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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Guberniumbis Gudin |
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530
Gubernium - Gudin
führte die Einteilung des Reichs in Gouvernements,
d. h. Provinzen durch, welche bis heute fast dieselbe
geblieben ist.
Gubernlum (neulat.), Verwaltung, in Öster-
reich die Provinzialcentralregierung; gubcrniäl
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60% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gudenaabis Gudrun |
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. 1835).
Gudin (spr. güdäng), Théodore, franz. Maler, geb. 15. Aug. 1802 zu Paris, arbeitete anfangs bei Girodet-Triosson ^[richtig: Girodet-Trioson; = Anne Louis Girodet-Trioson (1767-1824)], verließ aber dessen Manier bald und widmete sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Beaumarisbis Beaumont (Ortsname) |
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Hamburg und lebte in größter Dürftigkeit, bis er 1796 zurückkehren durfte. In den letzten Lebensjahren fast ganz taub, starb er 19. Mai 1799 zu Paris. B.' Werke gaben Gudin de la Brenellerie (7 Bde., Par. 1809), Moland (1874), Fournier (1876) heraus
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0179,
Bildende Künste: Malerei |
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Gérôme
Girardet, 2) Charles
3) Ed. Henri
Girodet-Triosson
Gleyre
Grandville
Granet
Grenée, s. La Grenée
Greuze
Gros, 2) Ant. Jean, Baron
Gudin
Guérin, 2) Jean
3) P. Narc., Baron
4) J. Bapt. Paulin
5) Gabr. Christoph
Hamon
Hébert
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0113,
von Claudebis Clerget |
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et moulage par soi-même « (1867), und » Souvenirs de la guerre de 1870/71 «.
Clays (spr. klehs) , Paul Jean , belg. Marinemaler, geb. 1819 zu Brügge, bildete sich in seinem Fach unter Gudin (gest. 1880
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Marineamtbis Marinestationskommandos |
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Holländern: die beiden Linnig, Kockkoek, Schelfhout, die beiden Schotel, Louis Meyer, Jacobs, Mesdag, Courtens; bei den Deutschen: Krause, Weiß, L. Hermann, Weber, Eschke, Hildebrandt, Saltzmann, A. Achenbach, Dill; bei den Franzosen: Jos. Vernet, Gudin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0709,
Aquarellmalerei |
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, Johannot, Gudin, Roqueplan, L. Boulanger, C. Nanteuil und die gegenwärtigen Spitzen der Société des aquarellistes, Eugène Lami, E. Isabey und H. Baron. Vorzügliche Landschafter sind: F. L. Français, J. ^[Jules] Jacquemart, Hubert, Ouvrié, Gué, Fort
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0602,
Französische Litteratur (Epoche der Revolution und des Kaiserreichs) |
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, einer der einflußreichsten Männer des Kaiserreichs, Esménard, Boisjolin, Gudin, Campenon u. a., deren Gedichte längst vergessen sind. Denn nicht poetische Begeisterung machte damals den Dichter, sondern die genaue Kenntnis der poetischen Form, ausgebreitete
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Geranosinbis Gérard de Nerval |
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, dann in Spanien aus. Im russischen Feldzug 1812 trug er zur Einnahme von Smolensk wesentlich bei, wofür er zum Grafen erhoben wurde, führte in der Schlacht bei Valutina-Gora (19. Aug.) die Division des gefallenen Generals Gudin und deckte an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seesenbis Seetang |
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Gudin, Barry, Mayer, Ziem, der Schwede Larson, die Deutschen A. Achenbach, Gude, Dücker, Normann, Nordgren, Österley, Eckenbrecher, W. Krause, Hildebrandt, Eschke, E. Körner, Sturm und Saltzmann hervorzuheben.
Seetaktik, die Fechtweise
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Beaconsfieldbis Beecher |
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1889 in Dresden.
Beaumarchais. Aus der neuern Litteratur sind zu erwähnen: Bettelheim, B., eine Biographie (Frankf. 1885); Bonnefon, B.. étude (Par. 1887); Gudin de la Brenellerie, Histoire de B. (das. 1888); Lintilhac, B. et ses œuvres
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0775,
Aquarium |
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. Meister wie Delaroche, Gudin, Johannot u. a. betrieben diese A. als Nebenbeschäftigung, besonders um der Modeliebhaberei zu genügen. Unter den eigentlichen Aquarellmalern zeichneten sich aus, in Landschaften: Isabey der Vater, Hubert, J. Ouvrié
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0157,
Französische Kunst |
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in der farbigen und gemütlichen Stimmung den Wert ihrer Bilder. Gudin ging in der Seemalerei ähnliche Wege. Zwar gelang es den Meistern noch nicht sich völlig von ältern holländ. Einflüssen frei zu machen, aber sie schufen doch aus romantischer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0601,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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Schiffes Kent - Gudin (Paris, Luxembourg).
Branntweinschenke - Grützner (1884).
Brasilischer Urwald - Ed. Hildebrandt.
Brautfahrt auf dem Hardanger Fjord - Gude und Tidemand (Christiania, Kunstverein).
Brautkrone der Großmutter - Tidemand (Karlsruhe
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