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Ihre Suche nach Gewandhauskonzerte
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Gewaltbis Gewandhauskonzerte |
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969
Gewalt - Gewandhauskonzerte
bei unbeweglichen Sachen; nach Osterr. Bürgerl.
Gesetzb. 8- <^^> ist die Frist bei beweglichen Sachen
dieselbe, bei unbeweglichen >! Jahre; nach Schwei-
zer Obligatiouenrecht Art. 2l>7 ist sie dnrchgebends
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40% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Gewandhausbis Gewebe (anatomisch) |
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280
Gewandhaus - Gewebe (anatomisch).
Gewandhaus, s. v. w. Tuchhalle, in größern Städten ein Gebäude, in welchem die Tuchhändler an Messen und Jahrmärkten ihre Waren zum Verkauf auslegten.
Gewandhauskonzert (früher auch Großes Konzert
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Mendelssohn-Bartholdybis Menden |
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die Gewandhauskonzerte. Auch vollendete er sein Oratorium "Paulus", dessen Anfänge er mit nach Leipzig brachte und das 1836 beim Musikfest in Düsseldorf zuerst aufgeführt wurde. Ferner gehören jener Zeit an das Klavierkonzert in D-moll, der 42., 95
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0323,
Wagner (Richard) |
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, mit denen er in den Gewandhauskonzerten zu Leipzig bekannt wurde, wohin seine Familie, nachdem 1820 auch sein Stiefvater gestorben, zurückgekehrt war. Nunmehr gab er seinen frühern Plan, »Dichter zu werden«, auf und beschloß, sich der Musik zu widmen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0667,
Leipzig (Bildungs- u. Wohlthätigkeitsanstalten; Verwaltung, Behörden; Umgebung) |
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, der Leipziger Künstlerverein, der Leipziger Kunstverein. Im Bereich der Musik stehen das Konservatorium der Musik (s. oben) und das altberühmte Institut der Gewandhauskonzerte (s. d.) in erster Linie. Andre Musikinstitute sind: die Singakademie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Gadarabis Gaedertz |
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übernahm er die Leitung der Gewandhauskonzerte, die er auch im nächsten Winter mit Mendelssohn abwechselnd und in der Saison 1847-48 wieder allein hatte. Im Frühling 1848 ließ er sich bleibend in Kopenhagen nieder, erhielt hier eine Anstellung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Golowninbis Goltz |
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, Georg Eduard, Violoncellist und Komponist, geb. 19. Aug. 1824 zu Hannover, erhielt seine Ausbildung in seiner Vaterstadt und 1847-49 unter Menter und Fr. Lachner in München, trat 1851 als Cellovirtuose in einem der Leipziger Gewandhauskonzerte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0664,
Leipzig (hervorragende Gebäude) |
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Gewandhaus befindet sich die Stadtbibliothek mit über 100,000 Bänden und einer reichhaltigen Manuskriptensammlung. In dem Saal des Gewandhauses fanden 1781-1884 die weltberühmten Gewandhauskonzerte statt, für welche in den Jahren 1882-1884 nach den Plänen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Leonbis Leonardo |
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als Orchestermitglied an der dortigen Großen Oper und unternahm 1845 eine Kunstreise nach Deutschland, wo er besonders in den Leipziger Gewandhauskonzerten mit seinem Spiel wie auch mit seinen Kompositionen (einem Konzert und den Variationen über ein Thema von Haydn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0462,
Mendelssohn-Bartholdy |
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Volksliedern (für gemischten Chor). Im Frühjahr 1835 dirigierte er noch das Musikfest in Köln, folgte jedoch dann einer Einladung nach Leipzig zur Leitung der Gewandhauskonzerte. Seine Aufnahme im ersten derselben 4. Okt. 1835 war eine enthusiastische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Mensuralnotenschriftbis Mentha |
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in einem Gewandhauskonzert in Leipzig, worauf sie in Berlin, Wien und in Ungarn mit gleichem günstigen Erfolg konzertierte. Ihre Glanzleistungen sind Chopins und besonders Liszts Klavierkompositionen. 1872 verheiratete sie sich mit dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Rießlingbis Rietz |
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Stelle städtischer Musikdirektor daselbst. 1847 zum Kapellmeister am Stadttheater in Leipzig ernannt, wurde er 1848 zugleich Lehrer der Komposition am dortigen Konservatorium und Dirigent der Gewandhauskonzerte, denen er von 1854 an, nachdem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Hiller (Joh., Freiherr von)bis Hiller (Philipp Friedrich) |
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Siebenjährigen Krieg zer-
störte "Wöchentliche Konzert" der Kaufleute als
"Liebhaberkonzert" wieder ein. Aus diesem ent-
stand 1781 das heutige Gewandhauskonzert, dessen
erster Kapellmeister H. ebenfalls war. 1771 rief
er zur Hebung der in Deutschland
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0063,
Leipzig (Stadt) |
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uud Schülerinnen), in den Gewandhauskonzerten (s. d.) unter Arthur Nikisch' Leitung, in den Kammermusikkonzerten im Neuen Konzerthaus und den Akademischen Orchesterkonzerten (1891 gegründet) unter Leitung von Hermann Kretzschmar, ferner
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Reinaertbis Reinerz |
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Klavierspiels an die Rheinische Musikschule nach Köln. 1854 wurde er Musikdirektor in Barmen, 1859 in Breslau. 1860 übernahm er in Leipzig das Amt eines Kapellmeisters der Gewandhauskonzerte und eines Lehrers der Komposition und des höhern Klavierspiels
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Nietlebenbis Nikolaus II. |
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der Gewandhauskonzerte in Leipzig und dirigiert zugleich die zehn jährlichen großen Philharmonischen Konzerte in Berlin. Von N.s Kompositionen erhielt ein Streichsextett (1870) den ersten Preis vom Wiener Konservatorium. Ferner schrieb
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