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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gurmabis Gürteltier |
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es durch einen Teil von Gando getrennt wird, etwa 48,500 qkm (880 QM.) groß und sehr fruchtbar, war zum großen Teil von den Sonrhay erobert, wurde aber nach deren Verfall wieder selbständig. Hauptstädte sind Nungu und Kulfela. S. Karte "Guinea etc."
Gurnigel
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0090,
Geographie: Belgien, Luxemburg. Schweiz |
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du Vent
Diablerets
Ebenalp
Eiger
Falknis, s. Rätikon
Gäbris, s. Säntis
Ganterist, s. Freiburger A.
Generoso, s. Monte G.
Genèvre, s. Mont G.
Gonzen
Graue Hörner, s. Sardona
Gurnigel
Hasenmatt
Heinzenberg
Hochwang, s. Plessuralpen
Hörnli 1
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Gurnigelbadbis Gürtel |
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wird am häufigsten der Ganterist (s. d.) be-
stiegen. - Vgl. Verdat, Gurnigel. Einrichtungen,
Klima, Mineralquellen, Heilresultate, Notizen für
praktische Ärzte (Bern 1876); ders., Naux minerale^
8uIflir6u8C3 äu Aoui'nißkl (Par. und Bern 1879
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Bern (Kanton) |
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Rosenlaui, Gurnigel, Lenk, Weißenburg und Blumenstein. Im alten Kantonsteil sind von Bedeutung die Leinenindustrie des Mittellandes, die Baumwollindustrie des Oberaargaus, die Tuchweberei (s. Frutigen), die Parkettfabrikation von Interlaken
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0903,
Pestalozzi |
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verwandelte. Vgl. seine Schrift "P. und seine Anstalt in Stanz". P. entließ die Kinder bis auf einige, welche der Pflege des trefflichen Ortspfarrers anvertraut wurden, und suchte bei der Heilquelle auf dem Gurnigel im Berner Oberland Erholung. Von da ging
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0753,
Schweiz (Forstwesen, Bergbau, Mineralquellen etc., Industrie) |
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, mehrere ersten Ranges, so: die Graubündner Säuerlinge von Tarasp-Schuls, St. Moriz ^[richtig: Moritz], San Bernardino und Fideris, die Schwefelquellen von Alveneu und Serneus, Gurnigel, Schinznach und Baden, ferner die Stahlwässer von Fettan
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Guadeloupebis Guayana |
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Schwefelsäure;
5) Wässer mit Sulfaten ldes Natriums ^Karlsbad, Warmbriinn, Marienbad, Budapest, Huny..dy-I..no.^, Calciums [Leuker Bad, Weißenburg und Gurnigel, St. Bernhardin in der
Schweiz], Magnesiums [Eptingen in der Schweiz, Püttn
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0825,
Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
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, in den Alpen Schiefer und Gips. Granit geben hauptsächlich die von den Alpen bis zum Jura zerstreuten erratischen Blöcke. Der Jura und das Seeland sind reich an Torf. Von Mineralquellen sind zu erwähnen die Schwefelquellen des Gurnigels am Fuße
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Blumenspielebis Blumenthal (Leonh., Graf von) |
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befestigt wird. Das fertige Bild erhält seinen Platz auf einer Staffelei im Prunkzimmer.
Blumenstein, Dorf und Bad im Bezirk Thun des schweiz. Kantons Bern, 9 km westlich von Thun, am Fuße der Stockhornkette und des Gurnigel, ist über den Thalgrund
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schweiz (Industrie. Handel) |
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von Bex (Waadt), Rheinfelden, Ryburg und Kaiseraugst (Aargau) und Schweizerhalle (Basel), im ganzen jährlich etwa 40000 t. Von Mineralquellen sind zu erwähnen die kalten Schwefelquellen in Gurnigel, Lenk, Heustrich, Schwefelberg, Stachelberg, Alvaneu, Le
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