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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Gomphrenabis Gond |
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153
Gomphrena - Gond
Denker, eine Geschichte der antiken Philosophie", ist
die erste Lieferung (Lpz. 1893) erschienen.
Volnpkrßn". ^, Pstanzengattung aus der Fa-
milie der Amarantaceen (s. d.) mit gegen 70 Arten,
die größtenteils in den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Gomutibis Gondar |
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standen, auf heftigen Widerspruch des republikanischen Publikums.
Göncz (spr. gönz), Markt im ungar. Komitat Abauj-Torna, mit (1881) 3886 Einw., Mineralquellen, Obst- und Weinbau.
Gond, der größte der drawidischen Völkerreste in Britisch-Indien
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Dekadenzbis Dekanische Sprachen |
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die Sprachen der wilden Stämme
gerechnet: die der Gond (s. d.), der
Kondh (s. d.), der Oráon
(Grammatik von Flex, Kalkutta 1874), der Maler (genannt
Maltó , Grammatik von Droese, Agra 1884;
Rajmaháli Primer , ebd. 1886
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0600,
Indische Religionen |
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, der Bhūta (s. d., Bd. 2), im Vordergrunde. Von den unkultivierten Stämmen haben eine eigenartige Religion besonders die Tōda (s. d., Bd. 15), die Gond (s. d., Bd. 8) und die Khond (s. Kondh); von den beiden letzten steht es aber noch nicht fest, ob
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0588,
Indische Ethnographie |
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Sprachen in zwei Gruppen zu teilen, eine von sechs kultivierten und eine von sechs unkultivierten Sprachen. Zur ersten Gruppe werden gerechnet: Tamil, Malajalam, Telugu, Kanaresisch, Tulu und Kudagu oder Kurg; zur zweiten Tuda oder Toda, Kota, Gond, Ku
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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. Kumanen
Zeibek
Ostindisches.
Afridi *, s. Ostindien
Bhil
Birbhum *, s. Ostindien
Brahmo Samadsch *
Chandales
Dschat
Eurasier
Gond
Gondwana, s. Gond
Hindu
Kol
Mahratten, s. Marathen
Marathen
Mera
Mina
Mopla
Naga
Namek
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0589,
Indische Ethnographie |
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Gäste mit Fleisch und Branntwein reichlich bewirtet. War der Tote ein erwachsener Mann, so wird der Körper mit Stricken aufrecht stehend an den Stamm eines Mahwabaumes (Bassia latifolia Roxb.), der den Gond heilig ist, gebunden und dann verbrannt. Dann
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Berappbis Beratene Kinder |
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2531791 (oder fast 88 Proz.) Hindu, 207681 (7 Proz.) Mohammedaner, 18952 Dschain, 1359 Christen, 177 Sikh und 412 Parsen sowie uncivilisierte Angehörige ureingeborener Stämme (Bhil, Gond, Korku u. s. w.); größtenteils sind letztere vom Hindutum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Draudbis Drawida |
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, gelocktem Haar. Dagegen sind andre Stämme weit weniger gut gebildet, die Wedda klein, die Gond und Kol haben dicke Lippen, alle sind von dunkler, oft beinahe schwarzer Hautfarbe. Ein Zug, der alle Stämme charakterisiert, ist die freie Stellung des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gondarbis Gonfalone |
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. 1871); J. Cain, Journ. R. As. Soc. (Bd. 13, Neue
Folge); H. H. Risley, The tribes and castes of Bengal (2 Bde., Kalkutta 1892). – Über die Sprache der Gond s.
Dekanische Sprachen ; vgl. auch Williamson, Gondi grammar and vokabulary (London
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Centralorganbis Centralsonne |
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aber auf die zu den C. gehörenden Vasallenstaaten (mit 97160 qkm) entfielen. Der wichtigste der Vasallenstaaten ist Bastar mit 33699 qkm und 310884 E. Die Bevölkerung besteht hauptsächlich aus Gond, welche vor der Stiftung des Reichs von Dehli
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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. Drawida-Sprachen:
Tamil, Telugu, Tulu, Kanari, Malayalam, Toda, Gond
II. Singhalesisch (Elu).
III. Malaiisch-polynesische Gruppe.
C. Mittel- oder Hochasiaten.
I. Ural-altaische Sprachen.
a) Samojedische Gruppe: Jurakisch, Tawgy, Ostjakisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Gondelbis Gong |
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regelmäßige Unterbrechungen erleidet.
Gondwana, Land, s. Gond.
Gonesse, Stadt im franz. Departement Seine-et-Oise, Arrondissement Pontoise, 18 km nordöstlich von Paris, mit alter Kirche und (1876) 2817 Einw.; während der Belagerung von Paris
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
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fruchtbar, und der Mohnbau zur Opiumbereitung liefert bedeutende Summen in den indischen Staatsschatz, da das hier produzierte Opium (jährlich an 37,000 Kisten) eine Abgabe von 70 Pfd. Sterl. pro Kiste zahlt. Die Bewohner von M. bestehen aus Bhil, Gond
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Mergelschieferbis Merian |
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; Mergidae (Säger), Familie aus der Ordnung der Zahnschnäbler, s. d.
Meriah, Name der Opfermenschen, welche die im Waldgebirge wohnenden Gond (s. d.) in der britisch-indischen Provinz Orissa (Bengalen) aus den benachbarten Ebenen zu rauben pflegten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Naglerbis Nagy-Enyed |
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, das die Gond schmelzen, Kohle (bei Warora ausgebeutet), Antimon, Ocker. Früher waren die hier gefertigten Baumwollgewebe ihrer Feinheit halber hochberühmt, jetzt ist die Baumwollweberei sehr gesunken; noch fertigt man Gewebe aus wilder Seide, Messingwaren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Orionbis Oristano |
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und 25 Proz. Naturvölker (Kandh, Gond, Sawar, Pan, Kol u. a.), welche vornehmlich die Walddickichte bewohnen. Von den Hindu sprechen drei Vierteile das Oriya oder Uriya (vgl. Sutton, Grammar of the Oriya language, Kalk. 1831). O. ist das heilige Land
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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. gesprochen werden. Das Tamil wird außerdem von einem Bruchteil der Bevölkerung von Ceylon gesprochen.
