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Ihre Suche nach Grammatit
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Grammatischbis Grampians |
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schreiben, zu lesen und zu sprechen; daher Grammatist, ein Lehrer in den Anfangsgründen der Sprache.
Grammatit, s. Hornblende.
Grammatolatrie (griech.), Buchstabendienst, starres Festhalten am Buchstaben; Verehrung der sprachlichen Darstellung
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Grammatikerbis Grammont |
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Sprachforschung», Bd. 23). Hiernach ist der Grund in altindogerman. Accentverhältnissen zu suchen. Man nennt den sprachlichen Vorgang jetzt das Vernersche Gesetz.
Grammatīt, Mineral, s. Hornblende,
Grammcalorie, s. Wärmemenge.
Gramme (spr. gramm
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51% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0025,
von Asa foetidabis Asphalt |
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haarförmigen Varietäten des
Grammatits und
Actinoliths (Strahlstein)
bestehend, seiner chemischen Zusammensetzung nach demnach mit der
Hornblende übereinstimmend
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33% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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, s.
Seide (512).
Grammatit , s.
Asbest .
Grana paradisi , s.
Paradieskörner
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
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360
Hornblendefels - Horne
Aufwallen zu schwarzem, grünlichbrauuem uud
grünlichweißem Glase. Die duukler gefärbten Vor-
kommnisse der H. sind stark pleochroitisch. Man
unterscheidet: 1) Grammatit oder Tremolit; er
bildet weihe, graue
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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auskristallisiert vorkommen. Man kennt von diesen und andern Lagerstätten: Glimmer, Talk, Chlorit, Asbest, Augit nebst Salit, Hornblende nebst Strahlstein und Grammatit, Epidot, Granat, Korund, Kalkspat, Apatit, Asphalt, Eisenkies, Eisenspat, Quarz
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
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}] ersetzt einen Teil des ersten Silikats, während Thonerde und Eisenoxyd wahrscheinlich eine isomorphe Mischung mit demselben bilden. Viele Hornblenden enthalten etwas Fluor, manche auch wenig Titan. Man unterscheidet folgende Varietäten: Grammatit
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hornblendefelsbis Horne |
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725
Hornblendefels - Horne.
denglänzend, halbdurchsichtig bis durchscheinend, wesentlich Magnesiakalksilikat, in körnigem Kalkstein und Dolomit. Eine dichte Varietät des Grammatits bildet der Nephrit (s. d.). Aktinolith (Strahlstein
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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, Augit auffallend porphyrartig; Hemithren, mit Hornblende oder Grammatit; Breccie von Seravezza, feinkörniger Kalk, mit glänzenden Blättern und Streifen durchzogen, von breccienartigem Ansehen. Bisweilen zeigt der M. eine deutliche Schichtung und häufig
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Nepenthaceenbis Nephrit |
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,
die vorwiegend aus Kieselsäure, Magnesia, Kalk
und wenig Eisenoxydul in einem solchen Verhältnis
dieser Stoffe bestehen, wie es sich bei den Horn-
blendevarietäten Tremolit, Grammatit und Akti-
nolith wiederfindet. Im Einklang damit haben mi
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