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Ihre Suche nach Haardecken
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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90% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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.
Gysum , s.
Gips .
Haardecken , s.
Haargewebe .
Haaröl , s
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0763,
Appretur |
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der Bildung einer dichten, sammetartigen Haardecke
( Rauhen , Bürsten ,
Klopfen );
2) durch Abgleichen oder Entfernen von aus der Gewebefläche hervortretenden Fasern
( Scheren und Sengen );
3) durch teilweise Verfilzung
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Tuchfarbigbis Tucuman |
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starker Entblößung der Vorderseite während des Scherens oder durch nachträgliches
Abreiben der Haardecke während des Gebrauchs, treten die Grundfäden des Gewebes hervor; man nennt derartige Tuche
fadenscheinig . Abgesehen von dem Färben
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0282,
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.) |
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auf einer, manchmal auf beiden Seiten des Gewebes. Die Haardecke entsteht durch eine Menge sehr kurzer Faserenden, zuweilen auch durch kleine Noppen oder Litzen, die aus dem eigentlichen Stoff (Grund) hervorragen und eine haarartige Decke (Pol, Poil, Flor) bilden
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Gewebe der Pflanzenbis Gewehrfabriken |
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ein Samtgewebe mit glattem Grund und Polkette, die Noppen sind zum Teil aufgeschnitten; Fig. 6 zeigt den Schnitt durch ein Samtgewebe mit glattem Grund und Polschuß, letzterer als Noppe, aufgeschnittene Noppe und Haardecke. 5) Ein ganz
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0765,
Appretur |
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die Karden meist auf ebenen Platten aufgesetzt sind, die
entweder eine Schiebungsbewegung in der Richtung der Gewebebreite oder eine Rotationsbewegung empfangen.
Das Abgleichen der durch Rauhen erzeugten sammetartigen Haardecke
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0185,
von Haarebis Haargewebe |
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. sind zollfrei. Perückenmacherarbeiten aus Menschenhaar und Haarimitationen s. Tarif Nr. 11 d.
Haargewebe. Hierzu gehören sowohl gröbere als feinere Fabrikate. Die ersteren, unter dem Namen Haardecken, -ziechen, -tuch, bestehen aus kürzern Haaren
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Lalobis Lama |
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, dünne, lose, sehr wenig gewalkte Stoffe aus Streichwolle mit schwacher Haardecke, auf der rechten Seite einfarbig oder gemustert, werden zu Futter, Mänteln etc. benutzt. Bisweilen gibt man den Namen auch bessern Stoffen, die gewöhnlich Napolitaine
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
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684
Mistbeetkultur - Mistkäfer.
Holzläden, die man bei strenger Kälte mit Moos oder Laub bedeckt, oder dicke Woll- und Haardecken. Bei gelinderer Witterung werden die Fenster mittels untergesteckter Luft- oder Kerbhölzer an der dem Wind
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Raudenbis Rauhmaschine |
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eines Schachtofens, das den feuerfesten Kernschacht umhüllt.
Rauhgewicht, im Münzwesen s. v. w. Schrot, s. Münzwesen, S. 893.
Rauhkalk, s. Dolomit.
