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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Giftbaumbis Giftkugeln |
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. Aufl., Berl. 1882).
Giftbaum, s. Antiaris, Cerbera und Rhus. Im übertragenen Sinne nannte Minister v. Maybach im preußischen Abgeordnetenhaus 12. Nov. 1879 die Börse in Bezug auf unsolide Spekulationen "G.".
Gifteiche, s. Rhus.
Giftfang, s
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70% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Giftbaumbis Giftpflanzen |
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keine G. vor, denn die Sporndrüse des Schnabeltiers (s. d.) ist keine Giftdrüse.
Gifteiche, s. Rhus.
Giftfang, Giftkammer, Giftturm, Kondensationsvorrichtungen, in denen sich die arsenige Säure beim Abrösten arsenikalischer Erze verdichtet
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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) Purgierkroton (Croton tiglium L.), in Ostindien, der Same.
XXXI. Terebinthaceen.
79) Mehrere Arten von Sumach (Rhus), besonders der Giftsumach (R. toxicodendron L.), in Nordamerika, die kalifornische Gifteiche (R. varielobata Steud.), in Kalifornien
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Rhôneweinebis Rhus |
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, wird aber bei uns vielfach als Zierstrauch kultiviert; er liefert das Fisettholz und ebenfalls Sumach. R. toxicodendron L. (Giftsumach, Giftbaum, Gifteiche), ein kletternder, aufrechter oder auf dem Boden liegender Strauch mit langgestielten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Rhusmabis Rhythmus |
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Strauch. Sehr giftig ist auch der gegen den Winter Deutschlands empfindliche Firnisbaum, R. vernix L., aus Nordamerika, sowie R. vernicifera DC. (China und Japan), der Firnissumach und die kaliforn. Gifteiche, R. varielobata Steud. Der Saft der beiden
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