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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0467, von Godaweri bis Godefroid Öffnen
467 Godaweri - Godefroid. Deutschland, wo sein Kompositionstalent bedeutende Anregung erhielt. Er veröffentlichte zuerst 1865 eine Violinsonate, darauf eine Anzahl weiterer Kammermusikwerke (Violinsonaten, ein Trio, Streichquartette
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0534, Ostindien (Gewässer, Klima, Naturprodukte) Öffnen
und Tapti, die sämtlich gegen W. ablaufen, die Mahanadi und Godaweri, welche in den Bengalischen Meerbusen münden. Dahin ziehen auch die Flüsse des Dekhan, wie Kistna, Pennar und Kaweri. Die kurzen Küstenflüsse der Westküste stürzen über die Westghats
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0106, Geographie: Vorderindien Öffnen
. Karatschi Haidarabad 2) Karatschi Schikarpur Surate Madras Bellari Cuddapah, s. Kadapa (Godaweri) Radsamandri Ellor Kadapa Karnatik Karnul Koromandel Palikat Trankebar Madura Ramnad (Maissur
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0916, Asien (Flüsse) Öffnen
der untere Ganges (Son) auf. Im Südplateau Indiens nehmen die Narbada und die Tapti ihren Lauf aus O. nach W., während alle andern größern Flüsse (Mahanadi, Godaweri, Kistna, Kaweri) ostwärts fließen. Godaweri und Kistna übertreffen das Stromgebiet des
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0268, von Coquito bis Corbould Öffnen
. w. ihn zur Rede stellen, ausschelten. Corangi (Coringa), Hafenstadt in der britisch-ostind. Präsidentschaft Madras, Distrikt Godaweri, an der nördlichsten Mündung des Flusses Godaweri, mit (1883) 4398 Einw. und dem besten Hafen der ganzen Ostküste
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0567, von Ellissen bis Ellora Öffnen
Gastspiel. Franziska E. ist von der Natur auf das vorteilhafteste ausgestattet; die Richtung auf das Ideale gibt ihren Leistungen die Weihe. 1879 vermählte sie sich mit dem Freiherrn Richard v. Fuchs-Nordhoff. Ellor (Elluru), Stadt im Distrikt Godaweri
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0177, Bombay Öffnen
zeitweise fließende Gewässer, dagegen entströmen ihr nach O. die Quellflüsse der Godaweri und Krischna (Kistna). Von den erstern Provinzen sind 20 Proz., von der Südprovinz 44 Proz. der Bodenfläche bebaut. Der Grund und Boden gilt als Eigentum der englischen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0700, von Radetzkij bis Raiffeisen Öffnen
. Radowiy, Klemensvon, preuß. General, frühe r KommandantvonAltona,starb26.Ian.1890inBerlin. ^Radschamahendri (Rajahmandri), Stadt im Distrikt Godaweri der britisch - ind. Präsidentschaft Madras, links am Godawerifluß, mit (i88i> 24,55'» Einw
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0253, von Akatalektischer Vers bis Akis Öffnen
des Dekhan bis an die Godaweri, westlich Gudscharat und Sind, im N. Kaschmir. Nach Besiegung aller Feinde und Niederwerfung der zahlreichen innern Empörungen widmete er die eifrigste Sorge der Organisation seines unermeßlichen Reichs, das unter ihm zu
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0691, von Bengali bis Bengasi Öffnen
Ozeans, zwischen Vorder- und Hinterindien, enthält mehrere in der Nähe der Küste liegende Inselgruppen (Andamanen, Nikobaren, Mergui u. a.) und nimmt als zum Teil sehr große Ströme den Ganges, Brahmaputra, Mahanadi, Godaweri, Krischna, Kaweri u. a
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0139, von Circassienne bis Circensische Spiele Öffnen
139 Circassienne - Circensische Spiele. Jahrh. bezeichnet die heutigen Küstendistrikte: Kistna, Godaweri, Vizagapatam und Gandscham in der Präsidentschaft Madras, zwischen 16 und 20° nördl. Br., von zusammen 64,700 qkm (1175 QM.) mit 4,5 Mill
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0627, von Dekalog bis Dekhan Öffnen
Fortsetzung, dem Hügelland am rechten Ufer der Godaweri entlang, im O. von den östlichen Ghats, im W. von den Westghats begrenzt wird, im S. gegen die Gebirge auf der Südspitze Indiens in der Phalgat genannten Senkung endet, welche die Eisenbahn
