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Rang Fundstelle
100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0910, von Guidiccioni bis Guienne Öffnen
, welche seine Nachkommen bis 1375 behaupteten. Vgl. Herquet, Cyprische Königsgestalten des Hauses Lusignan (Halle 1881.) Guidon (franz., spr. ghidóng), ehemals s. v. w. Standarte; Signal- oder Absteckfähnchen; auch Hinweisungszeichen (F ^[img
61% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0542, von Guido (von Lusignan) bis Guillaume (de Lorris) Öffnen
). Guido von Montpellier, s. Hospitaliter. Guidon (frz., spr. gidóng), kleine Standarte und Standartenträger; Signalflagge; Hinweisungszeichen (in Form eines Fähnchens ^[Abb: Fähnchensymbol]) auf etwas in ein Manuskript Einzuschaltendes. Guidonische
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0185, Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre Öffnen
Guidonische Silben, s. Guido v. Arezzo Guter Takttheil, s. Takt Harmonische Hand Hauptstimme, s. Stimme Haute-taille H dur Heptachord Hexachord H moll Imbroglio Intervall Kirchenaccente, s. Accentus eccleciastici Kirchentöne Klanggeschlecht
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0309, Militärwesen: Ausrüstung, Bewaffnung Öffnen
Guidon Haarbusch, s. Federbusch Hacket Halsberg Harnaschkappe * Harnisch Harst Helm Helmbrünne * Helmrose * Henzen * Kamaschen Kantine Kaskett Kokarde Koller Kolpak Krebs Kriegsgepäck, s. Bagage Küraß Lederzeug Lorica Mantelsack
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0038, von Sollicitudo omnium ecclesiarum bis Solms Öffnen
einem verwickelten System der wechselnden Benennung der Töne, das Mutation genannt wurde. Die Schwierigkeiten der Mutation suchte man dem Schüler an den Gliedern der Guidonischen Hand zu erleichtern, so genannt von Guido (s. d.) von Arezzo, dem angeblichen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0823, von Harmonische Hand bis Harmonium Öffnen
sich und teilt sich in Zweige, sobald aus der Entfernung hohe Töne und Zischlaute, z. B. his, bst u. dgl. m., erregt werden. Harmonische Hand, soviel wie Guidonische Hand. Harmonische Progression, s. Harmonische Reihe. Harmonische Punkte, s
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0582, von Buchstabieren bis Bucht Öffnen
. zurückreichten. Um diese Zeit endlich taucht die B. wieder auf und zwar als die bekannte Orgeltabulatur (s. d.). Die Buchstabenbedeutung ist nur noch eine einzige, feststehende, wie sie ins Guidonische Liniennotensystem übergegangen und Grundlage
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0165, von Harmoniemusik bis Harmonische Teilung Öffnen
in der Tonhöhe von dem zu erzeugenden Ton besitzt. Harmonische Hand (Guidonische Hand), ein der Sage nach von Guido von Arezzo (s. d.), in Wahrheit aber erst von den Schülern desselben erfundenes mechanisches Hilfsmittel für die Schüler der Solmisation
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0816, Klavier (Geschichtliches) Öffnen
damals Tuchstreifen ein. Ein vollstimmiges Spiel, das beide Hände erfordert hätte, war bei diesen primitiven Instrumenten schon darum unmöglich, weil mehrere Tasten dieselbe Saite regierten. Der Tonumfang war anfänglich wohl der des Guidonischen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0360, von Kustode bis Kutaïs Öffnen
. Guidon) das früher gebräuchliche Zeichen, welches am Ende der Zeile die erste Note der folgenden Zeile anzeigt. Küstrin, Stadt und Festung ersten Ranges im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt, Kreis Königsberg i. N., an der Mündung der Warthe
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0435, Orgel Öffnen
diatonisch), welche genau so konstruiert waren wie die heutigen Prinzipalpfeifen. Um 980 stand zu Winchester schon eine O. mit 400 Pfeifen und 2 Klavieren, die von zwei Spielern gespielt wurde (jedes Klavier zu 20 Tasten, der Umfang des Guidonischen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0752, von Tongoi bis Tonmalerei Öffnen
-Tonleiter) und ist eine Wiederbelebung der Guidonischen Solmisation, aber mit sieben Silben statt mit sechs. Tonĭka (ital.), nach gewöhnlichem Sprachgebrauch der Ton, nach welchem die Tonart benannt wird, d. h. in C dur c, in G dur g etc. Die neuere
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0645, Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) Öffnen
Fauxbourdon), M. Falchi (»Studi su Guidone monaco« [Guido von Arezzo]). Eine Fülle wichtiger Beiträge zur mittelalterlichen Musikgeschichte enthalten die von Robert Eitner redigierten »Monatshefte für Musikgeschichte« (seit 1869) sowie die von G. Adler