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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Gravensteinbis Grävius |
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280
Gravenstein - Grävius
Kamerun. Zuvor aber versuchte er mit einer klei-
nern Erpedition die Buealeute im Kamerungebirgc
zur Unterwerfung zu bringen. Er stieß bei seinem
Vordringen auf energischen Widerstand und fiel bei
der Erstürmung
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30% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Gravelurebis Gravisca |
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642
Gravelure - Gravisca.
Gravelure (franz., spr. graw'lühr), verblümte Zote.
Gravenhage, s. Haag.
Gravensteen Noer (Groasteen Noer), der innerste, jetzt eingedämmte Teil eines Fjords der Insel Aeroe.
Gravenstein, Flecken in der preuß
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0062,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Schleswig-Holstein, Westfalen) |
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Dithmarschen
Düppel
Eckernförde
Eiderstedt
Ellerbeck
Elmshorn
Flensburg
Flottbeck
Friedrichsort
Friedrichstadt
Gaarden *
Garding
Glücksburg
Glückstadt
Gottorf
Gravenstein
Hadersleben
Halligen
Heide
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Apfelbeerstrauchbis Aphakie |
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, Karmeliterrenette, Taftapfel, gelber Edelapfel, brauner Matapfel, Porkers Pepping. Koch empfiehlt zum Anbau in erster Linie folgende zehn Winteräpfel, welche für alle Zwecke geeignet sind: Orléans-, Karmeliter-, Ananas-, Muskatrenette, Gravensteiner
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Ahausenbis Ahlfeld |
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, von denen zwei, die Eschelsmarker und die Gravensteiner, gräflich wurden. Die Eschelsmarker stammt ab von Burchardt von A., der 7. Mai 1672 von König Christian Ⅴ. in den dän. Grafenstand erhoben ward. Das jetzige Haupt dieser Linie ist Graf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0675,
Apfelbaum (Diels Einteilung) |
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, Fleisch weich, locker, aromatisch, mit Erd- oder Himbeeraroma: Fraas' Sommerkalville S**†, rote Herbstkalville H*††, Gravensteiner H**! ††, weiße Winterkalville W**††, gelber Richard H**†.
2) Schlotter-, Klapperäpfel, meist ziemlich große Äpfel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0723,
Friedrich (Schleswig-Holstein) |
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seines Vaters Herzog und Chef des Hauses, infolgedessen er sich fortan viel auf Augustenburg und Gravenstein aufhielt. Als 1806 der König Friedrich VI. nach Auflösung des Deutschen Reichs Holstein vollständig in Dänemark inkorporieren wollte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0522,
Schleswig-Holstein (preußische Provinz: geographisch-statistisch) |
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und Sonderburg. Getreide, besonders Weizen, wird zur Ausfuhr gewonnen; Garten und Obstbau blühen in der Umgegend von Altona und Hamburg, unterstützt durch die große Baumschule zu Klein-Flottbeck; einen Ruf haben die Gravensteiner Äpfel. Vortreffliche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Jonasbis Jugendspiele |
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. M. 1889).
Jörgensen, Adolf Ditlef, dän. Historiker, geb. 11. Juni 1840 zu Gravenstein, war Gymnasiallehrer in Flensburg, ging 1864 nach Kopenhagen, erhielt 1869 daselbst eine Anstellung am Reichsarchiv und wurde 1883 zum Direktor desselben ernannt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Apereabis Apfel |
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. Die besten hierher gehörigen Sorten sind: Herbstäpfel: roter Herbst-Kalvill (Himbeerapfel), Gravensteiner (s. Tafel: Kernobst, Fig. 2). Winteräpfel: Kalvill von St. Sauveur (November bis März), Mecklenburger Kantapfel (November bis Januar), Weißer Winter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Christian II. (Kurfürst von Sachsen)bis Christianit |
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1817 - 19 die Hochschulen zu Genf und
Heidelberg, bildete sich auf Reisen und übernahm
dann die Bewirtschaftung seiner Stammgüter auf
Alsen und imSundewitt mit denSchlössernAugusten-
burg und Gravenstein. Seit Einführung der Pro-
vinzialstände
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Cidadebis Cięcina |
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abgiebt. Den besten und weingeistreichsten
C. liefern die Äpfelarten: Winterborsdorfer, Rei-
nette, Goldpepping, Madapfel, Paradiesapfel,
Weinapfel, Tellerapfel, Edelkönig, Herbststettiner,
kleiner Ciderapfel und Gravensteiner. Von Birnen
sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Sunderbundsbis Sunium |
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von Flensburg und Gravenstein nach Sonderburg, von den Dänen befestigten und hartnäckig verteidigten Höhen. Die seit 1865 von Preußen bei Sonderburg angelegten Festungswerke sind wieder aufgegeben. Unter den übrigen vier Kirchdörfern sind hervorzuheben
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Ahlefeldtbis Aichen |
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. 1896);
Wood, ^F^pt unäer tlis Lriti8li (Lond. 1896).
"Ahlefeldt, adliges Geschlecht. Graf Fried-
rich III. von A. starb 30. Nov. 1889; .Haupt der
Gravensteiner Linie ist jetzt sein Sohn Graf Chri-
stian von A., geb. 31. Juli 1844.
Ahlwardt
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