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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Wartburgkriegbis Wartenberg |
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der Art finden sich noch heute um Frankfurt a. M., Wetzlar u. a. O.
Wartegeld, derjenige Teil des Gehalts, welcher einem in den vorläufigen Ruhestand versetzten, zur Disposition (s. d.) gestellten Beamten oder Offizier bis zu seiner Wiederverwendung
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75% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Wartburgfestbis Wartenberg (Standesherrschaft) |
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.) und des Meers (Seewarte, s. d.).
Warte, Fluß, s. Warthe.
Wartegeld, s. Gehalt.
Wartenberg, Berg bei Geisingen (s. d.)
Wartenberg, eine 160 qkm umfassende Standesherrschaft des Prinzen von Kurland, an der Grenze der preuß. Provinz Posen gelegen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Gegenversicherungbis Geheime Gesellschaften |
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geht". Vorübergehend außer Thätigkeit gesetzte oder "zur Disposition gestellte" Beamte erhalten statt des Gehalts ein Wartegeld, sie werden "auf Wartegeld gesetzt". Die Bezüge, welche Witwen und Waisen aus der Witwenkasse erhalten, bilden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Doppelacheniumbis Doppelbesteuerung |
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wegen ihres Gehalts, wegen Pension oder Wartegeld nur in demjenigen Staat zu besteuern, welcher die Zahlung zu leisten hat. Endlich ist noch verordnet, daß der Grundbesitz und der Betrieb eines Gewerbes sowie das aus diesen Quellen herrührende Einkommen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Reichsbotenbis Reichsfiskal |
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über dieselben wird durch die Disziplinarkammern und in zweiter und letzter Instanz durch den Disziplinarhof in Leipzig gehandhabt (s. Disziplinargewalt). Die einstweilen in den Ruhestand versetzten Beamten erhalten als Wartegeld drei Vierteile des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Helchebis Held |
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auf Wartegeld gesetzt. Zwei feurige Schriften H.s gegen Napoleon und die 1805 erschienene Schrift "Struensee" erregten viel Aufsehen; Hardenberg veranlaßte 1812 die Wiederanstellung H.s als Salzfaktor in Berlin. Aber die ihm anvertraute Salzkasse wurde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0665,
Invaliditäts- und Altersversicherungsgesetz |
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sie auch auf
diese und auf die kleinen Vctriebsunternehmer (die
nicht regelmäßig wenigstens einen Lohnarbeiter
diejenigen, welche Invalidenrente nach dem Gesetz
beziehen. Wer vom Reich, einem Bundesstaat oder
Kommunalverband Pension oder Wartegeld
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Oberstaatsanwaltbis Obertöne |
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der ersten Staatsanwälte bei den Landgerichten, während hier der erste Staatsanwalt beim Oberlandesgericht Generalstaatsanwalt (s. d.) heißt. Sie werden vom Könige ernannt, sind nichtrichterliche Beamten und können mit Wartegeld in den einstweiligen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Staatsbeamterbis Staatsdienst |
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er mit in der Regel verringerter Besoldung (Wartegeld) zur Disposition gestellt wird, bis sich eine anderweitige angemessene Verwendung für ihn findet. Ausgeschlossen ist diese Maßregel für Richter. Dagegen können gewisse Kategorien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Belgien (Bodenprodukte, Landwirtschaft) |
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647
Belgien (Bodenprodukte, Landwirtschaft).
