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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Geyerbis Gfrörer |
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.
Geyrfugl, s. Alk.
Geysir, s. Geiser.
Gezähe, die Arbeitsgeräte der Berg- und Hüttenleute, z. B. beim Bergbau Bohrer, Fäustel, Schießzeug, Bergeisen, Kratze, Trog etc.; bei. Metallhütten Stecheisen, Schlackengabel oder Firke, Schaufeln, Kratzen
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62% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Bergbartebis Bergbau |
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durch Häuer- oder Gewinnungsarbeiten mit Hilfe von Werkzeugen, sog.
Gezähen , und Maschinen. Die verschiedenen Gewinnungsarbeiten sind:
1) Wegfüllarbeit für rollige Massen, wie Gerölle, Sand, gewonnene Erze, Kohlen u.s.w.;
2
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bergbau (Vorkommen und Aufsuchung der nutzbaren Fossilien) |
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und aufgestürzte Fossilien, die von dem Ort, wo sie lagern, nach einem andern gebracht werden. Das Werkzeug (Gezähe), welches bei dieser Arbeit in Gebrauch kommt, besteht aus Schaufeln, Kratzen, Gabeln, dem rechenartigen Kräl, Spaten und Trögen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0290,
von Fischerei.bis Bergbau und Hüttenkunde |
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Geschicke
Gesenk
Gestänge
Gestrecktes Feld
Geviertes Feld
Gewerkschaft
Gezähe
Gezeugstrecken
Goldwäscherei
Grubenbau, s. Bergbau
Grubenförderung
Grubengezähe
Grubenlicht, s. Geleuchte
Grubenwasser
Grubenwetter
Hängebank
Halde
Hund
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0759,
Bergbau |
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entwickelten Gase wird das Gestein abgesprengt.
Die hauptsächlichsten Gezähe sind das Fäustel (Fig. 7, 8), der Bohrer (Fig.9, 10),
der Krätzer (Fig. 11), der Stampfer (Fig. 12) und die
Räum- oder Schießnadel (Fig. 13).
11, 12, 13
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Eisenacher Kirchenkonferenzbis Eisenbahn |
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.
Eisenarbeit ( Eisen- und Schlägelarbeit ),
bergmännische Arbeit mit eisernem Gezäh, im Gegensatz zur Wegfüllarbeit und zum Feuersetzen.
Eisenasbest
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Grovesches Elementbis Gruber |
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.
Grubengas, s. v. w. leichtes Kohlenwasserstoffgas oder Methan.
Grubengezähe, beim Bergbau gebrauchte Werkzeuge, s. Gezähe.
Grubenhagen, ein zum preuß. Regierungsbezirk Hildesheim gehörendes ehemaliges Fürstentum, liegt in den südwestlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Huthbis Hutten |
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in Kopenhagen. Er starb 7. Mai 1806.
Huthaus (Zechenhaus), das Gebäude bei der Grube, in welchem Materialien und Gezähe aufbewahrt werden und die Arbeiter sich versammeln.
Hutmann, im Bergwesen der Steiger oder der Hausmann des Huthauses
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Gewürzpflanzenbis Gezeiten |
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); Lang, über die Be-
dingungen der G. (in den "Nachrichten der königl.
Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen", 1880).
Gezähe (des Bergmanns), s. Bergbau (Bd. 2,
Gezähnt, s. Blatt (Bd. 3, S. 85d). ^S. 756 d).
Gezeiten, auch
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Kratzeisenbis Krause (Gottlob Adolf) |
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beobachtet wurde. Die Larven leben in Engerlingen, besonders denen der Rosenkäfer (Cetonia), Echinorynchus haernea im Frosche, Echinorynchus angustatus (s. Tafel: Würmer, Fig. 23) und Echinorynchus proteus in Fischen u. s. w.
Krätzer, ein Gezähe, s
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Prise à partiebis Prittwitz |
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E., meist mobammed. Slawen und Albanesen,
12 Moscheen und eine griech.-kath. Schule.
?ri8tipoiu2.tiÄ2.s, Großzahnbarsche, Fa-
milie der Stachclflosfer (s. d.) mit länglichem, seit-
lich zusammengedrücktem Körper, meist fein gezäh-
nelten
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Zebrahundbis Zedekia |
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, in der Bergmannssprache die Bezeichnung für Bergwerk, Grube, zum Teil auch für Gewerkschaft; Zechenfeld, s. Grubenfeld; Zechenhaus oder Huthaus ist das Haus zum Aufbewahren (Hüten) der Gezähe, zugleich Verwaltungsgebäude und Versammlungsort für die Bergleute; Zechen
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