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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Grebenfellebis Green Bay |
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648
Grebenfelle - Green Bay.
Grebenfelle, s. Federn, S. 95.
Grebenstein, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Kassel, Kreis Hofgeismar, 182 m ü. M., an der Esse und an der Linie Schwerte-Warburg-Kassel der Preußischen Staatsbahn, hat ein
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0057,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Hannover, Hessen-Nassau) |
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Bockenheim
Borken
Brotterode
Eschwege
Felsberg
Frankenau
Frankenberg
Friedewald
Fritzlar
Fulda
Gelnhausen
Gemünden
Gersfeld
Grebenstein
Groß-Almerode
Groß-Auheim
Gudensberg
Haina
Hanau
Helmarshausen
Herleshausen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0423,
Hermann |
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423
Hermann.
gia" (Grebenstein 1637); "Historia meteorologica" (Kassel 1651) und "Hexaemeron" (das. 1652). Nach dem Tod (1626) seines ältern Bruders, Philipp, führte er meist die Vormundschaft über seine jüngern Geschwister und residierte seit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0593,
Kassel |
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, Felsberg, Friedewald, Fritzlar, Grebenstein, Großalmerode, Gudensberg, Hersfeld, Hofgeismar, Karlshafen, K., Korbach, Lichtenau, Melsungen, Naumburg i. H., Nentershausen, Netra, Niederaula, Niederwildungen, Oberkaufungen, Rotenburg, Schenklengsfeld
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Pfaueninselbis Pfefferminzöl |
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Pfeffer, s. Habzelia. Brasilischer, indianischer, türkischer Pfeffer, s. Capsicum.
Pfeffer, Wilhelm, Botaniker, geb. 9. März 1845 zu Grebenstein (Hessen-Kassel), studierte in Göttingen, Marburg, Würzburg, Berlin, promovierte 1865 in Göttingen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0989,
Cassel (Stadt) |
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der Kreise Rinteln und Schmalkalden, und den Kreis Biedenkopf (Landgerichte C., Hanau, Marburg), eines Landgerichts mit 31 Amtsgerichten (Abterode, Allendorf, Bischhausen, Carlshafen, C., Eschwege, Felsberg, Friedewald, Fritzlar, Grebenstein
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Croceïnebis Crofters |
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zwischen Lutheranern
und Reformierten zu steuern durch Schriften wie die
"Summarische Nachricht u. s. w." (Grebenstein 1636),
"1)6 6cci68ia6 Imitats" (1650). Diesem Geiste ent-
spricht auch die von ihm mitverfaßte Hessische Kir-
chenordnung von 1657
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Deutsche Mundarten |
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̂ diphthongiert. 4) Waldeckisch, in Waldeck mit Ausnahme des hochdeutschen südöstl. Zipfels, um Medebach und um Volkmarsen, Wolfhagen und Zierenberg. 5) Hessisch-Engrisch, um Liebenau, Hofgeismar, Grebenstein, Immenhausen, Trendelburg und Helmarshausen. 6
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Hermäenbis Hermann (Kurfürst von Köln) |
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), "Deutsche Astrologia" (Grebenstein 1637),
"Higtoria metkoi-oloZica" (Cassel 1651), "Hexae-
m6l0n" (ebd. 1652).
Hermann, Graf von Wied, Erzbischof und Kur-
fürst von Köln, geb. 14. Jan. 1477 zu Wied, wurde
1515 zum Erzbischof von Köln erwählt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Pfauenaugebis Pfeffer |
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, geb. 9. März 1845 in Grebenstein bei Cassel, studierte in Göttingen, Marburg, Würzburg und Berlin, wurde 1873 außerord. Professor der Botanik in Bonn, 1877 ord. Professor in Basel, 1878 ord. Professor der Botanik und Direktor des Botanischen Gartens
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