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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Gnadenkrautbis Gneditsch |
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Kirche die Stätten, an denen sich Gnadenbilder (s. d.) befinden; deshalb meist Zielpunkte von Wallfahrten (s. d.).
Gnadenpfennig, s. Gnadenketten.
Gnadenquartal, s. Gnadenjahr.
Gnadensachen, Angelegenheiten, in welchen das Begnadigungsrecht des
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77% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Gnadenbilderbis Gnathostomata |
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Witwe und Kinder.
Gnadenhalbjahr, Gnadenjahr, s. Gnadenzeit.
Gnadenkette, s. Gnadenpfennig.
Gnadenkirchen, sechs Kirchen (zu Sagan, Freistadt, Militsch, Landeshut, Teschen und Hirschberg), deren Bau den Protestanten in Schlesien 1707 der Vertrag
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gnabis Gnadenkirchen |
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, Uhren etc., zu verleihen pflegten; dergleichen Ketten waren öfters mit Münzen oder Medaillen mit dem Bildnis des Spenders (Gnadenpfennigen), Emblemen, Sprüchen etc. verziert.
Gnadenkirchen, Bezeichnung derjenigen Kirchen, welche infolge des
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Halsbandbärbis Halsbandgeschichte |
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und Miniaturbildnissen in reicher Fassung, welche
"Gnadenketten und Gnadenpfennige" von Fürsten
als Gunstbezeigungen verschenkt wurden, wo letzt
ein Orden gegeben wird. Die ganze Geschicklichkeit
des Kunsthandwerks der Ncnaissancezeit kommt in
solchen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Kontemnierenbis Kontermesser |
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das Bildnis eines Fürsten oder sonst einer hohen Person zeigten und als Gnadenbeweise verschenkt wurden. Sie sind oft oval und gehenkelt und wurden an Halsketten getragen. (S. Gnadenpfennig und Medaille.)
Kontergalopp, s. Galopp.
Kontergarde, ein
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
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"ein P. von vier P." und Schaustücke wurden mit der Benennung Schaupfennig, Gnadenpfennig belegt. - Der P. wurde erst im 15. Jahrh. zur Scheidemünze im heutigen Sinne, im 16. Jahrh. zuweilen, seit dem ersten Drittel des 18. Jahrh. regelmäßig in Kupfer
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