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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0786,
Oudinot (Charles Nicolas, Marschall) |
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von der Oberherrschaft des Großmoguls losgesagt
hatte, nahm er den Titel eines Sultans an. Er hinter-
ließ 1827 den Thron seinem Sohne Naßir ud-din
Haidar, dem 1837 einer seiner väterlichen Oheime,
Muhammad Ali Schah,und diesem 1841 dessen Sohn
Amdschad
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Calibanbis Cälius |
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bald wieder vertrieben und erhielten erst 1513 die Erlaubnis zum Bau einer befestigten Faktorei. Auch die Englisch-Ostindische Compagnie gründete 1616 eine solche. 1766 wurde C. von Haidar-Ali, Sultan von Maisur, unterworfen; nachdem es sich wieder
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0451,
Madras |
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aber im Aachener Frieden (1748) wieder an England zurück. 1767 vom Sultan Haidar Ali überfallen, wurde es vom General Smith entsetzt. Am 23. Febr. 1768 ward daselbst mit dem Subadar des Dekan und 3. April 1769 mit Haidar Ali ein Friede abgeschlossen
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Bánffy de Losonczbis Bangalur(u) |
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(Landlehen) an Haidar Ali ab. Als dieser zur Regierung gelangte, vergrößerte er (1761) das Fort und machte es zur thatsächlichen Residenz, obwohl Srirangapattan die nominelle Hauptstadt blieb. Im
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Kankakeebis Kannelieren |
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-Radscha bis zu Haidar Alis Zeit. 1498 gründete Vasco da Gama hier eine Kolonie, sieben
Jahre später eine Faktorei. 1656 ließen sich hier die Holländer nieder und erbauten ein Fort, das sie bis 1766 behielten, als
Haidar Ali von Maisur
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0759,
Ostindien (Geschichte) |
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757
Ostindien (Geschichte)
Schah (s. d.) in der Schlacht bei Panipat gebrochen, und nun stritten sich Engländer und Franzosen um die Herrschaft. Ein mohammed. Heerführer Haidar Ali (s. d.) hatte sich zum Sultan von Maisur gemacht und suchte
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0211,
von S romanumbis Staatsangehörigkeit |
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, während sie zur Zeit Tipu Sahibs 150 000 hatte. Haidar Alis Palast am östl. Ende der Insel, ein prachtvolles Gebäude, obgleich nur aus Lehm bestehend, ist größtenteils verfallen. Daneben ist ein Mausoleum, in welchem Haidar Ali, seine Gemahlin
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Persischgelbbis Person |
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Scheich Ali Haßīn» (persisch und englisch von Belfour, 2 Bde., ebd. 1830); Siyâr ul-mutacherin, enthaltend die Geschichte Indiens 1705‒82, von Ghulam-Hußein Chan (2 Bde., Kalk. 1833; englisch, 3 Bde., ebd. 1789); die «Geschichte Haidars» von Kirmani
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0873,
Persien (Geschichte des neupersischen Reichs) |
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die Wiederaufrichtung einer Dynastie persischer Abstammung aus der Familie der Safi (Sufi, Sophi) und damit die Begründung des neupersischen Reichs.
Imael al Safi ben Schaich Haidar, Nachkomme von Safi uddin, einem Weisen (Philosophen, Safi
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hydatidenbis Hydracorallinae |
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, südlich
von Boston, an mehrern Bahnen, hat (1890) 10193
E.; Kaschmir-, Papier- und Baumwollfabriken.
Hyder oder Hydra, s. Lernäische Schlange.
Hyderabad, s. Haidarabad. ^(s. d.).
Hyder-Ali, engl. Schreibung für Haidar-Ali
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Tippu Sahibbis Tirano |
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, s. Kohlschnake.
Tipulidae, s. Schnaken.
Tipu Sahib oder Tipu Sultan, Sultan von Maisur, Sohn Haidar Alis (s. d.), geb. 19. Nov. 1749, bestieg 1782 den Thron seines Vaters. Er hatte 88 000 Mann im Felde stehen und zog mit ungeheuerer Übermacht
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Dhakanbis Dhaw |
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gehörend, wurde D. im genannten Jahre von dem Sultan von Maisur, Haidar Ali, erobert, letzterm aber 1791 von den damals den Mahratten verbündeten
Engländern wieder abgenommen. Nach dem Sturz des Peschwa fiel mit den übrigen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Haidarabad Assigned Districtsbis Haiduken |
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Charles
Napier 17. Febr. 1843, sowie durch einen zweiten
(Hieg 24. März, welcher dem Staat von Sindh ein
Ende machte. ^ässeined), s. Berar.
N2.iäkraka.ä ^ssi^neH Distriots (spr.
HaidarAN, eigentlich Haidar-Ali Chan
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Kanalisierungbis Kanaresische Sprache |
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der Mitte des 18. Jahrh.
fiel es in die Hände von Haidar Ali und kam nach dem Falle von Tipu Sahib an die
Englisch-Ostindische Compagnie.
Kanaresen , s. Dravida
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Koteriebis Kottabos |
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ist Ernakolam mit 14000 E.; andere Städte sind Tritschur (11100 E.) und die
Residenz des Radscha, 11 km von der Stadt K. entfernt. Das Land, früher an Haidar-Ali von Maisur zinsbar, wurde 1792 und 1809 Vasallenstaat der
Englisch-Ostindischen Compagnie
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Manfredbis Mangan |
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im Distrikt Südkanara der indobrit. Präsidentschaft Madras, an der
Malabarküste. Obgleich der Hafen nur mittelmäßig ist, so bildete er im Reich Maisur unter Haidar-Ali und Tipu Sultan einen
wichtigen Seehandelsplatz und hat (1891) 40922 E
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Rajabis Raketen |
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Kämpfen in Ostindien im 18. Jahrh. die Brandraketen als Kampfmittel in den Händen der Eingeborenen kennen lernten. Der ind. Fürst Haidar-Ali hatte 1760 ein Korps von 1200 Raketen.
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Maitlandbis Maiwurm |
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Bidschapur (s. d.), wurde 1685 durch Aurangseb dem Reiche von Dehli einverleibt und kam so unter die Oberhoheit des Nisam oder Statthalters des Dekan. Die brahmanische Dynastie dauerte bis 1759, wo Haidar Ali (s. d.) das neue mohammed. Sultanat M. stiftete
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