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Ihre Suche nach Griffelfortsatz
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
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; in der Botanik der auf den Fruchtknoten folgende obere Teil des Stempels, welcher keine Samenknospen enthält und an seinem Ende die Narbe trägt (s. Blüte, S. 68).
Griffelfortsatz des Schläfenbeins, s. Schädel.
Griffelschiefer, feinerdige Abänderung des
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Warzenfortsatz des Schläfenbeins
Griffelfortsatz
Unterkiefer
Fig. 3. Schädel von unten gesehen.
Seitenwandbein
Hinterhauptbein
Grosses Hinterhauptsloch
Schläfenbein
Warzenfortsatz d. Schläfenbeins
Gelenkhöcker des Hinterhauptbeins
Hintere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Assautbis Asseln |
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), 2-4,5 mm lang, mit langgestrecktem, oberhalb gewölbtem Körper, zwei Griffelfortsätzen am letzten Segment des Postabdomens und fast gleichen, kleinen Fühlerpaaren, bräunlichgrün, erst seit 1810 beobachtet, richtet an den englischen Küsten durch Benagen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zungebis Zungennerv |
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und bildet dessen sogen. Griffelfortsatz (s. Schädel, S. 373), während der Rest oder wenigstens das zweite Drittel unverknöchert bleibt und als Ligamentum stylo-hyoideum die Verbindung des Zungenbeins am Griffelfortsatz unterhält. Beide Hornpaare sind bei
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Asselspinnenbis Asser |
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. Tafel "Krebstiere"), 13 mm lang, mit eiförmigem, flach gewölbtem Körper, rudimentären obern Fühlern, gleichgestalteten Beinpaaren, Griffelfortsätzen am letzten Segment des Postabdomens, mit matter, körniger, grauer Körperbedeckung, und die ähnliche
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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. Außerdem finden sich an ihm noch mehrere Löcher zum Durchgang von Nerven und Gefäßen. Ein besonderer Fortsatz, der Griffelfortsatz (processus stiloideus), ist ein abgetrenntes und mit dem Felsenbein verwachsenes Stück des Zungenbeins; er dient mehreren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kegelstuhlbis Kehlkopf |
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. 3,2 und Fig. 4,6) hängen mit den größern Hörnern des darüberliegenden Zungenbeins (Fig. 4,3) durch je ein Band zusammen; die kleinen Hörner des Zungenbeins (Fig. 4,2) stehen durch ein besonderes Band mit dem Griffelfortsatz des Schläfebeins in Verbin
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Zunftrollebis Zunge |
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-Zungenmuskel (musculi hyoglossis ), entspringt
vom Zungenbein und vermag die Z. nach hinten zu ziehen. Das dritte Paar, das seitlich von der Mundhöhle, vom Griffelfortsatz des Schläfenbeins seinen Ursprung nimmt,
sind
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