Zu den Drawidasprachen werden auch die Idiome der Kota, Toda, Gond, Kond, Uraon und einiger andrer wilder Stämme in Südindien sowie der Brahui
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Aluminiumsalzebis Amaury-Duval |
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im Staat Rewa, zur Satpurakette gehörig, der in einem großen Plateau gipfelt, nach den Gebrüdern Schlagintweit 1067 m hoch und von mächtigen, von Gond, Kola und Bayga bewohnten Wäldern bedeckt. An ihm entspringt die heilige Narbada, deren von Tempeln
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Bakutubis Ballestrem |
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, das die Gond verarbeiten, sowie an Goldsand, Antimon u. a., wird aber wenig und zwar vornehmlich mit Reis bebaut. Hauptort ist Burha.
Balakirew *, Milij Alexejewitsch, russ. Komponist, geb. 1836 zu Nishnij Nowgorod, studierte in Kasan Mathematik
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Goldthalerbis Granville |
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) .<'' '
Gondi (Sprache), Gond > ''
Gondophares, Drei Könige
Gonzaga, C., Italienische Litt. 91,,
Gonzalez, Estevamllo, Epanische Litt.
Gooiland, Holland 654 l93,2
Goosen (Vurenrepublik), West^
betschuanen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bâlâghâtbis Ba-lala |
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Gond bearbeitet werden. Außerdem findet sich roter Ocker und sehr viel Schwefelantimon; der Glimmer (Marienglas) ist für die technische Verwertung zu brüchig. Die Verkehrsverhältnisse sind noch äußerst ungünstig; die Industrie ist unbedeutend (meist
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Bandachatbis Bandanadruck |
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; Straßen giebt es nur wenige und von schlechter Beschaffenheit. An Eisenbahnen besitz B. km Strecke der Dschabalpur-Abzweigung der East Indian Railway.
Geschichte. B. bildet geschichtlich einen Teil des Gebietes Bundelkhand, dessen Ureinwohner, die Gond
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Indazinbis Indépendance belge |
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andere Hindu, Mohammedaner, Gond und Bhil. Das Land ist allenthalben fruchtbar, erzeugt Weizen und andere Getreidearten, Hülsenfrüchte, Zuckerrohr, Baumwolle, Tabak und besonders Opium in großer Menge. Die Militärmacht beträgt 5250 Mann Infanterie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Katabasionbis Katakomben |
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74, 8 Proz. Hindu (Urija),
welche die Ebenen und kleinen Orte bewohnen; fast der ganze Rest sind wilde und halbwilde Stämme, darunter die Kandh (28865), Sawar (22275), Gond
(17863), Bhumidsch (11000), Santal, Kol, Bhnija (36250) und Pan
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Kokschabis Kolbe (Haartracht) |
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der Mundārī, Ho, Santal, Dschuang, Korwa und Savara (Saura) u.s. w. und im weitern Sinne die Bhil, Mera, Mîna, welche ihre alte Sprache vergessen und rohe Hindidialekte angenommen haben. Ob die Gond (s. d.) und Kondh (s. d.), Maler oder Paharijā und Orāon
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Nagobis Nagy-Maros |
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, Getreide, Lack und
Wachs kommen zur Ausfuhr. Die urfprünglichen
Bewohner sind Gond (s. d.).
Die Hauptstadt, an dem Flusse Nag unter 21"
9"// uördl. Vr. und 79" 7' östl. L. gelegen, bat
8,5 km im Umfang, ist sehr unregelmäßig gebaut
und besitzt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Nirisbis Nisam (ind. Staat) |
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und 29156
andere (darunter die Angehörigen der unkultivierten Stämme, wie die Gond ). Unter den Mohammedanern sind etwa 6000 Araber. Die Hindu sind meist Ackerbauer, die
Mohammedaner meist Beamte oder Soldaten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Orionnebelbis Orkney-Inseln |
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Waldeinöden sind Tiger und große Schlangen, in der untern Mahanadi Krokodile äußerst häufig. Die Bevölkerung besteht aus Ordra oder Uria in den Ebenen und Thälern, aus halbwilden Kol im N., Gond (32100) in der Mitte, Santal, Bhuija, Bhumidsch und Kharwar
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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. Zu den merkwürdigsten gehören die Bhil (s. d.), die Gond (s. d.), die Pahari, die Kol, die Wedda auf Ceylon (s. d.). Hieran schließen sich die Stämme im Himalaja (s. Himalajavölker, Newar, Bhot), die Dom im Gebirgslande Kumaon, die Bewohner
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0590,
Indische Ethnographie |
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dravidische Volk sind die nördlich von den Tamil sitzenden Telugu, 19885137. Ihr Gebiet reicht von Palikat bis Gandscham, wo Orissa beginnt. Im Norden stoßen sie an das Land der Marathen und Gond sowie Orissa, im Westen an das Gebiet der Kanaresen. Diese
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0835,
Ostindien |
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9,75 9,01 5,93
Malajalam . . Urdu .... Sindhi . . . Pahari . . . Santaii . . . Asami .... Gond . , . . Marwadi . . Kol..... Zigeuner . .
5,43 3,67 2,59 2,06 1,71 1,43 1,38 1,15 0,65 0,40
Nicht
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