Rauhmaschine, Vorrichtung zur Erzeugung einer feinen gleichmäßigen Haardecke auf Tuch, Barchent etc
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Roßfenchelbis Rossi |
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, d. h. in Zöpfe zusammengedreht (Krullhaar), und als wertvolles Polstermaterial, zu Schnüren, Seilen, Haardecken, Preßtüchern, Haarsohlen etc. benutzt. Gebrauchtes R. wird wieder elastisch, wenn man es auskocht und zum Trocknen auf Stöcke wickelt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Schergbis Scherr |
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Abschneiden (Scheren) der Fäserchen an der Oberfläche von Geweben und zur Erzeugung einer gleichmäßigen Haardecke aus den durch Rauhen aufgerichteten Härchen. Das Werkzeug der S. ist der Schercylinder (s. Figur), der aus einer Walze mit mehreren (6
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Penckbis Penrhyn |
Öffnen |
649
Penck - Penrhyn
gegen ist die Erkennung künstlicher P. sehr leicht, weil diese, selbst wenn eine .Haardecke vorhanden ist, am Grunde die regelrechte Bindung von Fäden Zu einem Gewebe erkennen lassen. A f f e'n felle werden
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Abgießenbis Abhärtung |
Öffnen |
. Mit diesem Haarwechsel wird die Farbe des Tiers in der Regel eine hellere, als sie während der Winterzeit war; die Haardecke wird feiner, nach dem Ausfallen der ältern dickern Haare dünner und glatter. Der Prozeß gleicht dem Mausern der Vögel
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Florbis Florentiner Flasche |
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), wie er
zu gewirkten Handschuhen verwendet wird', mit F.
bezeichnet man auch die die Oberfläche der sammet-
artigen Gewebe bildende Haardecke. (S. Sammet.)
ÜberF.alsHalbfabrikatdcrSpinnereis.Fasergebilde.
Flor, Georg Friedr. Heinr. Arnold, oldenb. Mi
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
Öffnen |
Pferde das Ausfallen der langen und dichten Winterhaare und der Ersatz der Haardecke durch Bildung einer
neuen, dünnern im Frühjahr. Während der Zeit des H. sind die Pferde weniger widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse und Krankheiten
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Polentabis Polhöhe |
Öffnen |
diejenigen Kettenfäden, aus denen der Flor, die Haardecke, gebildet wird.
Polhöhe, die scheinbare Höhe des sichtbaren Himmelspols über dem Horizont oder der Bogen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samenröhrchenbis Sammet |
Öffnen |
; engl. veIvet ), Gewebe mit
leinwandbindigem oder geköpertem Grund und auf der rechten Seite angebrachter, durch kurze, aufrecht stehende Fäden gebildeter Haardecke. (Näheres
hierüber s. Weberei .) Beim echten S. wird diese Decke, Poil
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Sammetbandbis Samoa-Inseln |
Öffnen |
kommen.
Beim baumwollenen oder unechten S.
( Manchester , Kord ) wird die Haardecke aus Einschlagfäden gebildet, welche
reihenweise frei liegen und aufgeschnitten werden, worauf man die Enden aufbürstet und kurz abschert
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Strictissimebis Strindberg |
Öffnen |
Rippen trägt. Der S. hat in erster Linie den Zweck, die Bürste oder Kartätsche zu reinigen, in zweiter Linie die groben Schmutzborken der Haardecke zu zerreiben und für die Kartätsche angriffsfähig zu machen.
Striemen, linienförmige
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Tuch (Joh. Christian Friedr.)bis Tuchfabrikation |
Öffnen |
durch Rauhen, d. h. Aufkratzen der obersten Schicht, Scheren, Bürsten, Dekatieren u. s. w. so hergerichtet wird, daß das eigentliche Gewebe unter der glatten Haardecke vollständig verdeckt und nicht eher wieder sichtbar wird, als bis diese Decke durch den
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0309,
von Lackmusbis Laminaria digitata |
Öffnen |
kein ausländisches Haar, sondern sind flanellähnliche Stoffe aus Streichwolle, schlicht gewebt, doch zuweilen auch geköpert und gemustert; sie haben eine schwache Haardecke, durch welche das Gewebe sichtbar ist, sind einfarbig oder bunt, gestreift, karriert
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0467,
von Roßhaarebis Rötel |
Öffnen |
auf Stöcke gewickelt werden. Die Krullhaare dienen ferner zum Drehen von Haarschnuren und Seilen, zu Haardecken, Preßtüchern, Haarsohlen u. dgl. Die kurzen Haare, welche die allgemeine Hautdecke des Pferdes bilden und in Gerbereien abfallen, haben keinen
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