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0510, von Gomuti bis Gondar Öffnen
, die Hauptbevölkerung des waldigen Gondwana ("Land der G."), namentlich jenes Striches, welcher zwischen der Weyne Ganga, Pranita und Godaweri im W., der Indravati im O. und dem sogen. Gondwanagebirge, der Kette im S. der Narbada, im N. gelegen ist. Jetzt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1018, von Hahnrei bis Haidarabad Öffnen
und Madras, hat einen Umfang von 211,872 qkm (3848 QM.). H. nimmt den größten Teil des Tafellandes des Dekhan ein und erhebt sich im Plateau von Bider zu 762 m Höhe. Die Gebirgsgegenden an der Nordgrenze sind unfruchtbar: südlich davon zur Godaweri
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1019, Haidarabad Öffnen
unabhängigen Königreich erklärt ward H. 1763 im Frieden von Paris. Schon wenige Jahre später mußte sich H. jedoch der englischen Oberhoheit fügen; am 12. Nov. 1766 trat es das Mündungsgebiet der Godaweri an die Engländer ab, und wenn auch gleichzeitig
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0373, von Kakaobutter bis Kakodyl Öffnen
. Kakifeigen, s. Diospyros. Kakinada (Cocanada), Hafenstadt in der britisch-ind. Präsidentschaft Madras, an einem nördlichen Mündungsarm der Godaweri, mit (1881) 28,856 Einw., fast sämtlich Hindu. Die Stadt ist durch einen schiffbaren Kanal
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0796, von Kistophoren bis Kitt Öffnen
796 Kistophoren - Kitt. fahrt nutzlos, werden die Wasser im Delta durch umfassende Bewässerungswerke verteilt. Mit der Godaweri ist die K. durch einen schiffbaren Kanal verbunden, ein andrer, der Buckinghamkanal, geht südwärts zum Penner
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0047, Madras (Präsidentschaft) Öffnen
aufsteigenden Gipfeln gehören ganz zu M., sie lassen überall einen breiten ebenen Streifen zwischen sich und dem Meer, werden von drei großen Flüssen: Godaweri, Krischna und Kaweri, durchbrochen und schließen sich im S., wo sich das Massiv der Nilgiri
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0049, von Madrashanf bis Madreporenkalk Öffnen
Fürsten, später die Marathen Vorstöße. In den Beginn des 17. Jahrh. fällt englischerseits der erste Versuch, in Palikat (nördlich von M.) eine Handelsniederlassung zu erwirken; sie gelang 1620 in Masulipatam, einem Küstenort nördlich der Godaweri
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0981, von Nagler bis Nagy-Enyed Öffnen
Hügeln besäete Land wird von der Wainganga in nordsüdlicher Richtung mitten durchflossen, bis dieselbe in die Godaweri fällt, welche mit der Pranhita u. a. die Süd- und Südwestgrenze gegen Haidarabad und Berar bildet. Fieber treten häufig verderblich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1017, von Nashornkäfer bis Nasiräer Öffnen
. Präsidentschaft Bombay, liegt an beiden Ufern der Godaweri und der Bombay-Allahabadbahn, hat zahlreiche Tempel und mit der Militärstation Deolali (1881) 27,070 Einw., welche berühmte Kupfer- und Messingarheiten sowie Baumwollgewebe anfertigen. N
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0533, Ostindien (Grenzen, Bodengestalt) Öffnen
der Narbada zieht sich die langgestreckte Windhyakette hin. Die Ebenen an der Meeresküste, im Osten der Halbinsel viel breiter als im W., sind wohlbewässert und haben eine üppige Vegetation; zwischen Kap Comorin im S. und der Godaweri im N. sind
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0875, von Zentralismus bis Zentralprovinzen Öffnen
, welche im NW. die Grenze bildet, die Mahanadi, welche ostwärts abfließt, und die Godaweri, welche mit Pranhita und Warana die Z. von Berar und Haidarabad scheiden. Die Hochwaldungen sind zum großen Teil durch Brennkultur zerstört worden, das Areal des
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0876, von Zentralsonne bis Zentrifugal Öffnen
und Hindi unter der indischen, Gondi unter den Resten der ursprünglichen Bevölkerung und längs der Godaweri Telugu. Die Hauptbeschäftigung der Bewohner ist Ackerbau; die einzige gewerbliche Thätigkeit ist Weberei und Eisenschmelzerei, deren Produkte