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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0152,
Herbae. Kräuter |
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. Anwendung. Harntreibend gegen Wassersucht.
Hérba gratíolae. **
Gottesgnadenkraut, Erdgalle.
Gratíola officinális. Scrophularinéae.
Mittel- und Südeuropa.
Während der Blüthezeit zu sammeln; Stengel unten rund, oben deutlich vierkantig; Blätter
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94% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Gratiabis Gratius Faliscus |
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Höhen zugänglich machen.
Gratiola L. (Gnadenkraut), Gattung aus der Familie der Skrofulariaceen, ausdauernde, kahle oder drüsig-weichhaarige Kräuter mit gegenständigen, ganzrandigen oder gesägten Blättern, einzelnen achselständigen, meist weißen
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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.
Gratiola officinalis , s.
Gottesgnadenkraut .
Grauäsche , s.
Meeräsche .
Grauch , s.
Hirse
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0062,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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, bestehend aus dem sog. Zwiebelboden, welcher an seiner Unterseite die Wurzeln,
^[Fig. 13. Rhizom des Gottesgnadenkrautes (Gratiola officinalis), a b Rhizom, b Terminalknospe, c der aus der Erde hervorbrechende Stamm, d Niederblatt.
^[Fig. 14
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0798,
Gesetzeskunde |
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785
Gesetzeskunde.
^[Liste]
Herba Adonidis. Adoniskraut.
" Cannabis indicae. Kraut des indischen Hanfs.
" Cicútae virósae. Wasserschierling.
" Cónii. Schierling.
" Gratiolae. Gottesgnadenkraut.
" Hyoscyami. Bilsenkraut.
" Lobéliae
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0252,
Botanik: Dikotyledonen |
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Calceolaria
Chamaedris, s. Veronica
Chelone
Collinsia
Duboisia myoporoïdes *
Digitalis
Ehrenpreis, s. Veronica
Euphrasia
Fackelkraut, s. Verbascum
Fingerhut, s. Digitalis
Gauklerblume, s. Mimulus
Gnadenkraut, s. Gratiola
Gratiola
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
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setzt sich am Boden der Flaschen ab, der kleinere oben im Halse.
Gottesgnadenkraut (Purgierkraut, wilder Aurin, Gratiola officinalis), ist ein auf feuchten Wiesen nicht seltenes, manchmal häufig vorkommendes ausdauerndes Gewächs
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0859,
Sachregister |
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.
- genistae 139.
- gratiolae 139.
- hederae terrestris 139.
- hyoscyami 139.
- hyperici 140.
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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erwähnte Rote Fingerhut sowie die übrigen Arten der Gattung Digitalis, das Gottesgnadenkraut, Gratiola officinalis L. (s. Gratiola), die Arten des Läusekrauts (s. Pedicularis); von den Solanaceen die Tollkirsche (s. oben), das Bilsenkraut (s. oben
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0100,
Drogen |
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(Coloquinten), fructus sabadilli (Sabadillsamen), fungus laricis (Lärchenschwamm), galbanum (Mutterharz), herba cannabis indicae (Indischer Hanf), herba conii (Schierlingskraut), herba gratiolae (Gottesgnadenkraut), herba lobeliae (Lobelienkraut), Kamala
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Gnadenbilderbis Gnathostomata |
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zu Altranstädt (s. d.) frei gab.
Gnadenkompetenz, s. Gnadengenuß.
Gnadenkraut, s. Gratiola.
Gnadenmittel, im kirchlichen Sprachgebrauch die ordnungsmäßigen Mittel, an die sich die Wirksamkeit des Heiligen Geistes zur Zueignung der Gnade (s. d.) an
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Extispexbis Extrakte |
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bereitet;
E. Filicis, Wurmfarnextrakt;
E. Gentianae, Enzianextrakt;
E. Graminis, Queckenextrakt;
E. Gratiolae, Gottesgnadenextrakt;
E. haemostaticum, s. E. Secalis cornuti;
E. Helenii, Alantwurzelextrakt;
E. Hyoscyami, Bilsenkrautextrakt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Gichtaufzugbis Gichtschwamm |
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(Radenkorn), die durch das Weizenälchen (s. Aaltierchen) veranlaßte Gallenbildung des Weizenkorns.
