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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Grotta Ferratabis Grotto |
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Schwefelbergwerken.
Grottenstein, s. v. w. Süßwasserkalk, Tuffstein.
Grottesk, s. Grotesk.
Grottger, Arthur, poln. Maler, geb. 1837 zu Lemberg, begann seine Studien in der Heimat und begab sich später nach Wien, wo er Schüler der Akademie wurde. Seine
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Grotjohannbis Grotthuß |
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Aufenthaltsortes farblos, durchsichtig und blind geworden ist.
Grottenolm, s. Olm.
Grottesk, s. Grotesk.
Grottger, Arthur von, poln. Maler, geb. 11. Nov. 1837 zu Ottyniowice in Galizien, erhielt seine Ausbildung an der Kunstschule zu Krakau und an
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0168,
Philosophie: Aesthetik, philosophische Systeme |
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Epiphonema
Episode
Epitasis
Erdichtung
Erhaben
Euphuïsmus
Exposition
Geschmack
Geschmackslehre
Goldener Schnitt
Grazie
Grotesk, s. Grottesk
Grottesk
Gruppe
Häßlich
Harmonie
Heroisch
Humor
Ideal
Idealisiren
Illusion
Ironie
Kalauer
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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eingraben.
Grisaille: Grau in Grau-Malerei.
Grotesken oder Grottesken: Phantastisches Schmuckwerk aus Pflanzenranken.
Guirlanden: Blumengehänge.
Gurte: Vortretender Bogen an der Decke gewölbter Räume.
Hallenkirche: Ein Kirchenbau, dessen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Arababis Arabien |
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als Bezeichnung für verschiedene Gattungen von Ornamenten. Zum Teil ist das eigentliche Renaissanceornament italienischen Stils, die sogen. Grotteske, darunter zu verstehen, welcher die Zieraten der Titusthermen zu Grunde liegen, und die durch Raffaels Schüler
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Uckiebis Udschidschi |
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. Grottesken) in den Loggien des Vatikans, in der Villa Farnesina u. a. ausführte. Seit 1527 arbeitete er in Udine und Umgegend (unter anderm im Schloß Colloredo). Auch fertigte er die Entwürfe zu den Glasfenstern in der Biblioteca Laurenziana zu
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Mantillabis Mantua |
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Pusterla der Palazzo del Tè, abgekürzt aus Tejetto, von Giulio Romano erbaut und mit Wandgemälden und Grottesken geschmückt, das Justizgebäude und die Gebäude der 1625 gestifteten, später eingegangenen Universität. Ferner hat die Stadt eine theol
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