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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Granatfelsbis Granatstück |
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. bei Auerbach an der Bergstraße).
Granatfink, s. Astrilds.
Granatkanonen, im allgemeinen glatte Kanonen, aus welchen neben den Vollkugeln oder statt derselben Granaten geschossen wurden. Speziell tritt die Bezeichnung Granatkanone erst
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68% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Granatfelsbis Gran-Canaria |
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gewinnen.
Granatgewehre dienten im 18. Jahrh. zum Schießen von Handgranaten; der Lauf war kurz und weit, ähnlich einem Mörser; oft stand noch ein gewöhnlicher Gewehrlauf damit in Verbindung (s. Granatkanonen). Jetzt versteht man unter G. ein zum
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Granatapfelmusterbis Granaten |
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hießen G. die aus Haubitzen und Granatkanonen, Bomben die aus Mörsern geworfenen Geschosse, die im übrigen sich in nichts unterschieden (s. Bomben). G. für glatte Geschütze sind sphärische, für gezogene Langgeschosse. Sie werden benannt nach dem
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0912,
Geschütz |
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Friedenszeit ist der Bau von Kanonen zum Hohl-
geschoßfeuer, zunächst solcher von großem Kaliber
in Gestalt der vom franz. General Pairhans er-
fnndenen Bombenlanonen (s. d. und unten
S. 9123.) zu erwähnen. Die Granatkanonen
(s. d.) sollten
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0310,
Militärwesen: Truppengattungen |
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Glaiven
Gleve *
Glühende Kugeln
Granaten
Granathagel, s. Granaten
Granatkanone
Granatkartätschen
Granatstück
Griechisches Feuer
Hahn
Hakenbüchse
Hakenmörser
Hakets *
Handfeuerwaffen
Handgranaten, s. Granaten
Handwerksstätten
Haubitze
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Favébis Favre |
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noch: "Nouveau système d'artillerie de campagne de Louis Napoléon Bonaparte" (1850) zur Empfehlung der zwölfpfündigen Granatkanone und eine Broschüre über die Leistungen dieses Geschützes, ferner: "Nouveau système de défense des places fortes" (1841
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0222,
Geschütz (Geschichtliches) |
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Bogenzugsystem an. Über die um diese Zeit in Preußen nach dem Vorgang Frankreichs und Sachsens eingeführten Granatkanonen s. d.
Gleichzeitig mit Armstrong trat, als dessen bedeutendster Konkurrent, Whitworth mit einer eigenartigen Geschützkonstruktion
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Granbergbis Granden |
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sehr starker Ladungen gestattete, daher im wesentlichen gleich den spätern Granatkanonen (s. d.), als deren Vorläufer es zu betrachten ist.
Granberg, Per Adolf, schwed. Geschichtschreiber, geb. 17. April 1770 zu Gotenburg, betrat zuerst
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Favarobis Favor |
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. Er schrieb "^ouveau 8V8t6me
d'^rtillerie äe oHinMAue äe I^oui8 Xapoleon
Noimparte" (Par. 1850) zur Empfehlung der zwölf-
pfündigen Granatkanone und 1851 eine Broschüre
über die Leistungen dieses Geschützes; ferner ver-
faßte er den 3. und 4. Band
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