Gichtkraut, s. Geranium und Gratiola.
Gichtpapier (Charta resinosa, antirheumatica, antarthritica), ein mit Harzen etc. getränktes Papier zum
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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., Tafel II), alle Teile, besonders die Blätter.
35) * Gottesgnadenkraut (Gratiola officinalis L.), alle Teile, besonders Stengel und Blätter und am stärksten die Wurzel.
36) * Wald- und Sumpfläusekraut (Pedicularis silvatica L. und P. palustris L
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Gnadenkrautbis Gneditsch |
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, Militsch in Preußisch- und Teschen in Österreichisch-Schlesien.
Gnadenkraut, s. Gratiola.
Gnadenmittel (lat. Media gratiae, salutis), die geordneten Vermittelungen, an welche sich im Gegensatz gegen die vorgeblichen unmittelbaren Offenbarungen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Heck.bis Hecker |
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. Am häufigsten benutzt man Weißdorn, Weißbuche, Liguster, Fichte, Lebensbaum, Taxus.
Heckenwinde, Zaunwinde, s. Convolvulus.
Heckenysop, s. Gratiola.
Hecker, 1) Johann Julius, verdienter Schulmann, geb. 2. Nov. 1707 zu Werden a. d. Ruhr, bezog 1726
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Hérault de Séchellesbis Herbarium |
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ambrosioidis, H. Botryos mexicanae, mexikanisches Traubenkraut, Jesuitenthee; H. Cicutae, s. H. Conii; H. Cochleariae, Löffelkraut; H. Conii (maculati), H. Cicutae, Schierlingskraut; H. Galeopsidis, Hohlzahn, Blankenheimer Thee, Liebersche Kräuter; H. Gratiolae
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Purbachbis Purim |
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, s. Gratiola.
Purgierlein, Linum catharticum, s. Flachs.
Purgiermittel, s. v. w. Abführende Mittel.
Purgiermoos, s. Cetraria.
Purgiernuß, s. Jatropha.
Purgierwurzel, s. Convolvulus und Ipomoea ^[Stichwort: Ipomaea].
Pürglitz (tschech
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Skotussabis Skrofularineen |
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, die über die ganze Erde verbreitet sind, am reichlichsten in den wärmern Gegenden, besonders der nördlichen Halbkugel, spärlich in den kältern Zonen vorkommen. Die Arten von Digitalis, Gratiola u. a. gehören zu den Giftpflanzen.
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Universumbis Unkräuter |
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werden, oder deren Samen in das Getreidemehl übergehen. Hauptsächlich kommen hierin Betracht: Bromus secalinus, Lolium temulentum, Colchicum autumnale, Polygonum hydropiper und minus, viele Solaneen, Gratiola officinalis, Alectorolophus hirsutus
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0198,
von Heiligensteinbis Herbstzeitlose |
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. Galeopsidis, Hanfnesselkraut; h. Gratiolae, Gottesgnadenkraut; h. Hyoscyami, Bilsenkraut; h. Hyssopi, Isop; h. Jaceae oder Violae tricoloris, Stiefmütterchenkraut; h. Lactucae virosae, Giftlattich; h. Ivae, Ivakraut; h. Lobeliae inflatae, der sog
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Purdy-Inselnbis Purimfest |
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. Gratiola.
Purgierlein, Pflanze, s. Linum.
Purgiernuß, s. Jatropha.
Purgierwinde, s. Scammonium.
Pürglitz, czech. Křivoklát, Flecken und fürstl. Fürstenbergsches Schloß in der Bezirkshauptmannschaft Rakonitz in Böhmen, an der Linie Rakonitz
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