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Ihre Suche nach Grabheuschrecken
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gråbergbis Grabmal |
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Bodens der gewöhnliche Spaten nicht gut einzudringen vermag. Auch zum Aufbrechen der Furchensohle nach dem Pflug findet die G. Verwendung, um den Untergrund zu lockern; überdies auch zum Ausnehmen der Kartoffeln.
Grabheuschrecken (Gryllodea), Familie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Gerade Zahlbis Geradführung |
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) mit verdickten Hinterschenkeln; hierher die Feldheuschrecken, Laubheuschrecken und Grabheuschrecken (s. Heuschrecken). Vgl. die Abbildungen auf beifolgender Tafel.
^[Abb.: Mundteile der Blatta. Fig. 1. Kopf von vorn, a Ocellen (Nebenaugen), b
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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.), Insektengattung aus der Ordnung der Geradflügler und der Familie der Grabheuschrecken (Gryllodea), Insekten mit fast kegelförmigem Kopf, zwei Nebenaugen, mäßig langen Fühlern, großem, eiförmigem Prothorax, sehr plumpen, zu Grabbeinen umgestalteten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0266,
Zoologie: Insekten |
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Getreideblasenfuß, s. Blasenfüßer
Gletscherfloh, s. Springschwänze
Gottesanbeterin, s. Fangheuschrecken
Grabheuschrecken
Grashüpfer, s. Heuschrecken
Grille, s. Heuschrecken
Gryllotalpa
Gryllus, s. Heuschrecken
Hafte, s. Eintagsfliegen
Heimchen, s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Grütznerbis Gryphius |
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der Malerei behandelte diese Stoffe zuerst Antiphilos aus Ägypten.
Gryllodea (Grabheuschrecken), Familie aus der Ordnung der Geradflügler, s. Heuschrecken.
Gryllotalpa, Maulwurfsgrille.
Gryllus, s. Heuschrecken.
Grynäus, Simon, namhafter reform. Theolog
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Heupferdebis Heuschrecken |
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der Geradflügler, umfassend die Familien der Grabheuschrecken, Laubheuschrecken und Feldheuschrecken. Letztere (Acridiodea Burm.) haben einen seitlich zusammengedrückten Körper, einen senkrecht stehenden Kopf, meist Nebenaugen, kurze, höchstens
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0498,
Heuschrecken |
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zugleich mit zwei hellgelben Flecken, findet sich überall in Europa in Getreidefeldern, nach der Ernte auf Bäumen und Gesträuch, wird wegen seines Gesanges von Kindern in kleinen Drahthäuschen gehalten.
Die Grabheuschrecken (Gryllodea Burm.) haben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Beriberibis Bernsteinfauna |
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der Häufigkeit des Vorkommens geordnet, die Zuckergäste (Lepismidae), Grabheuschrecken (Gryllidae), die Springschwänze (Poduridae), die
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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Schnarrheuschrecken (Acridiidae) liegen an der Seite des ersten Hinterleibringes und bei den Grillen oder Grabheuschrecken (Gryllidae) sowie bei den Laubheuschrecken (Locustidae) in den Schienen der Vorderbeine eigentümliche Organe (tympanale Organe) in Gestalt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Griffth.bis Grillparzer |
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der Appretur (f. o.) von Baum-
wollzeugen: das Sengen und Brennen derselben
znr Beseitigung der an der Oberfläche empor-
strebenden Fäserchen.
Grillen, Gryllen oder Grabheuschrecken
s^rviliäao), eine Familie der eigentlichen Gerad-
flügler (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0627,
Insekten |
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hat man ein Gehörorgan nachzuweisen vermocht, nämlich bei den Feld-, Laub- und Grabheuschrecken. Bei den ersten liegen sie an beiden Seiten des Hinterleibes unmittelbar hinter dem Thorax in Gestalt einer von einer trocknen Membran überspannten
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