Einspruch erheben. Die öffentlichen Lehrer können von den Gemeinden abgesetzt und auf Wartegeld (1000 Frank) gesetzt werden. Die Anstellung der Lehrer erfolgt auf Grund eines Diploms, das durch ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Helblingbis Held |
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frei und auf ein Wartegeld gesetzt, benutzte er seine Muße zu schriftstellerischen Arbeiten, unter denen zwei feurige Schriften gegen Napoleon großes Aufsehen machten. Seinem Gönner Struensee setzte er eine Ehrentafel in der kleinen Schrift
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0615,
Hoffmann (Dichter, Schriftsteller) |
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das gesetzliche Wartegeld als Pension und ließ sich 1853 in Weimar nieder, wo er mit Oskar Schade die "Weimarischen Jahrbücher für deutsche Sprache etc." herausgab, welche indessen nach kurzem Bestehen wieder eingingen. In Weimar entstanden noch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Mathisbis Mathy |
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die Abteilung der höhern Polizei- und der Preßangelegenheiten erhielt. 1846 ward er Direktor im Ministerium des Innern. Obwohl liberalen Reformen nicht abgeneigt, trat er doch im Sommer 1848 mit Wartegeld zurück. Anfangs hielt er sich hierauf zur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Oberreichsanwaltbis Oberrheinische Tiefebene |
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. und die Reichsanwalte werden auf Vorschlag des Bundesrats vom Kaiser ernannt. Dieselben sind nicht richterliche Beamte und können daher durch kaiserliche Verfügung jederzeit mit Gewährung des gesetzlichen Wartegeldes einstweilig in den Ruhestand versetzt werden. Vgl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0365,
Oldenburg (Großherzogtum: Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen etc.; Geschichte) |
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) und für die Pensionen und Wartegelder zur Verwendung kommt. Die besondere Einnahme im Herzogtum ist zu 5,664,000 Mk., die Ausgabe zu 5,633,000 Mk. jährlich im Durchschnitt veranschlagt; im Fürstentum Lübeck: Einnahme 658,000 Mk., Ausgabe 642,000 Mk
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Pennyweightbis Pension |
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. als Pensionierung, im Gegensatz zur Stellung eines Beamten zur Disposition (s. d.), d. h. der einstweiligen Versetzung in den Ruhestand unter Verwilligung eines Wartegeldes und unter Vorbehalt späterer Wiederverwendung. Ebenso werden die Versorgungsbezüge
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Redefigurbis Reden |
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für Hannover), 1837 in den preußischen Staatsdienst, war 1848 Mitglied des Frankfurter Parlaments, hielt sich zur Linken und wurde deswegen auf Wartegeld gesetzt. Er starb 12. Dez. 1857 in Wien. Von seinen zahlreichen statistischen Arbeiten sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Richmondbis Richter |
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Ansprüche aus ihrem Dienstverhältnis, insbesondere auf Gehalt, Wartegeld oder Ruhegehalt, der Rechtsweg nicht verschlossen werden. Ebenso ist der Grundsatz der sogen. Inamovibilität der R. sanktioniert, durch die Bestimmung nämlich, daß R. wider ihren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0814,
Richter (Personenname) |
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Untersuchung gezogen, 1851 zwar freigesprochen, aber auf Wartegeld gesetzt. Er starb 24. Mai 1876. R. suchte für die Therapie eine naturwissenschaftliche Grundlage zu gewinnen, bemühte sich um eine zeitgemäße Medizinalreform und bekämpfte unermüdlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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669
Schutzeinrichtungen (Biologisches).
Wiener Friedens mit Wartegeld entlassen, worauf er in Kiel wieder als Privatdozent auftrat, seit 1871 zugleich als Syndikus der Handelskammer thätig. 1876 folgte er einem Ruf als ordentlicher Professor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Wiatkabis Wichert |
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585
Wiatka - Wichert.
