geb
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Lüderitz (Gustav)bis Ludolfsche Zahl |
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.) bildete.
Ludern, Anludern, das Anlocken von Raubzeug (besonders Füchsen) und Schwarzwild durch ausgelegtes oder vorher geschlepptes Luder. Hierzu nimmt man Gescheide, Pferdekadaver u. s. w. Luderplatz ist die Stelle, wo das Luder ausgelegt
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