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Ihre Suche nach Haggada
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Hagerbis Haghe |
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, Arrondissement St.-Sever, am Louts (zum Adour), mit (1881) 1800 Einw., welche Ölfabrikation, Leinweberei, Getreide-, Vieh- und Weinhandel treiben.
Haggada (hebr.; aram. Agada; "Erzählung, Belehrung"), bis zum Abschluß des Talmuds die allgemeine
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Haftstrafebis Hagebutten |
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, besonders Insekten, Abkürzung für
Hermann August Hagen, einen deutschen in
Nordamerika lebenden Entomologen, geb. 1817.
Hagädah, richtiger Haggada (hebr., wörtlich:
"das Sagen"), in der rabbinischen Sprache der Teil
der jüd. Überlieferung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Afterkristallebis Agamedes |
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Weise anregen und herausfordern.
Agada, s. Haggada.
Agades, Hauptstadt der Landschaft Aïr (s. d.) in der südlichen Sahara, an einem Knotenpunkt von Handelsstraßen, ehemals blühend mit 50,000, jetzt verödet mit nur etwa 7000 Einw., welche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Chersonesusbis Cherubini |
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, Stier, Adler), in der christlichen Kunst sich zu Attributen der vier Evangelisten gestalteten. In der mystischen Haggada bilden die Cherubim die erste Reihe der Himmelsscharen, welcher die Ophanim als zweite, die Chajoth als dritte und die Engel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Jubabis Jublains |
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Genesis genannt), eine mit Ausschmückungen in der Manier der Haggada (s. d.) versehene Reproduktion von 1. Mos. 1 bis 2. Mos. 12, welche, genau in das Schema der Jubelperioden (s. Sabbatjahr) eingegliedert, im letzten vorchristlichen Jahrhundert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0295,
Jüdische Litteratur (bis zum 2. Jahrhundert n. Chr.) |
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die gesetzlichen Bestimmungen, und die Haggada (s. d.) erweiterte die vorhandene Litteratur nach erbaulichen ethischen, geschichtlichen und sozusagen wissenschaftlichen Motiven. Die Gelehrtensprache bildete sich zur neuhebräischen oder rabbinischen (s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0296,
Jüdische Litteratur (2.-11. Jahrhundert) |
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900 Juda ibn Koraisch aus Tahrat durch Vergleichung verwandter Dialekte und Dunasch ben Labrat durch scharfe Polemik gegen Saadja Gaon zu fördern. Über die diesem Zeitraum zuzuweisende Entwickelung der Haggada s. Midrasch; über die Geheimlehre s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0298,
Jüdische Litteratur (15. Jahrhundert) |
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der Exegese, der Halacha und Haggada. Die Gelehrten sind Spezialisten des Talmudstudiums, das sie vertiefen; aber auch Exegese und Grammatik finden fleißigen, erfolgreichen Ausbau, und die im Dienste der Synagoge stehende Dichtung hat begeisterte, wenn auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Paitanbis Palacky |
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Paitanim; auch Pajjat, Poetana), neuhebräische Benennung für die Verfasser synagogaler Hymnen und Gedichte, welche ihren Stoff meist der Haggada (s. d.) entlehnten. Die liturgischen Gebetstücke der P. sind in die ältere Gebetordnung eingefügt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Passageinstrumentbis Passarge |
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liest der Hausvater den Seinigen die Geschichte der Befreiung aus Ägypten vor, welche in einem Büchlein, "Haggada" (vulgär Gode) genannt, aufgezeichnet ist. Vgl. Ostern.
Passaic, Stadt im nordamerikan. Staat New Jersey, am Fluß P., unterhalb Paterson
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Tosibis Totenbestattung |
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Abschnitten, den von der authentischen Mischna differierenden, größtenteils in dieselbe nicht aufgenommenen religiös-gesetzlichen Stoff des rabbinischen Judentums nebst umfangreichen haggadischen Bestandteilen (s. Haggada) enthaltend. Die T. ergänzt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Zupitzabis Zurechnung |
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war sein Werk »Die gottesdienstlichen Vorträge der Juden« (Berl. 1832), in welchem er die Haggada, ein bis dahin brach liegendes Gebiet, und über sie hinaus die Entwickelung der synagogalen Vorträge von Esra bis auf die Neuzeit wissenschaftlich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Hagetmaubis Hagn |
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. ist Mitglied der schwedischen
Kunstakademie.
Haggada, s. Hagadah.
Hagga't', nachexilischer Prophet, weissagte zu
Jerusalem zur Zeit des Königs Darms Hystaspes,
520 v. Chr. Er gab den Antrieb zum Wiederaufbau
des Tempels, von dessen Vollendung er den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Halachabis Halbbildung |
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, bildet sonach den Gegensatz zu Haggada oder Hagadah (s. d.). Die H. wurde in den Schulen durch die Rabbiner fortgepflanzt und später im Talmud (s. d.) niedergeschrieben. Die Mehrzahl heißt Halachoth, in der Wortverbindung vor einem Genitiv Hilchoth
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