Landschaft, 1808 Landsyndikus, bald darauf Assessor beim holländischen Landdrostenamt und 1811 Präfekturrat. Nach der Besetzung Ostfrieslands durch Preußen 1814 auf Wartegeld gesetzt, erhielt er 1818 seine Stelle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Witwenverbrennungbis Witz |
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geworden ist, jährlich 3 Proz. vom pensionsfähigen Diensteinkommen oder Wartegeld (bis von 9000 Mk.) oder von der Pension (bis von 5000 Mk.) zu zahlen. Dafür leistet die Kasse, wenn der Beamte mit Hinterlassung von Familie stirbt und die Ehe nicht nach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0115,
Belgien (Geschichte) |
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. Ende 1885 waren von den 1884 bestehenden 1933 Staatsschulen bereits 877 beseitigt, dagegen 1465 Klosterschulen (mit 2758 Mönchen und Nonnen) als öffentliche Schulen anerkannt; 880 Lehrer waren entlassen und mit einem dürftigen Wartegeld abgefertigt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
Italien (Heer und Flotte, Geschichte) |
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484
Italien (Heer und Flotte, Geschichte)
beurlaubten Offiziere und Mannschaften; in diesem Sinne bestand das stehende Heer Mitte 1890 aus 14,528 Offizieren im Dienst, 4867 in der Reserve, 182 auf Wartegeld etc., zusammen 19,577; an
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Besognebis Bessarabien |
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nur zu einem Dritteil, sonst gar nicht pfändbar (Civilprozeßordn. §. 749). Die Ehrenämter, insbesondere diejenigen der Selbstverwaltung und der Rechtspflege (Geschworene, Schöffen), sind unbesoldet. (S. Wartegeld, Pension.)
Besoldungssteuer, s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Cadmeabis Cadoudal |
Öffnen |
. auf Wartegeld gesetzt und nahm im
Generalstabe Saint-Arnauds an der zweiten Expedition gegen Kabylien Anteil. Wieder zum aktiven Dienste einberufen, machte er als Compagniekommandant den
Feldzug in der Krim mit. Kurz vor Ausbruch des Krieges von 1859
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Dienste (architektonisch)bis Diensteinkommen |
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oder völlige Entziehung des D.
zur Folge haben. Das D. ist nach der Deutschen
Civilprozeßordnung nur in beschränkter Weise ge-
richtliches Exekutionsobjekt (§z. 715, 749). Als
Wartegeld erscheint das D. bei zeitweilig in Nuhc-
stand versetzten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Dispersionsspektrumbis Disposition |
Öffnen |
, im Gegensatz zum aktiven Dienst, wie zur gänzlichen Pensionierung; dieselbe kann eine Gehaltsverminderung zur Folge haben (Wartegeld), im übrigen dauert das Beamtenverhältnis rechtlich fort. Beamte zur D. müssen sich jederzeit in ein anderes Amt berufen lassen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Gehbahnbis Geheime Verbindungen |
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einer neuen Verwendung außer Thätigkeit gesetzt oder "zur Disposition gestellt" werden, beziehen ihr G. oder wenigstens einen ansehnlichen Teil desselben als "Wartegeld".
Gehbahn, s. Stufenbahn.
Gehe, Franz Ludwig, s. Gehe-Stiftung und Gehe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Gemeindeumlagenbis Gemeindeverbände |
Öffnen |
der Offiziere im wesentlichen
beseitigt.
Das Dicnsteinkommen (ebenso die Pensionen und
Wartegelder) der mittelbaren und unmittelbaren
Staatsbeamten genießt in Preußen und Sachsen
gewisse Vergünstiguugcn bei der Heranziehung zur
Gemeindesteuer.
