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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0347, von Gilgenburg bis Gillray Öffnen
, beliebte Gartenpflanzen sind. Giljaken, ein zu den Arktikern oder Hyperboreern gehöriger Volksstamm, ein Überrest der Aino in der alten Heimat, aus welcher dieselben auf die Inseln verdrängt wurden. Sie wohnen teils auf der Insel Sachalin, teils
51% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0005, von Gilet bis Gill (David) Öffnen
verdünnt; sie pflanzen sich auch durch Selbstaussaat fort. Gilian von Hibernien (Heiliger), s. Gallus . Gilib. , s. Gil. Giljaken , ein sprachlich isoliert stehender Volksstamm. Sie sind ein seßhaftes Fischervolk und bewohnen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0102, Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) Öffnen
Buruten, s. Kirgisen Chalka Chinesen Cirkassier Dajak Dayak, s. Dajak Drawida Drusen Dunganen Duraner Eimak Georgier Giljaken Harafora, s. Alfuren Illano Inguiken Jakuten Jukagiren Kalmücken Aimak Kamtschadalen Karagassen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0925, Asien (Bevölkerung) Öffnen
zu ca. 60,000 Einwohnern zu veranschlagen. Überreste der Aino auf dem Festland südlich vom untern Amur sind die Giljaken (Fig. 4). Von den uralaltaischen Völkern sind die Samojeden (Fig. 5) aus ihren ursprünglichen Sitzen an der sajanischen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0384, von Olsnitz bis Olympia Öffnen
siegreiches Gefecht der Türken unter Said Pascha gegen die Russen. Oltscha (Mangunen), Volk in Sibirien, das seine Wohnsitze am untern Amur zwischen den Giljaken im N. und den Golde im S. hat und in seiner physischen Erscheinung einen ursprünglich
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0039, von Negativ bis Negotiorum gestio Öffnen
für den Fall wiederholte Eigentumsstörung. Negda (Nigidalzen, Neidalzen, Nigidaier), Volk in Sibirien, Mischlinge der Tungusen (s. d.) und Giljaken (s. d.), am Amgun, einem linken Zufluß des Amur im ostsibirischen Küstengebiet. Neger (franz. nègre, v
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0120, von Sacco bis Sachbeschädigung Öffnen
ausgebeutet werden (1879: 3 Mill. kg). Die Bevölkerung, etwa 16,000 Seelen, besteht aus Giljaken, Aino, Japanern und Russen. Die Japaner treiben meist Fischfang in kleinen temporären Niederlassungen an der Küste, die Russen sind Beamte, Soldaten
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0928, Sibirien (Naturprodukte, Industrie, Bevölkerung) Öffnen
, 19,000 Kalmücken, 13,500 Sojoten, 11,100 Juden, 10,000 Samojeden, 8500 Bucharen, 7000 Tschuktschen, 6000 Giljaken, 5000 Deutsche, je 4500 Wogulen und Korjäken, 3500 Koreaner, 3100 Chinesen, 3000 Aino, 2000 Kamtschadalen und je 1000 Jukagiren
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0182, von Sprachfehler bis Sprachreinigung Öffnen
die Mundasprachen (Ho und Santhal) etc.; das Japanische und Koreanische in Japan und Korea; das Jukagirische, Korjakische u. Tschuktschische, Kamtschadalische, Aino, Giljakische, Jenissei-Ostjakische und Kottische in Nordasien; die Sprachen der Alëuten
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0058, von Ascoli bis Asien Öffnen
Golden und Giljaken und auf der Insel Sachalin mit gewohntem Geschick reiche ethnographische Schätze zusammenbrachte. Der norwegische Naturforscher L. Stejneger untersuchte 1882 die durch Berings unglückliche Überwinterung 1741/42 berühmt gewordene
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0987, Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) Öffnen
. Hyperboreer oder Arktiker. Dahin gehören die Stämme des äußersten Nordostens: die Jukagiren (s. Tafel: Asiatische Völkertypen, Fig. 1), die Tschuktschen, die Korjäken mit den Kamtschadalen, die Ainu (s. Tafel, Fig. 25) oder Kurilier mit den Giljaken
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0851, von Küstenfrachtfahrt bis Küstengeschütze Öffnen
- wandten (den Golde, Mandschuren u. a.). An der Amurmündung sind Giljaken, Russen nur spärlich in den Hafenstädten, am Amur und Ussuri. Das K. zer- fällt in 8 Bezirke (okru^): Nikolajewsk, Anadyrsk, Gishiginsk, Komandorsk (die Kommandeurinseln
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0586, von Ölstampfe bis Ölung (letzte) Öffnen
des Arschisch in die Do- nau, mit 5344 E.; hier siegten die Türken über die Russen 2. Nov. 1853 und 29. Juli 1854. Sltropfapparat, s. Schmierapparate. Oltfcha, tunaus. Voltsstamm am untern Amur zwischen den Giljaken und Golde. Sie werden
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0074, Rußland (Landwirtschaft) Öffnen
72 Rußland (Landwirtschaft) gusischen Gruppe zusammen 68900; 7000 Tschuktschen und Namollo, 4500 Korjaken, 2000 Kamtschadalen, 3000 Ainus, 6000 Giljaken, 1000 Jukagiren, 1000 Jenissei-Ostjaken, also der Hyperboräer oder Arktiker zusammen 24500