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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Haidarabad Assigned Districtsbis Haiduken |
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655
Haidarabad Assigned Districts - Haiduken
Kantonnement 58048 E. In der Festung befinden
sich der Palast der ehemaligen Mir (Fürsten) und ein
als Schatzkammer dienender massiver Turm, große
Vorratsgebäude, ein Zeughaus, eine Kaserne
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62% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Haidebis Haidukenkomitat |
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.
Haiduken (Hajduken), in Ungarn ursprünglich Magyaren, Serben und Walachen, welche sich vor den Türken in die Wälder flüchteten und hier einen steten Räuberkrieg gegen dieselben führten. Der siebenbürgische Fürst Stephan Bocskay wies ihnen 1605 für ihren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
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6
Hajduken - Hakim.
gericht. Alle diese Städte haben ergiebigen Ackerbau und lebhafte Viehzucht.
Hajduken, s. Haiduken.
Hajdukenkomitat, s. Haidukenkomitat.
Hakam, Kalif von Cordova, folgte seinem Vater Hischam I. 796 im Alter von 25
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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. In den Städten ist der Bulgar Kaufmann, Krämer und Handwerker; dem gelehrten Stand gehören noch wenige an, desto mehr sind Priester und Mönche. Eine eigne, besonders zur Zeit der Türkenherrschaft blühende Klasse machen die Haiduken aus, Briganten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Bulgarisbis Bull |
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Revolutionärs Panajot Hitow ("Die Balkan-Haiduken", übersetzt von Rosen, Leipz. 1878). Eine litterarische Gesellschaft, welche seit 1882 eine Zeitschrift herausgibt, besteht in Braila. Vgl. Jire?ek, Bibliographie de la littérature bulgare moderne 1800-1870
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gesandtschaftsrechtbis Gesang |
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und zu besondern Geschäften auch andre Fachmänner beigegeben. Des Prunks halber wurde früherhin dem Gesandten ein Zeremonialpersonal, Gesandtschaftsmarschall, Gesandtschaftskavaliere (gentilshommes d'ambassade), Edelknaben, Haiduken, Schweizer etc
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Haiebis Haifische |
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1021
Haie - Haifische.
das von der Ungarischen Staatsbahn durchschnitten wird, ist Debreczin; zum H. gehören überdies die ehemaligen 5 Haidukenstädte (s. Haiduken) sowie 15 kleinere Orte, darunter die volkreichen Märkte: Balmaz-Ujváros (9861
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Hurterbis Huschke |
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Fußtruppen "Haiduken" (s. d.) nannte. Es kam darauf an, eine Truppe wilder, kühner Reiter, eine leichte Reiterei zu schaffen; mit dieser Bedeutung ging der Name H. nach und nach in alle Armeen über. Ihre Kühnheit verschaffte den H. bald hohes Ansehen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Rosenbis Rosenau |
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1866); "Geschichte der Türkei vom Sieg der Reform 1826 bis zum Pariser Traktat 1856" (Leipz. 1866-67, 2 Bde.); "Die Balkan-Haiduken" (das. 1878) und "Bulgarische Volksdichtungen, ins Deutsche übertragen" (das. 1879). Eine reiche Anzahl kleiner
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Bulgebis Bulle (Urkunde) |
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: Bessonow, "Bolgarskija pěsni" (1855); die Gebrüder Miladinow, "Bugarski narodni pěsni" (Agram 1861; zum Teil übersetzt von G. Rosen in "Bulgar. Volksdichtungen", Lpz. 1879; vgl. auch dessen Buch "Die Balkan-Haiduken", Lpz. 1878); Verković, "Narodne
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Haizinger (Anton)bis Häkeln |
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. Staats-
bahnen, hat (1890) 7984 meist magyar. reform. E.,
ergiebigen Ackerbau und Viehzucht.
Hajduken, f. Haiduken.
Hajdü-Nanäs (fpr. nahnahsch), Stadt mit ge-
ordnetem Magistrat im nngar. Haidukenkornitat, an
der Linie Debrcczin-Büd-Szent
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Heidentumbis Heije |
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.
Heidschnucke oder Heideschaf, eine sehr kleine in der Lüneburger Heide heimische Schafrasse. (S. Schaf und Schafzucht.)
Heiducken, s. Haiduken.
Heigel, Karl von, Dichter, geb. 25. März 1835 zu München, studierte in München Philosophie und wurde dann
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Heyduckenbis Heyne (Christian Gottlob) |
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Finanzlage Preußens in den folgenden
Jahren führte dazu, daß H. 26. Okt. 1869 seine Ent-
lassung nahm; er starb 13. Juni 1874 in Berlin.
Heyducken, s. Haiduken.
Heyduk, Adolf, czech. Lyriker, geb. 7. Juni 1835
zu Richenburg bei Hohenmauth
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