Über
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Gestelbis Gerstner (Franz Ant., Ritter von) |
Öffnen |
geringes Wartegeld gesetzt, ward er, wie es
scheint, von Nernstorsj in der dentschen Kanzlei kom-
missariscb bescbästigt, doch erst 1771 ans dem Mi-
litärdienste entlassen. 1775 wnrde er dän. Resident
und Konsul in Lübeck' doch ward er infolge seiner
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Höferollebis Hoffmann (Aug. Heinr.) |
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der auf seine liberalen Ansichten und Leiden hin sich
allenthalben feiern und unterstützen ließ. 1845 er-
warb er sich in Mecklenburg das Heimatsrecht. Seit
1848 in Preußen rehabilitiert, bezog er von da an
das gesetzliche Wartegeld als Pension
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Invalidenstiftungenbis Invalidenversorgung |
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Unfallrente zusammen den Betrag von
415 M. nicht übersteigen und wird event, ent-
sprechend gekürzt. Die Rente rnht für die im Gefetz
bezeichneten Beamten und Personen des Soldaten-
standes, solange und soweit ihre Pensionen und
Wartegelder 415 M
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Lindau (Rudolf)bis Linde (Baum) |
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in das Auswärtige Amt berufen, in dem er die Stelle eines vortragenden Rates bekleidete. 1892 wurde er auf Wartegeld gestellt, um die Thätigkeit als Vertreter der deutschen Gläubiger der Türkei im Verwaltungsrat der ottomanischen Staatsschuld zu übernehmen. L.s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Pensionärbis Pensionsanstalt deutscher Journalisten und Schriftsteller |
Öffnen |
weniger als 160 M.).
Außerdem wird auch ein Waisengeld von ^ dieser
P. für Halb-, ^ für Doppelwaisen bewilligt. Die
Beamten hatten jedoch dafür Beiträge von 3 Proz.
ihres Gehalts, Wartegelds oder Ruhegehalts zu ent-
richten. Diese Beiträge sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Reichsämterbis Reichsbank (Deutsche) |
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können durch kaiserl. Verfügung jederzeit mit Gewährung des gesetzlichen Wartegeldes einstweilig in den Ruhestand versetzt werden (§. 150). Die R. beziehen mit den Mitgliedern des Reichsgerichts gleiches Gehalt (12000 M.). (S. Staatsanwaltschaft
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Richter (Herm. Eberhard)bis Richter (Joh. Paul Friedr.) |
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an dem Maiaufstande in Untersuchung gezogen und 1851 zwar völlig freigesprochen, jedoch auf Wartegeld gesetzt. Er starb 24. Mai 1876 zu Dresden. R. hat sich besonders durch seine vielseitige schriftstellerische Thätigkeit bekannt gemacht; auch kämpfte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0761,
Schwurgericht |
Öffnen |
strafgerichtlicher Verurteilung. Nach §. 3
sollen nicht berufen werden Staatsbeamte, aktive
oder ku.s Wartegeld stehende Militärs, Geistliche,
Volksschullchrer, die bei den Post-, Eiscnbabn-, Tele-
graphen- und Tampfschissabrtsbetrieben beschäftig
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0362,
Eisenbahnbehörden |
Öffnen |
dienstunfähig werden,
unverkürzt ihr bisheriges Diensteinkommen, nach
Ablauf dieses Zeitraums aber drei Vicrtcl ihres
pcnsionsfähigen Dienstcinkommens als Wartegeld,
und im Falle ihrer demnächstigen Dienstunfähigkeit
als Pension gewährt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Kölnische Zeitungbis Kolonialrecht |
Öffnen |
Reichskanzlers jederzeit mit Wartegeld einst-
weilig in Ruhestand versetzt werden. Durch ver-
schiedene Verordnungen sind auch Uniformen und
Rangverhältnisse geordnet. Ihren ordentlichen Ge-
richtsstand in Civil- und Strafsachen baben die Ko
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Ping-jangbis Planetoiden |
Öffnen |
) zu zwei Monaten Suspension
verurteilt und bei der neuen Iustizorganisation
1. Mai 1859 auf Wartegeld gesetzt. Er lebte 1859
-63 in Göttingen, nahm 1859 an der Gründung
des Nationalvereins teil, wurde 1863 als Ober-
gerichtsrat in Meppen wieder
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Reichsbehördenbis Reichsdruckerei |
Öffnen |
in den Ruhestand versetzt sind, erhalten als sog. Wartegeld drei Vierteile des Diensteinkommens, jedoch nicht weniger als 450 M. und nicht mehr als 9000 M. jährlich. Bei Dienstunfähigkeit erhalten sie Pension (s. d.). Über die vermögensrechtlichen
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